Neue Solidarität
Nr. 18, 29. April 2009
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  • Erst kommt die Deflation, dann bald die Hyperinflation
  • Habe Dinge ausgesprochen, die niemand zu sagen wagt
  • Die ,Twitter’-Revolution
    des George Soros
  • LaRouches Lösung
    statt Schönreden
  • Kein Geld mehr
    für inkompetente Wirtschaftsprofessoren!
  • Warnungen vor
    sozialen Unruhen - aber
    wo bleibt die Lösung?
  • Deutsche Milchbauern gehen wieder auf die Straße
  • Zaia: Auslagerung
    der Agrarerzeugung
    rückgängig machen!
  • Wirtschaftsnachrichten
  • LaRouche-Vertreter
    im Sudan: Britisches
    Empire ist der Feind!
  • Darfur: falsche Berichte
  • „Sudan ist das neue Afrika“
  • Sudans „TVA”:
    Ein Entwicklungsmodell
    für ganz Afrika
  • Abschied von der
    globalen Erwärmung
  • Aus Wirtschaft und Technik
  • Eulenspiegel
  • Die kirchliche Soziallehre und LaRouches Plan A und B
  • LaRouches „Plan A“ oder der „Plan B“ des Empire
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AFRIKA

LaRouche-Vertreter im Sudan:
Britisches Empire ist der Feind!

Eine vierköpfige Delegation der LaRouche-Bewegung war Anfang April im Sudan, wo sie an einer Konferenz gegen die Politisierung der Justiz durch den „Internationalen Strafgerichtshof“ teilnahm.
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Falsche Berichte
über Darfur

Nach der Ausweisung von Organisationen, die mit dem ICC zusammenarbeiteten, wird behauptet, die humanitäre Lage in Darfur erfordere eine gewaltsame aus- ländische Intervention. Tatsächlich sind aber nur 13 von 188 NGOs betroffen, und die Versorgungslage ist stabil.
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Bild: wikipedia/domenico-de-ga
Die Bundesstaaten des Sudan. Links hervorgehoben die drei Bundesstaaten der Region Darfur.
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„Sudan ist das neue Afrika“

Lawrence Freeman von der Delegation der LaRouche-Bewegung im Sudan führte in Khartum das folgende Interview mit dem politischen Aktivisten und Rechtsanwalt Abdel Budri.
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Sudans „TVA”: Ein Entwicklungsmodell für ganz Afrika

Der gerade in Betrieb genommene Merowe-Damm am Nil ist nur eines von vielen Projekten, mit denen der Sudan eine wirkliche Entwicklung des Landes energisch vorantreibt.
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Bild: EIRNS/Douglas DeGroot
Hussein Askary von der LaRouche-Bewegung in Schweden vor dem Merowe-Staudamm.
WISSENSCHAFT

Abschied von der globalen Erwärmung

Die Sonnenaktivität ist auf ein Jahrhundert-Minimum gesunken, so daß eine globale Abkühlung zu erwarten ist.
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Aus Wirtschaft
und Technik

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Eulenspiegel

„Ja, Herr Kapellmeister!“

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BIBLIOTHEK

Die kirchliche Soziallehre
und LaRouches Plan A und B

Von Pater Bonifacio Honings

Pater Bonifacio Honings ist Professor für Moraltheologie und früherer Dekan der Lateran-Universität in Rom. Er hielt diesen Vortrag auf der Konferenz des Schiller-Instituts am 22. Februar 2009 in Rüsselsheim.
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LaRouches „Plan A“
oder der „Plan B“ des Empire

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Bild: EIRNS/James Rea
Pater Bonifacio Honings in Rüsselsheim.
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Die Weltlandbrücke wird Realität
Der Wiederaufbau nach dem Finanzkrach
Die Konferenz des Schiller-Instituts 15.-16. Sep. 2007
Die Kiedricher Konferenz vom 15.-16. September 2007 fand zu einem außergewöhnlichen Zeitpunkt der Geschichte statt. Das globale Finanzsystem befindet sich, wie von Lyndon LaRouche am 25. Juli prognostiziert, seit August 2007 in freiem Fall. Gleichzeitig werden weltweit immer mehr Krisenherde angeheizt. Die Zeichen eines Absturzes in eine neue Barbarei - ein neues finsteres Zeitalter - sind nicht zu übersehen.
Die Absicht der Kiedricher Konferenz war es, eine geistige Brücke in die Zukunft zu schlagen und einen weltweiten Dialog mit den Menschen zu beginnen, die die Welt aufbauen wollen. Wenn es gelingt, die Welt sicher aus der Gefahrenzone zu geleiten, kann die Menschheit in eine völlig neue Entwicklungsphase eintreten, in der rationale Diskussionen im Vordergrund stehen: Wie die Welt gestaltet, wie die Armut überwunden werden kann, wie wir die Wüsten zum Blühen bringen können. Der Schlüssel dazu ist der Bau der Eurasischen Landbrücke, ein Projekt, das von Anfang an dazu gedacht war, zum Eckpfeiler eines globalen Wiederaufbauprogramms zu werden.
Mit dieser Vision vor Augen können die notwendigen Schritte zur Reorganisation des bankrotten Weltfinanzsystems in Angriff genommen werden, um eine neue, gerechte Weltwirtschaftsordnung zu errichten, in der das Gemeinwohl und die Entwicklung souveräner Nationen und Individuen im Mittelpunkt stehen.
Taschenbuch, 320 S., davon. 16 Farbtafeln, ISBN 978-3-925 725-55-5, Euro 10,-
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Tel. 0611-7365-0, Fax 0611-7365-380, E-mail: bestell@solidaritaet.com