• LaRouche: Was
    Präsident Obama jetzt
    unverzüglich tun muß
  • Wollen Sie, daß
    dieser Planet überlebt?
    Dann müssen Sie
    handeln wie Roosevelt!
  • LaRouche im Dialog
    mit Obamas Team
  • Nur LaRouche hat
    diese Krise vorhergesagt
  • „Es gibt zuviel
    lebende Bankleichen“
  • Eulenspiegel
  • Pleitebanken fordern
    den „goldenen Schuß“
  • Tremonti: "Biblische
    Lösung" für Derivate
  • Konkursverschleppung
    im großen Stil?
  • Frierende Bulgaren:
    Wiederinbetriebnahme
    von Atomkraftwerken jetzt!
  • Unterstützung für
    "Pecora-Kommissionen"
  • BüSo vervierfacht
    ihre Stimmen in Hessen
  • Dank an die BüSo-Wähler
  • Warum gefällt der taz die
    „Pecora-Kommission“ nicht?
  • Warnzeichen einer
    neuen Eiszeit?
  • Kernfusion:
    „Ja, wir können es!“
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KAMPAGNE

Unterstützung für
"Pecora-Kommissionen" wächst

Lyndon LaRouches Forderung, die Mißbräuche, die zu der jetzigen Finanzkrise geführt haben, durch eine neue Pecora-Kommission zu untersuchen, gewinnt immer mehr Unterstützer. Sogar im US-Senat wird dies nun ein Thema.
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Senator Carl Levin aus Michigan sprach bei einer Anhörung des Senatsausschusses für Heimatschutz das Beispiel der Pecora-Kommission der dreißiger Jahre an.
Bild: US Senate


DEUTSCHLAND

BüSo vervierfacht
ihre Stimmen in Hessen

Ein Bericht über den Wahlkampf der BüSo-und LYM-Aktivisten in Hessen.
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Dank an die BüSo-Wähler

Der Landesvorsitzende der BüSo Hessen, Alexander Hartmann, wendet sich mit der folgenden Erklärung an alle hessischen Wähler, die der BüSo bei der Landtagswahl am 18. Januar ihre Stimme gaben.
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Das aufsehenerregende Wahlplakat der BüSo Hessen.

Warum gefällt der taz die „Pecora-Kommission“ nicht?

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WISSENSCHAFT

Warnzeichen einer neuen Eiszeit?

Es ist an der Zeit, daß wir nicht länger auf Leute hereinfallen, die mit ihrer Angstmacherei von einer angeblichen globalen Erwärmung eine massive Reduzierung der Weltbevölkerung anstreben - mit allen schrecklichen Begleitumständen wie ständiger Krieg, Hunger, Not und Elend.
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Neuer Anlauf zur Kernfusion: „Ja, wir können es!“

Der frühere Fusionsforscher Nuckolls hat wichtige wissenschaftliche Fragen wieder auf die Tagesordnung gesetzt. Er forderte, daß im Rahmen des von Obama angekündigten Energiehaushalts das in den achtziger Jahren praktisch aufgegebene amerikanische Kernfusionsprogramm wiederbelebt wird.
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Die Weltlandbrücke wird Realität
Der Wiederaufbau nach dem Finanzkrach
Die Konferenz des Schiller-Instituts 15.-16. Sep. 2007
Die Kiedricher Konferenz vom 15.-16. September 2007 fand zu einem außergewöhnlichen Zeitpunkt der Geschichte statt. Das globale Finanzsystem befindet sich, wie von Lyndon LaRouche am 25. Juli prognostiziert, seit August 2007 in freiem Fall. Gleichzeitig werden weltweit immer mehr Krisenherde angeheizt. Die Zeichen eines Absturzes in eine neue Barbarei - ein neues finsteres Zeitalter - sind nicht zu übersehen.
Die Absicht der Kiedricher Konferenz war es, eine geistige Brücke in die Zukunft zu schlagen und einen weltweiten Dialog mit den Menschen zu beginnen, die die Welt aufbauen wollen. Wenn es gelingt, die Welt sicher aus der Gefahrenzone zu geleiten, kann die Menschheit in eine völlig neue Entwicklungsphase eintreten, in der rationale Diskussionen im Vordergrund stehen: Wie die Welt gestaltet, wie die Armut überwunden werden kann, wie wir die Wüsten zum Blühen bringen können. Der Schlüssel dazu ist der Bau der Eurasischen Landbrücke, ein Projekt, das von Anfang an dazu gedacht war, zum Eckpfeiler eines globalen Wiederaufbauprogramms zu werden.
Mit dieser Vision vor Augen können die notwendigen Schritte zur Reorganisation des bankrotten Weltfinanzsystems in Angriff genommen werden, um eine neue, gerechte Weltwirtschaftsordnung zu errichten, in der das Gemeinwohl und die Entwicklung souveräner Nationen und Individuen im Mittelpunkt stehen.
Taschenbuch, 320 S., davon. 16 Farbtafeln, ISBN 978-3-925 725-55-5, Euro 10,-
Bestellungen an: E.I.R. GmbH, Bahnstr. 9A, 65205 Wiesbaden
Tel. 0611-7365-0, Fax 0611-7365-380, E-mail: bestell@solidaritaet.com