LEITARTIKEL

BAE-Skandal stellt Watergate in den Schatten

Der Korruptionsskandal um den britischen Rüstungskonzern BAE zieht immer weitere Kreise und nimmt Formen an, neben denen der Watergate-Skandal verblaßt. Mit verwickelt sind einige der wichtigsten Gegner von Lyndon LaRouche in Washington und London.
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Die Staatsministerin im
britischen Außenamt,
Baroness Liz Symons of
Vernham Dean - hier mit
NATO-Generalsekretär
Lord Robertson und
US-Außenminister Colin
Powell -, steckt mitten drin
im BAE-Skandal.
Bild: NATO


EUROPA

- Dokumentation -

Lyndon LaRouche und Helga Zepp-LaRouche besuchten am 5.-6. Juni Rom. Höhepunkt des Aufenthalts war ein Podiumsgespräch LaRouches mit dem stellv. Minister für wirtschaftliche Entwicklung, Alfonso Gianni von der Rifondazione Comunista, und dem Vizepräsidenten des Abgeordnetenhauses und früheren Finanzminister Giulio Tremonti, der auch stellv. Vorsitzender der konservativen Forza Italia ist.
  LaRouches Besuch begann im Senat, wo er auf Einladung des Verteidigungsausschusses bei einer Anhörung über die nationale Souveränität in der Frage der Rüstung aussagte, und einer Pressekonferenz zusammen mit Senatorin Lidia Menapace, einem Mitglied des Verteidigungsausschusses des Senats, die LaRouches Vortrag organisiert hatte.
  Bei allen diesen Auftritten wurde deutlich, daß LaRouche quer durch das politische Spektrum, im Regierungslager und bei der Opposition höchstes Ansehen genießt. Wir dokumentieren hier die Redebeiträge des Podiumsgesprächs: Als erster sprach Lyndon LaRouche, dann folgte der Kommunist Alfonso Gianni, dann der Konservative Giulio Tremonti. Die Tonaufnahme der drei Reden können Sie bei Radio Radicale.it (in englischer Sprache) herunterladen.

LaRouche in Rom: “Die Zukunft der Wirtschaft:
Marktradikalismus oder New Deal?“

Lyndon LaRouche hielt beim EIR-Forum am 6. Juni in Rom den folgenden Vortrag.
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Wie man über den Kapitalismus hinausgeht

Alfonso Gianni ist Vizeminister für wirtschaftliche Entwicklung der italienischen Regierung. Auf der EIR-Konferenz „Marktradikalismus oder New Deal“ in Rom am 6. Juni hielt er die folgende Rede.
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Kehren wir zu Hamiltons Ökonomie zurück!

Der frühere Finanzminister Giulio Tremonti, jetzt stellv. Vorsitzender der Partei Forza Italia und Vizepräsident des italienischen Abgeordnetenhauses, hielt am 6. Juni bei der EIR-Konferenz über „Marktradikalismus oder New Deal“ die folgende Rede.
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Der Tremonti-Plan

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Der stellv. Vorsitzende
der Forza Italia, Giulio
Tremonti, und Alfonso
Gianni von der Rifonda-
zione Comunista
während des
Podiumsgesprächs.
Bild: EIRNS/Roger Moore

Vom Atlantik bis zum Chinesischen Meer

Von Jacques Cheminade

Der ehemalige französische Präsidentschaftskandidat Jacques Cheminade gab zum Ergebnis der ersten Runde der französischen Parlamentswahlen die folgende Erklärung ab.
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Schiller-Institut setzt die Themen in Dänemark

Die Massenpamphlete des dänischen Schiller-Instituts zeigen Wirkung, ihre Argumente werden von vielen Medien und Politikern aufgegriffen.
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WIRTSCHAFT

Rußland und China fordern „neue Weltwirtschaftsordnung“

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Dokumentation zum Großprojekt Beringstraße

In Rußland und im Internet ist eine Dokumentation der Moskauer Konferenz über den Tunnel unter der Beringstraße in russischer und englischer Sprache erschienen.
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Eulenspiegel

Na sdarowje!

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Stabilitätsgesetz 1967 und heute

In Berlin fand eine Veranstaltung zum 40. Jahrestag des Stabilitätsgesetzes statt, das außerordentliche staatliche Kredite für reale Investitionen zur Ankurbelung der Beschäftigung genehmigte.
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„Prinzipien statt Gesetze“

London und New York wetteifern im Konkurrenzkampf im Finanzgeschäft darum, die Vorschriften für Spekulanten zu lockern.
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