• LaRouche: Was
    Präsident Obama jetzt
    unverzüglich tun muß
  • Wollen Sie, daß
    dieser Planet überlebt?
    Dann müssen Sie
    handeln wie Roosevelt!
  • LaRouche im Dialog
    mit Obamas Team
  • Nur LaRouche hat
    diese Krise vorhergesagt
  • „Es gibt zuviel
    lebende Bankleichen“
  • Eulenspiegel
  • Pleitebanken fordern
    den „goldenen Schuß“
  • Tremonti: "Biblische
    Lösung" für Derivate
  • Konkursverschleppung
    im großen Stil?
  • Frierende Bulgaren:
    Wiederinbetriebnahme
    von Atomkraftwerken jetzt!
  • Unterstützung für
    "Pecora-Kommissionen"
  • BüSo vervierfacht
    ihre Stimmen in Hessen
  • Dank an die BüSo-Wähler
  • Warum gefällt der taz die
    „Pecora-Kommission“ nicht?
  • Warnzeichen einer
    neuen Eiszeit?
  • Kernfusion:
    „Ja, wir können es!“
Diese Ausgabe als
PDF im Abo


 

LEITARTIKEL

LaRouche: Was Präsident Obama
jetzt unverzüglich tun muß

Der neuangetretene US-Präsident Barack Obama muß die Gunst der Stunde nutzen, um das US-Bankensystem sofort in ein Konkursverfahren zu schicken.
Darin muß er durch eine Mobilisierung der Bevölkerung unterstützt werden.
Weiterlesen (14 KB): frei
Bilder: Elizabeth Cromwell (cc-by-sa), EIRNS/Stuart Lewis

Wird US-Präsident Barack Obama auf
den Rat von Lyndon LaRouche hören?


DOKUMENT

Wollen Sie, daß dieser Planet überlebt?
Dann müssen Sie handeln wie Roosevelt!

Lyndon LaRouche eröffnete sein Internetforum vom 16. Januar mit der folgenden Ansprache.
Weiterlesen (34 KB): frei

LaRouche im Dialog mit Obamas Team

An LaRouches Vorträge vom 16. und 22. Januar schloß sich jeweils eine intensive Diskussion an, wobei eine ganze Reihe von Fragen direkt aus dem Team des neuen Präsidenten kamen. Wir bringen Auszüge.
Weiterlesen (33 KB): frei
Es ist Zeit, die Lügen der Medien zu begraben

Nur LaRouche hat diese Krise vorhergesagt

Weiterlesen (8 KB): frei

„Es gibt zuviel lebende Bankleichen“

Bei den Anhörungen zur Bestätigung des neuen Finanzministers wurde immerhin mehrfach die rauhe Wirklichkeit der Krise angesprochen.
Weiterlesen (8 KB): frei
Eulenspiegel

Raus aus dem
Busch, rein
ins Vergnügen!

Weiterlesen (4 KB): im Abo


WIRTSCHAFT

Pleitebanken fordern den
„goldenen Schuß“

Wie Heroinsüchtige verlangen die Banken immer wieder nach der „Spritze“. Aber so werden die Probleme, solange die faulen Papiere nicht ganz aus der Welt geschafft werden, nur noch größer.
Weiterlesen (13 KB): im Abo
Bild: US Treasury

US-Finanzminister Paulson (links) und Fed-Chef Ben Bernanke (daneben) sind mit ihren Rettungspaketen gescheitert. Timothy Geithner (rechts), inzwischen Paulsons Nachfolger, blickt skeptisch drein.

Tremonti: "Biblische Lösung" für Derivate

Weiterlesen (4 KB): frei

Konkursverschleppung im großen Stil?
Reorganisation des bankrotten Finanzsystems jetzt!

Weiterlesen (1 KB): frei

Frierende Bulgaren: Wiederinbetriebnahme von Atomkraftwerken jetzt!

Weiterlesen (2 KB): frei

Sonderausgabe der Neuen Solidarität

Liebe Leser,
in der Ausgabe 30/2008 veröffentlichten wir als Sonderausgabe Lyndon LaRouches Strategiepapier „Die Wirtschaftsdebatte über Rußland“. Das Papier definiert die wesentlichen politischen Vorschläge zur Diskussion sowohl in den Kreisen der internationalen politischen Entscheidungsträger als auch im amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf in den kommenden Wochen. LaRouche setzt sich darin für die sofortige Bildung eines Initiativkomitees der Regierungen der Vereinigten Staaten, Rußlands, Chinas und Indiens ein, um dringend notwendige Reformen für das Weltwährungssystem zu vereinbaren.
     Wenn Sie diese Ausgabe verpaßt haben oder gerne zusätzliche Exemplare dieser Sonderausgabe erhalten möchten, um sie selbst in Ihren Gesprächskreisen zu zirkulieren, können sie diese beim Verlag (E.I.R. GmbH, Bahnstr. 9A, 65205 Wiesbaden, E-Mail verlag@solidaritaet.com, Fax 0611-7365-380) unter dem Stichwort „Sonderausgabe Neue Solidarität 30/2008“ zum Stückpreis von 1,80 Euro plus Porto (ab 10 Exemplaren zum Stückpreis von 1,- Euro plus Porto) bestellen.
- Die Redaktion