• Weltlandbrücke und
    Transrapid: Chancen
    für Deutschland
  • Technologie ver-
    nichtet Arbeitsplätze?
    Pustekuchen!
  • Chef des Münchner
    Flughafens fordert
    Magnetbahn
  • In 90 Minuten
    Kopenhagen-Berlin
  • „Begehen Sie nicht
    den französischen
    Fehler!“
  • Stirbt die NATO
    vor Kabul?
  • Münchner
    Sicherheitskonferenz
    unterminiert
    die Sicherheit
  • Wird Moltschalin
    nächster russischer
    Präsident?
  • Korporativismus
    oder Dirigismus
  • Finanzminister
    Steinbrück sieht
    400 Milliarden an
    Abschreibungsbedarf
  • Eulenspiegel
  • Bloomberg bahnt
    Mussolini den Weg
  • So könnte
    Obama untergehen
  • LYM belehrt
    Abgeordnete über
    das Gemeinwohl
  • Finanzkartell will
    Krieg in Südamerika
  • Briten wollen
    ihre eigenen Taliban
  • Die Lehren aus
    50 Jahren Raumfahrt
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AMERIKA

Bloomberg bahnt Mussolinis Korporativismus den Weg

Bürgermeister Bloomberg trägt zwar kein schwarzes Hemd, sondern Armani-Anzüge, aber seine Wirtschafts- und Finanzpolitik ähnelt der von Mussolini.
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Bild:US Army

Der New Yorker Bürgermeister
Michael Bloomberg soll Präsident
werden, um den privaten Konzernen
nach Mussolinis Vorbild die
öffentliche Infrastruktur auszuliefern.

So könnte Obama untergehen

Der schnelle Aufstieg des Präsidentschaftskandidaten kann im Zuge eines großen Korruptionsskandals in Chicago genauso schnell wieder zum Fall werden.
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LYM belehrt Abgeordnete über das Gemeinwohl

In New Hampshire wird über das „Gesetz zum Schutz der Eigenheimbesitzer und Banken“ gestritten. Die LaRouche-Jugendbewegung (LYM) nutzt dies, um die Abgeordneten über das Gemeinwohlprinzip zu unterrichten.
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SÜDAMERIKA

Finanzkartell will Krieg in Südamerika

Maximiliano Londoño, der Vorsitzende der  LaRouche-Vereinigung in Kolumbien veröffentlichte am 7. Februar unter der Überschrift „Anglo-holländisches Finanzkartell fördert Krieg zwischen Venezuela und Kolumbien“ die folgende Erklärung.
Er warnte dabei vor der unmittelbaren Gefahr eines Krieges zwischen Kolumbien und Venezuela, die nicht nur die beiden Länder, sondern ganz Zentral- und Südamerika betrifft.
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Bild:Maximiliano Londono

Der Vorsitzende der LaRouche-Vereinigung in Kolumbien, Maximiliano Londoño, setzte sich im Kongreßwahlkampf 2006 für Entwicklung durch Großprojekte ein.


ASIEN

Briten wollen ihre eigenen Taliban

Afghanistan. In der britisch besetzten Provinz Helmand wollte London Taliban-Kämpfer gegen die Regierung Karzai ausbilden und sich gleichzeitig einen Anteil an den Einnahmen aus dem Drogenhandel sichern, doch Karzai spielte nicht mit.
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WISSENSCHAFT

Die Lehren aus 50 Jahren Raumfahrt

Vor 50 Jahren stand eine Gruppe deutscher Raketenpioniere an der Spitze des Teams, das Amerika in den Weltraum brachte. Wir berichten von den Feierlichkeiten über diesen Meilenstein der Menschheit.
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KURZMELDUNGEN
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Erscheint demnächst:
Die Weltlandbrücke wird Realität
Der Wiederaufbau nach dem Finanzkrach
Die Konferenz des Schiller-Instituts 15.-16. September 2007
Die Kiedricher Konferenz vom 15./16. September 2007 fand zu einem außergewöhnlichen Zeitpunkt der Geschichte statt. Das globale Finanzsystem befindet sich, wie von Lyndon LaRouche am 25. Juli prognostiziert, seit August 2007 in freiem Fall. Gleichzeitig werden weltweit immer mehr Krisenherde angeheizt. Die Zeichen eines Absturzes in eine neue Barbarei - ein neues finsteres Zeitalter - sind nicht zu übersehen.
Die Absicht der Kiedricher Konferenz war es, eine geistige Brücke in die Zukunft zu schlagen und einen weltweiten Dialog mit den Menschen zu beginnen, die die Welt aufbauen wollen. Wenn es gelingt, die Welt sicher aus der Gefahrenzone zu geleiten, kann die Menschheit in eine völlig neue Entwicklungsphase eintreten, in der rationale Diskussionen im Vordergrund stehen: Wie die Welt gestaltet, wie die Armut überwunden werden kann, wie wir die Wüsten zum Blühen bringen können. Der Schlüssel dazu ist der Bau der Eurasischen Landbrücke, ein Projekt, das von Anfang an dazu gedacht war, zum Eckpfeiler eines globalen Wiederaufbauprogramms zu werden.
Mit dieser Vision vor Augen können die notwendigen Schritte zur Reorganisation des bankrotten Weltfinanzsystems in Angriff genommen werden, um eine neue, gerechte Weltwirtschaftsordnung zu errichten, in der das Gemeinwohl und die Entwicklung souveräner Nationen und Individuen im Mittelpunkt stehen.
Taschenbuch, 320 S., davon. 16 Farbtafeln, ISBN 978-3-925 725-55-5, Euro 10,-
Bestellungen an: E.I.R. GmbH, Bahnstr. 9A, 65205 Wiesbaden
Tel. 0611-7365-0, Fax 0611-7365-380, E-mail: bestell@solidaritaet.com