Neue Solidarität
Nr. 34, 19. August 2009
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  • Erst Deflation, dann Hyperinflation: Globaler New Deal, bevor es zu spät ist!
  • Massenstreikrevolte
    auf Amerikas Straßen
  • Obama ist wütend über Clintons Korea-Erfolg
  • Liberaler US-Journalist greift Obamas Gesundheitspläne
    wegen „Euthanasie“ an
  • Untersucht die Ausschlachtung von Fannie Mae und Freddie Mac!
  • Aktualisierte Kollapsfunktion erklärt die kommende Oktober-Krise
  • Abwrackprämien
  • LaRouche oder das Britische Empire?
  • Nein zur Kiffer-Diktatur des Empire!
  • Soros’ Drogen-Krieg gegen Amerika
  • Internetforum mit
    Helga Zepp-LaRouche
    am 21. August
  • Für eine neue
    industrielle Revolution!
  • Deutsche Regierung drängt auf Neufassung
    des Insolvenzrechts
  • Desertec - Versandet
    die Klimadebatte?
  • Eulenspiegel
  • Wahlkampf in Sachsen - Jetzt wird´s ernst!
  • Bundestagskandidaten der BüSo stellen sich vor
  • Fernseh- und Radiotermine der BüSo zur Bundestagswahl 2009
  • Glauben Sie etwa
    auch, daß Impfungen
    vom Teufel sind?
  • Diskussion über Mezzogiorno signalisiert Phasenwechsel
  • Die Herrschaft des Naturrechts - Teil 3
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LEITARTIKEL

Erst Deflation, dann Hyperinflation:
Globaler New Deal, bevor es zu spät ist!

Von Helga Zepp-LaRouche

Betrachtet man die Wirtschaftsdaten genauer, erkennt man, daß keineswegs das „Ende des freien Falls“ abzusehen ist. Auf die jetzige kurze Phase der Deflation wird sehr bald eine hyperinflationäre Explosion der Preise folgen. Nur durch eine Konkurssanierung der Banken und große Programme zum Wiederaufbau der
Realwirtschaft kommen wir aus der Krise.
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Bild:BüSo
Die Bundesvorsitzende und Kanzlerkandidatin der Bürgerrechtsbewegung Solidarität, Helga Zepp-LaRouche, fordert eine Konkurssanierung der maroden Banken, um die Realwirtschaft zu retten.
AMERIKA

Massenstreikrevolte auf Amerikas Straßen

Völlig überrascht standen Präsident Obama und die Vertreter des US-Kongresses Anfang August einer sich wie ein Lauffeuer in den ganzen USA ausbreitenden Protestwelle der Bevölkerung gegenüber.
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Bild: LPAC
Das LaRouche-Aktionskomitee LPAC hat mit seinen nachdrücklichen Protesten gegen Präsident Obamas brutale Sparpolitik im Gesundheitssektor eine Protestwelle in Gang gesetzt, vor der die amerikanischen Volksvertreter Reißaus nehmen.

Obama ist wütend über Clintons Korea-Erfolg

Nach der Rückkehr des früheren Präsidenten Clinton von seinem erfolgreichen Besuch in Nordkorea beeilte sich Präsident Obama, Nordkorea erneut zu provozieren.
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Bild: White House Photo/Pete Souza
Muß der frühere Präsident Bill Clinton (vorne) aufpassen, daß ihm Präsident Barack Obama (hinten) nicht in den Rücken fällt?

Liberaler US-Journalist greift Obamas Gesundheitspläne
wegen „Euthanasie“ an

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WIRTSCHAFT

Untersucht die Ausschlachtung von Fannie Mae und Freddie Mac!

Im Rahmen der „Rettung“ der Banken wurden die Hypothekenanstalten Fannie Mae und Freddie Mac als Giftmülldeponie verwendet. Folglich treten dort riesige Verluste auf, die aber noch viel größer werden, wenn sich der Kollaps des Hypothekenmarktes verschärft.
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Aktualisierte Kollapsfunktion erklärt die kommende Oktober-Krise

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GLOSSE

Abwrackprämien

Hinter den Konjunkturprogrammen der Regierung Obama steckt mehr, als man denkt. Im Grunde aber auch viel weniger.
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IBEROAMERIKA

LaRouche oder das Britische Empire?

Die LaRouche-Jugendbewegung intervenierte entschlossen in eine Großkonferenz der Drogenlobby zur Werbung für die Entkriminalisierung von Rauschgiften, und löste damit eine Debatte in den nationalen Medien aus.
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Nein zur Kiffer-Diktatur des Empire!

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Soros’ Drogen-Krieg gegen Amerika

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Neue Sonderausgabe der Neuen Solidarität
Liebe Leser,
in der Ausgabe 30/2009 veröffentlichten wir als Sonderausgabe Lyndon LaRouches Strategiepapier „Volkswirtschaft für Wissenschaftler: Wirtschaftswissenschaft kurz gefaßt“.
     In dieser Schrift erläutert Lyndon LaRouche die Grundzüge seiner wirtschaftspolitischen Methode. Dies ist, angesichts der Tatsache, daß LaRouche als einziger prominenter Ökonom seit Jahren vor dem Zusammenbruch des Finanzsystems und der Realwirtschaft gewarnt hat, während die übrigen Koryphäen noch heute nicht wirklich begreifen, wie es zu dieser Krise gekommen ist, oder sogar sich und andere glauben machen wollen, daß die Wirtschaftskrise bald vorüber sein werde, absolut notwendig. Denn nur, wenn man die wahren Ursachen der Krise begreift, werden die aus dieser Erkenntnis erwachsenden Lösungsvorschläge greifen, während die bisherigen Lösungsversuche, insbesondere die sog. Bankrettungs- und Konjunkturpakete, die Lage nur noch schlimmer gemacht haben und unlösbar machen werden, wenn wir nicht bald von ihnen abkommen.
     Wenn Sie diese Ausgabe verpaßt haben oder gerne zusätzliche Exemplare dieser Sonderausgabe erhalten möchten, um sie selbst in Ihren Gesprächskreisen zu zirkulieren, können sie diese beim Verlag (E.I.R. GmbH, Bahnstr. 9A, 65205 Wiesbaden, E-Mail verlag@solidaritaet.com, Fax 0611-7365-380)
unter dem Stichwort „Sonderausgabe Neue Solidarität 30/2009“ zum Stückpreis von 1,80 Euro plus Porto (ab 10 Exemplaren zum Stückpreis von 1,- Euro plus Porto) bestellen.
- Die Redaktion