• Banken am Tropf
    der Drogenmafia?
    Keine Steuergelder
    für die Pleitebanken!
  • „Wie konnten Sie von
    dieser Krise wissen,
    bevor es Derivate gab?“
  • Die "Gewinner" sind oft
    die größten Verlierer
  • Ist das Konjunktur-
    paket II ein Windei?
  • Milchbauern auf
    der Grünen Woche
  • Aus den BüSo-
    Landesverbänden
  • Cheminade:
    Frankreich braucht eine
    Pecora-Kommission!
  • Das Engagement
    der Bürgermeister
  • Ja zu Europa, nein
    zum Lissabon-Vertrag!
  • „Wir haben es
    in unseren Händen“
  • Bürgerrechts-
    bewegung International
  • Die neue Regierung:
    Grund zu vorsichtigem
    Optimismus
  • Blair und Netanjahu
    sabotieren Obamas
    Bemühungen
  • Soros gegen Holder
  • Afghanistan: Heroin-
    fabrik der „Rauschgift AG“
  • Baut endlich die
    Transamerikanische
    Eisenbahn!
  • Integration des
    amerikanischen Kontinents
  • Eulenspiegel
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AMERIKA

Die neue Regierung:
Grund zu vorsichtigem Optimismus

Lyndon LaRouche eröffnete am 21. Januar 2009 ein privates Treffen mit Diplomaten in Washington mit der folgenden Ansprache.
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Lyndon LaRouche
Bild:EIRNS/Stuart Lewis


SÜDWESTASIEN

Blair und Netanjahu sabotieren Obamas Bemühungen

Gewinnt Benjamin Netanjahu am 10. Februar die Neuwahl zur israelischen Knesset sind Konflikte mit der US-Regierung unter Präsident Barack Obama vorprogrammiert.
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Bild: U.S. Embassy Tel Aviv/Matty Stern

Der amerikanische Nahost-Gesandte George Mitchell (rechts) versucht, den Friedensprozeß wieder in Gang zu setzen. Er sprach bei seinem Besuch im Nahen Osten auch mit der israelischen Außen- ministerin Tsipi Livni (links).


DOSSIER

Soros gegen Holder

Die Drogenlobby will nicht, daß Eric Holder Justizminister wird, weil er ein unnachgiebiger Rauschgiftgegner ist.
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Afghanistan: Heroinfabrik
der „Rauschgift AG“

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Schon 1978 dokumentierte die LaRouche-Bewegung in dem Buch Dope Inc. („Rauschgift AG“) den Zusammenhang zwischen Rauschgift, Terrorismus und dem Bankensystem. Hier die Ausgabe des Buches von 1992.


INFRASTRUKTUR

Baut endlich die Transamerikanische Eisenbahn!

Hal Cooper, ein Bauingenieur und Verkehrsberater aus Seattle, setzt sich seit langem für den Bau eines weltweiten Eisenbahnnetzes ein, u.a. für den Bau einer Eisenbahnverbindung unter der Beringstraße, die Rußland mit Alaska verbinden würde. Er ist ein gefragter Redner bei wissenschaftlichen Konferenzen über große Infrastrukturprojekte in Rußland und anderen Ländern.
   Im folgenden Interview setzt sich Cooper nicht nur für die Beringstraßen-Verbindung ein, sondern auch für den Bau einer Eisenbahn durch den „Tapón del Darién“(Darien-Stöpsel, auch Darien-Lücke genannt). Der Bau einer solchen transkontinentalen Eisenbahn, die Nord- und Südamerika miteinander verbinden und so die Integration des gesamten Kontinents vorantreiben würde, liegt amerikanischen Patrioten schon seit 125 Jahren am Herzen.
   Leute wie Henry Meiggs, Gen. William Palmer und Außenminister James Blaine haben sich im 19. Jahrhundert dafür eingesetzt, diese Eisenbahnlinie zu realisieren. Als jedoch ein von London entsandter Attentäter 1901 Präsident William McKinley umbrachte und dadurch der britenfreundliche Teddy Roosevelt ins Weiße Haus einzog, geriet das Projekt unter die Räder.
   Nun besteht die Hoffnung, daß durch das von Lyndon LaRouche vorgeschlagene Abkommen zwischen den Vereinigten Staaten, Rußland, China und Indien zur Schaffung eines neuen Weltfinanzsystems auch dieses alte Projekt neuen Schwung erhalten könnte. Das folgende Gespräch mit Cooper führte Richard Freeman vom Executive Intelligence Review.
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Der Kampf für Integration
des amerikanischen Kontinents

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Eulenspiegel

Auf die alten Zeiten, Robert!

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Die Weltlandbrücke wird Realität
Der Wiederaufbau nach dem Finanzkrach
Die Konferenz des Schiller-Instituts 15.-16. Sep. 2007
Die Kiedricher Konferenz vom 15.-16. September 2007 fand zu einem außergewöhnlichen Zeitpunkt der Geschichte statt. Das globale Finanzsystem befindet sich, wie von Lyndon LaRouche am 25. Juli prognostiziert, seit August 2007 in freiem Fall. Gleichzeitig werden weltweit immer mehr Krisenherde angeheizt. Die Zeichen eines Absturzes in eine neue Barbarei - ein neues finsteres Zeitalter - sind nicht zu übersehen.
Die Absicht der Kiedricher Konferenz war es, eine geistige Brücke in die Zukunft zu schlagen und einen weltweiten Dialog mit den Menschen zu beginnen, die die Welt aufbauen wollen. Wenn es gelingt, die Welt sicher aus der Gefahrenzone zu geleiten, kann die Menschheit in eine völlig neue Entwicklungsphase eintreten, in der rationale Diskussionen im Vordergrund stehen: Wie die Welt gestaltet, wie die Armut überwunden werden kann, wie wir die Wüsten zum Blühen bringen können. Der Schlüssel dazu ist der Bau der Eurasischen Landbrücke, ein Projekt, das von Anfang an dazu gedacht war, zum Eckpfeiler eines globalen Wiederaufbauprogramms zu werden.
Mit dieser Vision vor Augen können die notwendigen Schritte zur Reorganisation des bankrotten Weltfinanzsystems in Angriff genommen werden, um eine neue, gerechte Weltwirtschaftsordnung zu errichten, in der das Gemeinwohl und die Entwicklung souveräner Nationen und Individuen im Mittelpunkt stehen.
Taschenbuch, 320 S., davon. 16 Farbtafeln, ISBN 978-3-925 725-55-5, Euro 10,-
Bestellungen an: E.I.R. GmbH, Bahnstr. 9A, 65205 Wiesbaden
Tel. 0611-7365-0, Fax 0611-7365-380, E-mail: bestell@solidaritaet.com