Neue Solidarität
Nr. 17, 22. April 2009
  • Die Krise wird solange weitergehen, bis die Lösungen der BüSo akzeptiert werden!
  • LaRouche: Werft die
    Spinner aus Obamas Stab!
  • „Obama ist ein Narziß!“
  • Das Schlangennest der „Verhaltens-Ökonomen“
  • Die venezianischen Wurzeln der „Verhaltensökonomik“
  • Die Verhaltens-Ökonomie: ein fauler Trick Londons
  • Der Schwindel des
    Daniel Kahnemann und
    Amos Tversky
  • „Verhaltensökonomen“
    auch in Frankreich am Werk
  • Summers’ schlechtes Betragen in Rußland
  • Die 29 Mitglieder
    des Roundtable
  • „Wir brauchen keine bad bank, sondern eine good bank“
  • Cheminade zu Gast
    im Baskenland
  • Bürgerrechtsbewegung International
  • Wirtschaftswissenschaft statt Systemanalyse
  • Eulenspiegel
  • Die neue Weltwährung -
    ein ausgemachter Betrug - II
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INTERVIEW

„Wir brauchen keine bad bank,
sondern eine good bank“

Prof. Wilhelm Hankel war Staatssekretär im Bundesfinanzministerium unter Karl Schiller und zehn Jahre Lang Chefökonom der Kreditanstalt für Wiederaufbau. Das folgende Gespräch mit ihm führte Helga Zepp-LaRouche am 9. April.
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Bild: BüSo
Prof. Wilhelm Hankel während seines Interviews mit Helga Zepp-LaRouche
Eine Videoaufnahme des Interviews finden Sie auf der Internetseite der Bürgerrechtsbewegung Solidarität, www.bueso.de
BÜRGERRECHTSBEWEGUNG

Cheminade zu Gast im Baskenland

Im äußersten Südwesten Frankreichs stieß Jacques Cheminades Einschätzung der Weltlage und der wirtschaftlichen Entwicklung auf großes Interesse.
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Bild: S&P
Jacques Cheminade beim Jahreskongreß der Lastwagenfahrer- Gewerkschaft OTRE
in Biarritz.

Bürgerrechtsbewegung International

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KOMMENTAR

Wirtschaftswissenschaft
statt Systemanalyse

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Eulenspiegel

Ich will ein Wrack!

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BIBLIOTHEK
Ein britischer,
malthusianischer Schwindel

Die neue Weltwährung
- ein ausgemachter Betrug

Von Lyndon LaRouche
- Zweiter und letzter Teil -

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LaRouches berühmte Dreifach-Kurve veranschaulicht, warum das Finanzsystem zusammenbrechen muß
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Die Weltlandbrücke wird Realität
Der Wiederaufbau nach dem Finanzkrach
Die Konferenz des Schiller-Instituts 15.-16. Sep. 2007
Die Kiedricher Konferenz vom 15.-16. September 2007 fand zu einem außergewöhnlichen Zeitpunkt der Geschichte statt. Das globale Finanzsystem befindet sich, wie von Lyndon LaRouche am 25. Juli prognostiziert, seit August 2007 in freiem Fall. Gleichzeitig werden weltweit immer mehr Krisenherde angeheizt. Die Zeichen eines Absturzes in eine neue Barbarei - ein neues finsteres Zeitalter - sind nicht zu übersehen.
Die Absicht der Kiedricher Konferenz war es, eine geistige Brücke in die Zukunft zu schlagen und einen weltweiten Dialog mit den Menschen zu beginnen, die die Welt aufbauen wollen. Wenn es gelingt, die Welt sicher aus der Gefahrenzone zu geleiten, kann die Menschheit in eine völlig neue Entwicklungsphase eintreten, in der rationale Diskussionen im Vordergrund stehen: Wie die Welt gestaltet, wie die Armut überwunden werden kann, wie wir die Wüsten zum Blühen bringen können. Der Schlüssel dazu ist der Bau der Eurasischen Landbrücke, ein Projekt, das von Anfang an dazu gedacht war, zum Eckpfeiler eines globalen Wiederaufbauprogramms zu werden.
Mit dieser Vision vor Augen können die notwendigen Schritte zur Reorganisation des bankrotten Weltfinanzsystems in Angriff genommen werden, um eine neue, gerechte Weltwirtschaftsordnung zu errichten, in der das Gemeinwohl und die Entwicklung souveräner Nationen und Individuen im Mittelpunkt stehen.
Taschenbuch, 320 S., davon. 16 Farbtafeln, ISBN 978-3-925 725-55-5, Euro 10,-
Bestellungen an: E.I.R. GmbH, Bahnstr. 9A, 65205 Wiesbaden
Tel. 0611-7365-0, Fax 0611-7365-380, E-mail: bestell@solidaritaet.com