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Neue Solidarität
Nr. 16, 15. April 2009

Summers: Heimtücke im Narrenkostüm

Larry Summers, der führende Wirtschaftsberater des US-Präsidenten, hat eine beunruhigende Persönlichkeit - und eine noch bedenklichere Vergangenheit.

Wie konnte es dazu kommen, daß Barack Obama - der Mann, den die Amerikaner wählten, um die verheerende Politik der Regierung Bush zu revidieren - diese Politik nun in der Wirtschaftskrise mit sogar noch größeren Schritten in die Katastrophe fortsetzt? Ein beträchtlicher Teil der Antwort liegt in der Präsenz von Larry Summers, dem Vorsitzenden von Obamas Nationalem Wirtschaftsrat, dem Mann, der den Präsidenten täglich über den Stand der Finanzkrise unterrichtet.

Auf den ersten Blick scheint Summers fast ein Rätsel. Nach allem, was man hört, ist er ein hochintelligenter Mann; trotzdem führte die von ihm betriebene Politik von einer Katastrophe in die nächste und bildet alles in allem einen bemerkenswerten Rekord an Fehlleistungen. Summers war schon in der Reagan-Administration ein Vorkämpfer für die Deregulierung der Finanzwelt, was er in der Regierung Clinton fortsetzte. Lautstark verteidigte und beschützte Summers den Aufstieg des Derivatmarktes, und er spielte eine Schlüsselrolle bei der Abschaffung des Glass-Steagall-Gesetzes, das Geschäftsbanken verboten hatte, im Wertpapierkasino zu spekulieren. Und obwohl das System, an dessen Schaffung er aktiv beteiligt war, nun auf spektakuläre Weise zusammengebrochen ist, verteidigt Summers weiter seine finanzpolitischen Überzeugungen und mobilisiert in sinnlosen Versuchen, das gescheiterte System doch noch zu retten, für beispiellose gigantische Rettungspakete.

Die Schlußfolgerung, daß Larry Summers als Ökonom inkompetent ist, ist naheliegend; doch wir müssen uns fragen, ob seine Politik nicht tiefer liegende, beunruhigendere Gründe hat. Ist er einfach nur ein naiver Narr, als der er oberflächlich betrachtet erscheint, oder stecken bösartige Absichten dahinter, die sich erst bei der Untersuchung der Folgen seiner Politik zeigen?

Der Wunderknabe

Lawrence Henry Summers wurde 1954 in New Haven/Connecticut in eine Familie von Wirtschaftswissenschaftlern hineingeboren. Seine Eltern, Anita und Robert Summers, waren Professoren für Wirtschaftswissenschaft an der Yale Universität, und zwei seiner Onkel, Paul Samuelson und Kenneth Arrow, erhielten später den Wirtschaftsnobelpreis. Seine Jugend verbrachte er im wesentlichen an der „Main Line“, in den wohlhabenden Vororten von Philadelphia, wohin die Familie gezogen war, nachdem die Eltern Stellungen an der Wharton-Wirtschaftsschule der Universität von Pennsylvania angenommen hatten.

Der junge Larry war so etwas wie ein Wunderkind. Er übersprang das letzte Jahr auf der High School (Gymnasium) und besuchte schon im Alter von 16 Jahren das Massachusetts Institute of Technology; dann ging es weiter nach Harvard, wo er seinen Doktor machte. Ein Jahr später, 1983, wurde er mit 28 Jahren einer der jüngsten ordentlichen Professoren in der Geschichte der Harvard-Universität.

Schon frühzeitig entwickelte Summers die Persönlichkeitsdefekte, die ihm sein Leben lang anhaften sollten. Summers benutzte seinen Intellekt als Waffe wie auch als Schutzschild. Er war kalt, arrogant und schnell bereit, jeden, der nicht mit ihm einer Meinung war, zum Idioten zu erklären. Er wurde zu einem abstoßenden Tyrannen, der so seine Unsicherheit und seinen Mangel an sozialen Kompetenzen verbarg. Hinter dieser Maske blieb er bis zum heutigen Tag der nie wirklich erwachsen gewordene Wunderknabe.

Summers' Mangel an gesellschaftlichen Umgangsformen und seine Mißachtung der Menschen in seiner Umgebung sind so ausgeprägt und widerlich, daß während seiner Amtszeit als Präsident der Harvard-Universität Anfang 2000 einige Mitglieder des Lehrkörpers den Verdacht äußerten, er leide an einer Form von Autismus, dem Asperger-Syndrom. Diese sozialen Mängel erstrecken sich sogar auf seine Tischmanieren; wenn man den Berichten glauben darf, redet er gern beim Essen, sodaß seine Tischnachbarn manchmal seinen Speichel abbekommen. Schließlich wurde das flegelhafte Genie, das Harvard reformieren wollte, dort herausgeworfen.

Der Aufbau des Kasinos

Als er 1982 noch Doktorand in Harvard war, wurde Summers von dem Ökonomen Martin Feldstein angeboten, Präsident Reagans wirtschaftlichem Beraterstab beizutreten. Die Reagan-Ära markierte den Beginn des Deregulierungswahns in den USA und führte das Land auf den Weg zum Abgrund. Bankengesetze wurden liberalisiert, Steuergesetze zugunsten von Spekulanten geändert, und die Finanzparasiten fielen über die amerikanischen Märkte her. Summers war während dieser Zeit ein ziemlich unbedeutender Funktionär, er war weniger als ein Jahr im CEA (Rat der Wirtschaftsberater des Präsidenten), aber seine weitere Karriere als Ökonom und Politikberater war damit eingeleitet.

1983 kehrte Summers als ordentlicher Wirtschaftsprofessor nach Harvard zurück und setzte damit die Familientradition fort. Seine Eltern waren mittlerweile an der Wharton School wohletabliert, und seine Onkel hatten den Nobelpreis erhalten - Paul Samuelson 1970 und Kenneth Arrow 1972.

Der Keynesianer Samuelson ist am bekanntesten als Autor von Economics (1948), dem meistverkauften Lehrbuch der Wirtschaftswissenschaften aller Zeiten. Damit ist Samuelson der Mann, der mithalf, eine ganze Generation von Ökonomen - die Nachkriegs-68er-Generation - auszubilden. Bekannt ist er auch für seine beharrliche Behauptung, die Volkswirtschaft hätte „eingebaute Stabilisatoren“, die einen finanziellen Zusammenbruch, wie wir ihn gerade erleben, unmöglich machten.

Arrow holte sich seine ersten Sporen als Ökonom in der Cowles-Kommission, einer Institution für Ökonometrie und Anwendung mathematischer Modelle auf die Wirtschaftswissenschaft, die Ende der vierziger Jahre an der Universität von Chicago beheimatet war. Er ging dann an die Stanford-Universität, wo er eine Professorenstelle übernahm, und arbeitete mit der RAND Corporation - der systemanalytischen Abteilung des militärisch-industriellen Komplexes - zusammen. Später wurde er Mitglied am Churchill College in Cambridge und am All Souls College in Oxford. Die Cowles-Gruppe war der amerikanische Arm von Bertrand Russells systemanalytischer Gruppe in Cambridge, die die wirtschaftswissenschaftliche Theorie mit Spieltheorie und Malthusianismus infizierte.

Samuelson und Arrow gelten vielen als die Väter des aufgewärmten keynesianischen Faschismus, den man „neoklassische“ Wirtschaftslehre nennt. Arrow begeisterte sich derart für Derivate, daß es 1998 in einem Artikel im Scientific American hieß: „Er stellte sich vor, für jede Lebenslage auf der Welt und für jedes Risiko, vom Bankrott bis zum verregneten Picknick, könnte man jemand anderem eine Versicherung aufhalsen.“

Die Verbreitung der wirtschaftlichen Seuche

1991 wandte sich Summers als Chefökonom der Weltbank wieder dem öffentlichen Leben zu. Dieser Posten ist an sich schon schlimm genug, wenn man bedenkt, welche Rolle die Weltbank dabei spielt, die Entwicklung der sogenannten Entwicklungsländer zu souveränen Nationen zu verhindern. Gordon Browns jüngster Vorstoß, den Internationalen Währungsfonds (IWF) unter dem Deckmantel der Finanzkrise in eine globale Finanztyrannei zu verwandeln, zeigt anschaulich, daß der IWF und seine Schwesterinstitution, die Weltbank, dem Vorstoß des Britischen Empire zur Wiedererlangung seiner weltweiten Vorherrschaft als Werkzeuge dienen sollen.

Wer für Faschisten arbeitet, muß nicht immer selbst einer sein, aber ab einem bestimmten Grad, ganz bestimmt ab dem eines Chefökonomen, wird der Unterschied unbedeutend. Summers selbst beseitigte alle diesbezüglichen Zweifel in einem Memorandum, das im Dezember 1991 mit seiner Unterschrift veröffentlicht wurde.

„Ich glaube, die wirtschaftliche Logik hinter dem Abladen von Giftmüll in Ländern mit dem geringsten Lohnniveau ist geradezu zwingend, und wir sollten dem ins Auge sehen, was ich immer so gesehen habe, daß unterbevölkerte Länder in Afrika auch weitgehend unterverschmutzt sind“, hieß es dort.

Summers behauptet, er habe dieses Memorandum nicht selbst geschrieben, sondern nur unterzeichnet, was stimmen mag. Doch ob er nun Autor dieser verächtlichen Worte war oder nicht, durch seine Unterschrift stellte er sich hinter sie. Was für ein Mensch muß man sein, um bestimmte Länder als „weitgehend unterverschmutzt“ zu betrachten? Es kommt darin eine derart gefühllose Mißachtung menschlichen Lebens zum Ausdruck, daß man das als Beleg für eine kranke Persönlichkeit betrachten muß. Nicht nur, daß der Wunderknabe nie erwachsen wurde, offensichtlich wandelte er sich immer mehr in Richtung eines Ungeheuers.

Die Bedeutung dieses Punktes für die jetzige Zeit sollte man nicht übersehen. Heute will Summers dem eigenen Steuerzahler eine andere Art Giftmüll - wertlose Finanzpapiere - aufbürden, womit er für die Amerikaner genauso wenig Achtung zeigt wie für die Afrikaner.

Verteidigung des Ausplünderns

Man könnte durchaus den Standpunkt vertreten, Larry Summers habe seine gesamte Karriere dem Schutz des „Rechts von Privatinteressen auf Bereicherung an der Allgemeinheit“ gewidmet.

1990 wurde Summers in Litauen angeheuert, um das Land beim Übergang von einem Sowjetstaat zur Marktwirtschaft zu beraten. Die Resultate, wie sie Michael Ames in einem Artikel für The Nation (10.11.2008) dokumentiert hat, „waren geradezu selbstmörderisch“. Summers’ Politik ruinierte das Land dermaßen, daß „die traumatisierten Litauer nach gerade mal zwei Jahren Summers-erei die Kommunistische Partei wieder an die Macht wählten“. Eine ähnliche Rolle spielte Summers in Rußland, und nachdem er auf diese Weise seine Fähigkeit, Nationen zu ruinieren, unter Beweis gestellt hatte, bekam er den Posten bei der Weltbank.

Später wandte Summers seine Energien wieder den Vereinigten Staaten zu und warf sich 1997 als stellvertretender Finanzminister unter Robert Rubin wütend darauf, die Derivatmärkte zu schützen. Zielscheibe seines Zorns war die Vorsitzende der Wertpapieraufsicht CFTC (Commodity Futures Trading Commission), Brooksley Born, die damals warnte, der Mangel an Aufsicht für den Derivatmarkt würde „schwerwiegende Gefahren für das öffentliche Interesse“ heraufbeschwören. „Gerade die großen Geldinstitute haben die meiste Macht, uns alle durch ihre Manipulationsversuche in Gefahr zu bringen“, warnte Born prophetisch.

Zu diesem Zeitpunkt umfaßte der weltweite Derivatmarkt gerade einmal 100 Billionen Dollar, eine gewaltige Summe, die aber im Vergleich zur heutigen Derivatblase in der Größenordnung mehr als 1000 Billionen Dollar - die Blase, die Summers und Genossen so verzweifelt retten wollen - geradezu verblaßt. Hätten wir, wie Lyndon LaRouche es verlangte, dem Treiben schon 1993 Einhalt geboten oder zumindest strengen Regeln unterworfen, wie Born es 1997 nahelegte, befänden wir uns heute nicht am Rande eines neuen Finsteren Zeitalters.

Summers bildete im Finanzministerium die Speerspitze für die Vereitelung von Borns Vorstoß  zur Regulierung von Derivaten; er wurde darin vom Notenbankchef Alan Greenspan und der International Swaps and Derivatives Association (ISDA), der Handels- und Lobbyvereinigung der Derivatemärkte, unterstützt. Sie verlangten - und bekamen - ein Gesetz, das der CFTC untersagte, sich in die Derivatmärkte einzumischen; Born trat zurück, und ihr Nachfolger bei der CFTC versprach, daß die Behörde in Zukunft ihren Mund halten würde.

Dazu paßt, daß einer der Sprecher der ISDA in dieser Angelegenheit ausgerechnet Mark Haedicke vom Enron-Konzern war. Haedicke erklärte, die vorgeschlagenen Regulierungen von Derivaten seien „auf dem globalen Marktplatz offensichtlich inakzeptabel“. Die Profis der Märkte seien viel kompetenter und schlauer als die Behörden, behauptete er, und drohte, wenn die US-Regierung sich in den Markt einmische, würden sämtliche Derivatspekulanten nach London ausweichen.

Nicht lange danach stellte sich heraus, daß die „Experten“ falsch lagen: Enron brach 2001 zusammen und löste sich in Luft auf - aber nicht ohne Summers vorher noch eine weitere Gelegenheit zum Abzocken der Bevölkerung zu geben.

Die Gelegenheit bot sich im Sommer 2000, als der Bundesstaat Kalifornien in einer schweren Stromkrise steckte. Kalifornien war damals das Modell für die Deregulierung des Strommarkts, einer der ersten US-Bundesstaaten, die hier deregulierten, und wurde der ganzen Nation als Vorbild angepriesen. Aber aus den versprochenen niedrigeren Verbraucherpreisen und Versorgung im Überfluß wurde nie etwas - statt dessen wurde der Bundesstaat von einer mörderischen Kombination hochschießender Preise und wiederkehrender Stromausfälle heimgesucht.

Offensichtlich manipulierten damals die von Enron angeführten Energiepiraten den kalifornischen Markt; sie verknappten künstlich die Versorgung und trieben gierig die Preise in die Höhe. Die Bevölkerung war wütend, und der Gouverneur Davis hielt nach Möglichkeiten Ausschau, wie man den durch die Deregulierung angerichteten Schaden wiedergutmachen könnte.

Die Antwort aus Washington ließ nicht auf sich warten. Summers, mittlerweile Finanzminister, tat sich mit Greenspan und dem Enron-Boß Ken Lay zusammen, und gemeinsam setzten sie Davis unter Druck, nicht nur jeden Vorstoß zur Re-Regulierung der Strommärkte zu unterlassen, sondern sogar noch weiter zu deregulieren und die Umweltvorschriften zu lockern. Die Märkte hätten immer Vorrang, verkündete das Trio, und denen müsse man wieder „Sicherheit“ bieten.

Für Summers war das alles nichts anderes als eine weitere Anwendung seiner unmenschlichen „wirtschaftlichen Logik“. Für die Menschen in Kalifornien war es eine Katastrophe. Doch, wie es Bertrand Russell einmal ausdrückte, als er meinte, am besten sollte einmal in jeder Generation die Schwarze Pest über die Welt ziehen: „Der Zustand dürfte etwas unerfreulich sein, aber was soll's?“ Was sind schon Menschen, wenn nicht Kühe, die man melken kann? Der Mafiakiller würde bei Ausführung seines Auftrages den Opfern sagen: „Es ist nicht persönlich gemeint, das ist rein geschäftlich.“

Weg mit Summers!

Es sollte mittlerweile klar sein, daß man die wirtschaftliche Logik eines Larry Summers nicht länger tolerieren kann, und daß Summers gehen muß, wenn das Land überleben soll. Der Mann ist eine Katastrophe auf zwei Beinen, die eine lange Reihe von Opfern hinterläßt. Litauen wählte den Kommunismus statt Summers’ Form des wirtschaftlichen Faschismus - die Menschen brachten sich sozusagen selbst um, um ihm zu entkommen!

Summers machte sich verhaßt in Harvard, in Rußland, und im eigenen Land wird es auch bald so sein, wenn die Auswirkungen seiner Politik für jedermann fühlbar werden.

Wenn die Regierung Obama weiter die von Summers vertretene Politik verfolgt, wird der Präsident bald selbst ganz oben auf der Liste der verhaßten Politiker stehen. Dann wird er kein neuer Lincoln oder Roosevelt, sondern ein neuer Hoover.

Summers bleibt der Wunderknabe, der nie erwachsen wurde. So gesehen kann man auch Mitgefühl mit ihm haben, auch wenn man ihm keinesfalls erlauben darf, Politik auf Kosten des Gemeinwohls zu machen. Aber wie wir schon zu Beginn andeuteten, gibt es Grund für die Annahme, daß Summers schlimmeres ist als nur ein unfähiger Ökonom. Wenn man seine Absichten nicht aus dem ableitet, was er sagt, sondern aus den Folgen seiner Taten, drängt sich ein verstörenderer Verdacht auf: daß Summers vorsätzlich ganze Nationen zerstört. Was er Litauen, Rußland, Kalifornien und ganz Amerika antat und antut, ist offenbar Absicht. Vielleicht sollen die Nebel der Verwirrung, die er durch sein Verhalten schafft, und die wiederholten Angriffe auf seine Gegner nur seine wahren Ziele verbergen - sein Wirken im Dienst einer verborgenen imperialen Fraktion.

Vielleicht kann man Larry Summers tatsächlich nur so bezeichnen: Heimtücke, die im Narrenkostüm ankommt.

John Hoefle

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