• Weltlandbrücke und
    Transrapid: Chancen
    für Deutschland
  • Technologie ver-
    nichtet Arbeitsplätze?
    Pustekuchen!
  • Chef des Münchner
    Flughafens fordert
    Magnetbahn
  • In 90 Minuten
    Kopenhagen-Berlin
  • „Begehen Sie nicht
    den französischen
    Fehler!“
  • Stirbt die NATO
    vor Kabul?
  • Münchner
    Sicherheitskonferenz
    unterminiert
    die Sicherheit
  • Wird Moltschalin
    nächster russischer
    Präsident?
  • Korporativismus
    oder Dirigismus
  • Finanzminister
    Steinbrück sieht
    400 Milliarden an
    Abschreibungsbedarf
  • Eulenspiegel
  • Bloomberg bahnt
    Mussolini den Weg
  • So könnte
    Obama untergehen
  • LYM belehrt
    Abgeordnete über
    das Gemeinwohl
  • Finanzkartell will
    Krieg in Südamerika
  • Briten wollen
    ihre eigenen Taliban
  • Die Lehren aus
    50 Jahren Raumfahrt
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LEITARTIKEL

Weltlandbrücke und Transrapid:
Chancen für Deutschland

Mit einem Seminar über die Notwendigkeit einer Abkehr vom grünen Zeitgeist und einer Rückkehr zu einer optimistischen Aufbauperspektive intervenierten die Bürgerrechtsbewegung Solidarität und das Fusions-Energie-Forum
in München in die derzeitige Debatte über das dortige Magnetbahnprojekt.
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Bild:Olaf Sünneke

Prof. Harry Ruppe führte seine Zuhörer mit viel Humor an die Grenzen der heutigen Forschung und weckte damit die Frage nach dem Daseinsziel der Menschheit.


DEUTSCHLAND

Technologie vernichtet Arbeitsplätze? Pustekuchen!

„Neue Politik“ in Bayern
Mit einer Aktionswoche beteiligte sich die LaRouche-Jugendbewegung an der Mobilisierung der BüSo für das Münchner Magnetbahnprojekt. Karsten Werner berichtet.
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Bild:BüSo/Werner Zuse
Die BüSo mobilisiert in München für den Bau der Transrapidstrecke von der Münchner Stadtmitte zum Flughafen als ersten Schritt eines gesamteurasischen Magnetbahnnetzes. Im Bild die stellv. Bundesvorsitzende Elke Fimmen bei einer Kundgebung vor dem Münchner Rathaus am 12. Februar.

Chef des Münchner Flughafens fordert Magnetbahn

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EUROPA

In 90 Minuten von Kopenhagen nach Berlin

Tom Gillesberg, der Vorsitzende des Schiller-Instituts, beschrieb auf der Münchner Konferenz die Kampagne in Dänemark für den Bau einer Brücke über das Kattegat und ein dänisches Magnetbahnnetz.
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„Begehen Sie nicht den französischen Fehler!“

Grußbotschaft der Solidarité & Progrès an die Transrapid-Konferenz in München.
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Stirbt die NATO vor Kabul?

Der Krieg in Afghanistan ist militärisch nicht zu gewinnen. Wenn das nicht eingesehen wird, könnte das Regierungen stürzen und die NATO zerbrechen.
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Münchner Sicherheitskonferenz unterminiert die Sicherheit

Anstatt über die Bedrohung der Sicherheit durch den weltweiten Finanzkollaps zu sprechen, redete man auf der Sicherheitskonferenz in München über die Entsendung weiterer Truppen nach Afghanistan.
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Wird Moltschalin nächster russischer Präsident?

Von Stanislaw M. Menschikow

Dieser Artikel von Prof. Menschikow zur bevorstehenden russischen Präsidentenwahl erschien am 18. Januar 2008 in der Wochenzeitung Slowo. Der in der Überschrift genannte Moltschalin ist die Figur eines servilen Sekretärs in dem in Rußland berühmten Schauspiel Wehe dem Verstand von Alexander Gribojedow (1795-1829). Der Name ist einem Verb entlehnt, das „still bleiben“ bedeutet. Wir veröffentlichen den Kommentar mit freundlicher Genehmigung des Verfassers.
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Bild:www.government.ru

Dmitrij Medwedjew bekennt sich zum „Putin-Plan”
- aber was er darunter versteht, hat er noch nicht gesagt.


WIRTSCHAFT

Korporativismus oder Dirigismus

Blickt man hinter die Propaganda, so läuft die Finanz- und Wirtschaftspolitik der US-Regierung darauf hinaus, die Spekulanten auf Kosten der Allgemeinheit zu retten.
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Finanzminister Steinbrück sieht 400 Milliarden
an Abschreibungsbedarf

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Eulenspiegel

Finanzwelt, lustige Welt

Oder: Gutes Rating ist teuer
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