Neue Solidarität
Nr. 17, 28. April 2010
  • Goldman-Sachs-Skandal löst weltweit finanzielle und politische Erdbeben aus
  • Auch in Deutschland: Goldman Sachs muß untersucht werden!
  • Der Kampf für die Stahlindustrie: Verpaßt
    der Globalisierung
    den Todesstoß!
  • Lügen haben kurze Beine
  • Wahlkampf NRW
  • Wir alle brauchen
    den LaRouche-Plan!
  • Eulenspiegel
  • Warum Deutschland
    die Kernenergie und den Hochtemperaturreaktor braucht
  • Italien steigt wieder
    ein in die Kernkraft
  • Zeit der Wiedergutmachung für Rußland und Polen
  • LaRoucheplan im dänischen Parlament
  • „Pecora-Bericht“ in Island kann führende Politiker hinter Gitter bringen
  • Geht Thailands Monarchie mit dem Britischen Empire unter?
  • Zum Thema Wirtschaft: Es geht um die
    Menschheit! - 1. Teil
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LEITARTIKEL

Goldman-Sachs-Skandal löst weltweit
finanzielle und politische Erdbeben aus

Die Entscheidung der SEC, die Investmentbank Goldman Sachs wegen betrügerischer Praktiken vor Gericht zu bringen, hat einen Sturm der Wut auf die Wall Street in der Bevölkerung entfesselt, der die Abgeordneten des US-Kongresses vorantreibt und zeigt, was eine Pecora-Untersuchung bewirken könnte. Auch in Deutschland und Rußland werden nun die Methoden von Goldman Sachs zum Thema.
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"Helft mir, mich selbst zu bedienen - Hab ein Herz, rette einen Hedgefonds": Schon im Herbst 2008 gab es Proteste gegen den Bankrettungsplan der US-Regierung. Der Goldman-Sachs-Skandal rührt nun diese Emotionen wieder auf.
DEUTSCHLAND

Auch in Deutschland:
Goldman Sachs muß untersucht werden!

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Der Kampf für die Stahlindustrie:
Verpaßt der Globalisierung den Todesstoß!

Die Spitzenkandidatin der Bürgerrechtsbewegung Solidarität (BüSo) bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen, Katarzyna Kruczkowski,
verfaßte das folgende Flugblatt für den Aktionstag zur Erhaltung der Stahlindustrie am 22. April.
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Mitglieder der LaRouche-Jugendbewegung bei der Duisburger Demonstration der Metallarbeiter gegen die Eisenerzspekulationen.

Lügen haben kurze Beine

Madeleine Fellauer von der LaRouche-Jugendbewegung berichtet über den Wahlkampf der BüSo in Nordrhein-Westfalen.
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Die Büso hat die Antworten - Wer stellt die Fragen?

Xenia Biereichelt von der LaRouche-Jugendbewegung berichtet über die Veranstaltungen der etablierten Parteien im Landtagswahlkampf in Nordrhein-Westfalen.
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Wir alle brauchen den LaRouche-Plan!

Karl Zimmermann aus Würselen kandidiert bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen im Wahlkreis 3 - Aachen I für die Bürgerrechtsbewegung Solidarität.
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Bild: privat
Karl Zimmermann
Eulenspiegel

Angela Merkels
kleines Drogenproblem

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KONFERENZ

Warum Deutschland die Kernenergie
und den Hochtemperaturreaktor braucht

Von Dr. Ing. Hans Jürgen Gottwald

Den folgenden Vortrag hielt Dr. Ing. Hans Jürgen Gottwald am 20. März auf der industriepolitischen Konferenz der Bürgerrechtsbewegung Solidarität in Bad Salzuflen.
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Bild: Welt der Physik (CC 2.0 by-nc-nd)
Schema der Kernspaltung von Uran
EUROPA

Italien steigt wieder ein in die Kernkraft

Die italienische Regierung will in Zusammenarbeit mit Frankreich vier neue Kernreaktoren bauen lassen, aber die Verwirklichung der Pläne wird ein schwerer politischer Kampf werden.
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Zeit der Wiedergutmachung für Rußland und Polen

Der Tod des polnischen Präsidenten und seiner 95 Begleiter beim Absturz seines Flugzeuges bei Smolensk hat in Rußland eine Welle des Mitgefühls ausgelöst, die in Polen einen tiefen Eindruck hinterlassen hat.
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Bild: Presse- und Informationsamt des russ. Präsidenten
Rußlands Präsident Dmitrij Medwedjew bei der Trauerfeierlichkeiten für den verstorbenen polnischen Staatspräsidenten Lech Kaczinski in Krakau.

LaRoucheplan im dänischen Parlament

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„Pecora-Bericht“ in Island kann führende Politiker hinter Gitter bringen

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ASIEN

Geht Thailands Monarchie mit dem Britischen Empire unter?

Nach wochenlangen Demonstrationen der „Rothemden“ ist die Macht der monarchistischen thailändischen Elite erschüttert.
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INTERVIEW

Zum Thema Wirtschaft: Es geht um die Menschheit!

- Erster Teil -
Das Internetfernsehen des LaRouche-Aktionskomitees, LPAC-TV, brachte am 31. März anstelle seines Wochenberichtes ein 90minütiges Interview mit Lyndon LaRouche über Wirtschaft und Wirtschaftswissenschaft. Weitere Teilnehmer waren die Chefredakteurin und der Wirtschaftsredakteur des Nachrichtenmagazins Executive Intelligence Review, Nancy Spannaus und John Hoefle.
Sie finden dieses Interview im englischen Original auf der Internetseite des LaRouche-Aktionskomitees www.larouchepac.com sowie eine Version des Videos mit deutscher Simultanübersetzung auf der Internetseite der Bürgerrechtsbewegung Solidarität www.bueso.de.
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Bild: Quentin Massys (1466-1530): Händler
Richtig verstanden ist nicht das Geld Maßstab des Wertes einer Sache, sondern ihr Nutzen bei der Steigerung der Produktivkraft der Gesellschaft. Aber das verstehen nur sehr wenige Ökonomen.
Neue Sonderausgabe der Neuen Solidarität
Liebe Leser,
in der Ausgabe 30/2009 veröffentlichten wir als Sonderausgabe Lyndon LaRouches Strategiepapier „Volkswirtschaft für Wissenschaftler: Wirtschaftswissenschaft kurz gefaßt“.
     In dieser Schrift erläutert Lyndon LaRouche die Grundzüge seiner wirtschaftspolitischen Methode. Dies ist, angesichts der Tatsache, daß LaRouche als einziger prominenter Ökonom seit Jahren vor dem Zusammenbruch des Finanzsystems und der Realwirtschaft gewarnt hat, während die übrigen Koryphäen noch heute nicht wirklich begreifen, wie es zu dieser Krise gekommen ist, oder sogar sich und andere glauben machen wollen, daß die Wirtschaftskrise bald vorüber sein werde, absolut notwendig. Denn nur, wenn man die wahren Ursachen der Krise begreift, werden die aus dieser Erkenntnis erwachsenden Lösungsvorschläge greifen, während die bisherigen Lösungsversuche, insbesondere die sog. Bankrettungs- und Konjunkturpakete, die Lage nur noch schlimmer gemacht haben und unlösbar machen werden, wenn wir nicht bald von ihnen abkommen.
     Wenn Sie diese Ausgabe verpaßt haben oder gerne zusätzliche Exemplare dieser Sonderausgabe erhalten möchten, um sie selbst in Ihren Gesprächskreisen zu zirkulieren, können sie diese beim Verlag (E.I.R. GmbH, Bahnstr. 9A, 65205 Wiesbaden, E-Mail verlag@solidaritaet.com, Fax 0611-7365-380)
unter dem Stichwort „Sonderausgabe Neue Solidarität 30/2009“ zum Stückpreis von 1,80 Euro plus Porto (ab 10 Exemplaren zum Stückpreis von 1,- Euro plus Porto) bestellen.
- Die Redaktion