Neue Solidarität
Nr. 20, 19. Mai 2010
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  • Nein zum neuen Versailles-Diktat!
    EU als Bundesstaat ist verfassungswidrig!
  • Der Ausweg aus
    der größten Krise
    der Geschichte
  • „Erteilen wir diesen Lumpenkerlen eine Lehre!“
  • Das Begräbnis der Euro-Zone ist zu teuer!
  • Ergebnisse der BüSo-Kandidaten bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen
  • Eulenspiegel
  • Proteste gegen EU und IWF auf dem Balkan
  • Patrioten im Senat mobilisieren
  • Freunde der Wall Street in Kongreß werden Opfer des Massenstreiks
  • Zum Gedenken an Gouverneur Walter Hickel
  • Patente auf menschliche Gene annulliert
  • Wichtiges kurzgefaßt
  • Ein Palast für den Altpapiersammler
  • Solon von Athen und der große Schuldenberg
  • An das Volk von Athen
  • Rußlands Rolle als wissenschaftliche und wirtschaftliche Weltmacht - zweiter und letzter Teil
  • LaRouche in den Medien
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LEITARTIKEL

Nein zum neuen Versailles-Diktat!
EU als Bundesstaat ist verfassungswidrig!

Von Helga Zepp-LaRouche

Unter dem Druck der Finanzkrise soll aus der EU eine Finanzunion werden, in der der deutsche Steuerzahler dauerhaft Zahlmeister für alle sein, aber die EU-Bürokraten Rehn, Juncker, Trichet und Barroso darüber entscheiden sollen, wie dieses Geld verwendet wird. Eine solche Wiederholung des Diktats von Versailles bedeutete das gleiche wie vor 90 Jahren: Hyperinflation und Sparpolitik, und damit Massenverarmung, Massenarbeitslosigkeit und einen allgemeinen Kollaps der Wirtschaft.
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Unsere Eltern, Großeltern und Urgroßeltern erinnern sich - sofern sie noch am Leben sind - noch an die unglaubliche Vernichtung der Lebensersparnisse durch die Hyperinflation von 1923: Plötzlich waren alle Billionäre - nur kaufen konnte man sich dafür nichts mehr.
INTERNETFORUM

Der Ausweg aus der größten Krise der Geschichte

Lyndon LaRouche hielt zu Beginn seines Internetforums am 8. Mai eine Rede zur strategischen Lage; es folgt eine ausführliche Zusammenfassung.
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Bild: EIRNS/Stuart Lewis
Lyndon LaRouche während seines Internetforums am 8. Mai.

„Erteilen wir diesen Lumpenkerlen eine Lehre!“

An Lyndon LaRouches Vortrag schloß sich wie üblich eine längere Diskussion an, in der LaRouche zahlreiche Fragen beantwortete; wir dokumentieren diese Debatte in dieser und der kommenden Ausgabe in Auszügen.
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DEUTSCHLAND

Das Begräbnis der Euro-Zone ist zu teuer!

Katarzyna „Kascha“ Kruczkowski, BüSo-Vorsitzende in Nordrhein-Westfalen,
veröffentlichte am 12. Mai die folgende Erklärung.
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Bild: BüSo
Die Landesvorsitzende der BüSo in Nordrhein-Westfalen, Katarzyna Kruczkowski, bei einer Wahlkampfveranstaltung in Köln.

Ergebnisse der BüSo-Kandidaten
bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen

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Eulenspiegel

Das leichte Ende

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EUROPA

Proteste gegen EU und IWF auf dem Balkan

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AMERIKA

Patrioten im Senat mobilisieren

Schon seit einiger Zeit setzen sich einige Senatoren für die Wiederinkraftsetzung des Glass-Steagall-Gesetzes ein, um die Geschäftsbanken an Spekulationen zu hindern.
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Bild: lincoln.senate.gov
Sen. Blanche Lincoln aus Arkansas brachte den Antrag ein, den Banken Derivatgeschäfte aller Art zu untersagen.

Freunde der Wall Street in Kongreß werden Opfer des Massenstreiks

Bei mehreren Vorwahlen in den USA wurden langjährig amtierende Politiker von ihrer eigenen Parteibasis abgewählt, weil sie die Bankenrettungspakete des Weißen Hauses unterstützt hatten.
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Zum Gedenken an
Gouverneur Walter Hickel

Der kürzlich verstorbene Walter Hickel war ein Vorkämpfer nationaler und internationaler Infrastruktur-Großprojekte.
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Bild: TKM-World link
Alaskas früherer Gouverneur im April 2007 bei einer Konferenz in Moskau über den Bau der „Weltlandbrücke“.
WIRTSCHAFT

Patente auf menschliche Gene annulliert

Ein New Yorker Richter hat entschieden, daß isolierte menschliche Gene nicht patentiert werden dürfen, weil sie Produkte der Natur sind. Dies wird Krebspatienten zugute kommen, aber das Urteil könnte auch noch weiterreichendere Folgen haben.
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Ein Palast für den Altpapiersammler

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Wichtiges kurzgefaßt

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FEUILLETON

Solon von Athen und der große Schuldenberg

Schon seit einiger Zeit setzen sich einige Senatoren für die Wiederinkraftsetzung des Glass-Steagall-Gesetzes ein, um die Geschäftsbanken an Spekulationen zu hindern.
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An das Volk von Athen

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Solon
INTERVIEW

Rußlands Rolle als wissenschaftliche und wirtschaftliche Weltmacht

- Zweiter und letzter Teil -
In einer Sonderausgabe des Wochenberichtes von LPAC-TV diskutierte der LPAC-Wirtschaftsredakteur John Hoefle als Moderator am 28. April mit dem Ökonomen Lyndon LaRouche und der Rußland-Redakteurin Rachel Douglas über die Frage: „Was ist Wert?“ Die Sendung ist auf englisch archiviert unter http://larouchepac.com/lpactv?nid=14306.
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LaRouche
in den Medien

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Neue Sonderausgabe der Neuen Solidarität
Liebe Leser,
in der Ausgabe 30/2009 veröffentlichten wir als Sonderausgabe Lyndon LaRouches Strategiepapier „Volkswirtschaft für Wissenschaftler: Wirtschaftswissenschaft kurz gefaßt“.
     In dieser Schrift erläutert Lyndon LaRouche die Grundzüge seiner wirtschaftspolitischen Methode. Dies ist, angesichts der Tatsache, daß LaRouche als einziger prominenter Ökonom seit Jahren vor dem Zusammenbruch des Finanzsystems und der Realwirtschaft gewarnt hat, während die übrigen Koryphäen noch heute nicht wirklich begreifen, wie es zu dieser Krise gekommen ist, oder sogar sich und andere glauben machen wollen, daß die Wirtschaftskrise bald vorüber sein werde, absolut notwendig. Denn nur, wenn man die wahren Ursachen der Krise begreift, werden die aus dieser Erkenntnis erwachsenden Lösungsvorschläge greifen, während die bisherigen Lösungsversuche, insbesondere die sog. Bankrettungs- und Konjunkturpakete, die Lage nur noch schlimmer gemacht haben und unlösbar machen werden, wenn wir nicht bald von ihnen abkommen.
     Wenn Sie diese Ausgabe verpaßt haben oder gerne zusätzliche Exemplare dieser Sonderausgabe erhalten möchten, um sie selbst in Ihren Gesprächskreisen zu zirkulieren, können sie diese beim Verlag (E.I.R. GmbH, Bahnstr. 9A, 65205 Wiesbaden, E-Mail verlag@solidaritaet.com, Fax 0611-7365-380)
unter dem Stichwort „Sonderausgabe Neue Solidarität 30/2009“ zum Stückpreis von 1,80 Euro plus Porto (ab 10 Exemplaren zum Stückpreis von 1,- Euro plus Porto) bestellen.
- Die Redaktion