Neue Solidarität
Nr. 17, 22. April 2009
  • Die Krise wird solange weitergehen, bis die Lösungen der BüSo akzeptiert werden!
  • LaRouche: Werft die
    Spinner aus Obamas Stab!
  • „Obama ist ein Narziß!“
  • Das Schlangennest der „Verhaltens-Ökonomen“
  • Die venezianischen Wurzeln der „Verhaltensökonomik“
  • Die Verhaltens-Ökonomie: ein fauler Trick Londons
  • Der Schwindel des
    Daniel Kahnemann und
    Amos Tversky
  • „Verhaltensökonomen“
    auch in Frankreich am Werk
  • Summers’ schlechtes Betragen in Rußland
  • Die 29 Mitglieder
    des Roundtable
  • „Wir brauchen keine bad bank, sondern eine good bank“
  • Cheminade zu Gast
    im Baskenland
  • Bürgerrechtsbewegung International
  • Wirtschaftswissenschaft statt Systemanalyse
  • Eulenspiegel
  • Die neue Weltwährung -
    ein ausgemachter Betrug - II
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LEITARTIKEL

Die Krise wird solange weitergehen,
bis die Lösungen der BüSo akzeptiert werden!

Von Helga Zepp-LaRouche

Inzwischen sprechen Finanzzeitungen schon von der „schwersten Krise seit Menschengedenken“, aber der Zusammenbruch der Realwirtschaft wird sich fortsetzen, solange man versucht, die Wettschulden der Spekulanten zu finanzieren.
Sie müssen in einem Konkursverfahren beseitigt werden, sonst ist ein Wiederaufbau nicht möglich.
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Bild: BüSo
Die BüSo warnte schon im Bundestagswahlkampf 2002 vor der Gefahr eines Finanzkrachs, und erklärte, was man dagegen tun kann.
AMERIKA
— Internetforum —
— Internetforum —

LaRouche: Werft die Spinner aus Obamas Beraterstab!

In den Mittelpunkt seines Internetforums am 11. April stellte Lyndon LaRouche die Frage, wie man Präsident Obama auf einen Kurs bringen kann, der ein Überleben der USA und der Welt ermöglicht.
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Bild: EIRNS/Stuart Lewis
Lyndon LaRouche ging
bei seinem Internetforum hart ins Gericht mit
Präsident Barack Obama

„Obama ist ein Narziß!“

Im Verlauf der Diskussion im Anschluß an seinen Vortrag am 11. April kam Lyndon LaRouche nochmals auf die besonderen psychologischen Probleme des amerikanischen Präsidenten zurück.
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Den Mitschnitt dieses Internetforums finden Sie im englischen Original auf der Internetseite des LaRouche-Aktionskomitees, www.larouchepac.com, mit deutscher Simultanübersetzung auf der Internetseite der Bürgerrechtsbewegung Solidarität, www.bueso.de
DOSSIER

Das Schlangennest der „Verhaltens-Ökonomen“

US-Präsident Barack Obama ist umgeben von einer Clique von „Wirtschaftsberatern“, die behaviouristische Manipulation der Bevölkerung als Mittel der Wirtschaftspolitik propagiert.
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Die venezianischen Wurzeln der „Verhaltensökonomik“

Die Theorien der „Verhaltensökonomen“ beruhen auf den empiristischen Theorien von Paolo Sarpi und Jeremy Bentham.
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Die Verhaltens-Ökonomie: ein fauler Trick Londons

Die Stiftungen, welche die Arbeit der Verhaltens-Ökonomen koordinieren und finanzieren, gehen auf die alten nazifreundlichen, britisch gesteuerten Elemente im Amerika der dreißiger und vierziger Jahre zurück.
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Der Schwindel des Daniel Kahnemann und Amos Tversky

Die Schule der Verhaltens-Ökonomie wendet die vom Militär entwickelten Psychokriegsforschungen an zur Steuerung der ökonomischen Entscheidungen der Bevölkerung.
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Bild: Nobel Web AB / Hans Mehlin
Der amerikanisch- israelische „Ver- haltensökonom“ Daniel Kahneman bei der Verleihung des Wirtschafts- nobelpreises durch den schwedischen König.

„Verhaltensökonomen“
auch in Frankreich am Werk

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Summers’ schlechtes Betragen in Rußland

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Die 29 Mitglieder des Roundtable

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Sonderausgabe der Neuen Solidarität
Liebe Leser,
in der Ausgabe 30/2008 veröffentlichten wir als Sonderausgabe Lyndon LaRouches Strategiepapier „Die Wirtschaftsdebatte über Rußland“. Das Papier definiert die wesentlichen politischen Vorschläge zur Diskussion sowohl in den Kreisen der internationalen politischen Entscheidungsträger als auch im amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf in den kommenden Wochen. LaRouche setzt sich darin für die sofortige Bildung eines Initiativkomitees der Regierungen der Vereinigten Staaten, Rußlands, Chinas und Indiens ein, um dringend notwendige Reformen für das Weltwährungssystem zu vereinbaren.
     Wenn Sie diese Ausgabe verpaßt haben oder gerne zusätzliche Exemplare dieser Sonderausgabe erhalten möchten, um sie selbst in Ihren Gesprächskreisen zu zirkulieren, können sie diese beim Verlag (E.I.R. GmbH, Bahnstr. 9A, 65205 Wiesbaden, E-Mail verlag@solidaritaet.com, Fax 0611-7365-380) unter dem Stichwort „Sonderausgabe Neue Solidarität 30/2008“ zum Stückpreis von 1,80 Euro plus Porto (ab 10 Exemplaren zum Stückpreis von 1,- Euro plus Porto) bestellen.
- Die Redaktion