Neue Solidarität
Nr. 11, 17. März 2010
  • Konkurssanierung für die Banken statt EWF/IWF-Spardiktatur für Europa!
  • Die Inter-Alpha-Gruppe: Warum - und wie - sie zerschlagen werden muß
  • Eulenspiegel
  • „Kein Kampf zwischen Demokraten und Republikanern, sondern zwischen Patrioten
    und Verrätern“
  • LaRouche erläutert Bedeutung von
    „Keshas Sieg“
  • Iden oder Ideen?
  • Präsident Sarkozy fordert: Kernenergie
    für alle Länder!
  • Island sagt nein zum Wucher der Banken
  • NRW hat eine neue historische Aufgabe
    für die ganze Welt
  • Rettet unsere
    Kommunen vor dem
    globalisierten Spielkasino!
  • Wieviele Haitianer müssen noch sterben, bis Obama gehen muß?
  • Haiti: Erdbebenopfer auf sicheren Boden bringen und das Land wiederaufbauen!
  • Haitis Wirtschaft
    ist afrikanisiert
  • Welches Haiti
    wird es sein?
  • 2010 drohen weltweit Hungersnöte - auch
    wegen Biotreibstoffen
  • UN-nahe Zeitung
    über LaRouches
    Perspektive für Afrika
  • Mars Express
    passiert Phobos
  • Der Unterschied zwischen einer Republik und einer Demokratie - Teil 3
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LEITARTIKEL

Konkurssanierung für die Banken
statt EWF/IWF-Spardiktatur für Europa!

Angesichts der „Griechenland-Krise“ wird intensiv über die Schaffung eines Europäischen Währungsfonds und eine dafür notwendige Änderung
des Lissaboner Vertrages debattiert. Aber eine solche „Lösung“ käme nicht nur in jedem Falle viel zu spät, sie würde auch das eigentliche Problem nicht lösen, denn nicht einzelne Nationen sind zahlungsunfähig, sondern das ganze Weltfinanzsystem.
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Bild: World Economic Forum
swiss-image.ch/Sebastian Derungs
Die verzweifelten Beschwörungen Angela Merkels helfen nichts: das Weltfinanzsystem ist bankrott, daran wird auch ein Europäischer Währungsfonds nichts ändern.
WIRTSCHAFT

Die Inter-Alpha-Gruppe:
Warum - und wie - sie zerschlagen werden muß

Die Inter-Alpha-Gruppe, ein 1971 von Lord Jacob Rothschild gegründetes, weltweit tätiges Syndikat von Privatbanken,ist ein wesentliches Instrument der
Finanzoligarchie, um die Nationalstaaten der Welt zu zerstören und auszuplündern. Aber da ihre Ziele und Arbeitsweise unvereinbar sind mit den Prinzipien des Gemeinwohls, ist es leicht möglich, ihr das Handwerk zu legen.
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Eulenspiegel

Hoch hinaus
- ja ja!

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AMERIKA

„Kein Kampf zwischen Demokraten
und Republikanern, sondern
zwischen Patrioten und Verrätern“

Der klare Wahlsieg der LaRouche-Demokratin Kesha Rogers in Texas am 2. März bei den Vorwahlen im 22. Kongreßbezirk zeigt den Massenstreikprozeß in der amerikanischen Bevölkerung gegen die Politik der Regierung Obama. Am 6. März war Kesha Rogers Gast der „LaRouche-Show“, wo sie zusammen mit Leandra Bernstein und Matthew Ogden von LaRouchePAC-TV von Harley Schlanger, LaRouches Sprecher für den Westen der USA,
interviewt wurde. Es folgen Auszüge.
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Kesha Rogers während des Wahlkampfs bei einer Kandidatenvorstellung der „Tea-Party-Bewegung“. Ihr Gegenkandidat stellte sich vor als „der Kandidat, der Obama nicht absetzen will“ - und verlor.

LaRouche erläutert
Bedeutung von „Keshas Sieg“

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Iden oder Ideen?

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EUROPA

Präsident Sarkozy fordert:
Kernenergie für alle Länder!

Die französische Regierung startete letzte Woche eine große Initiative zur Ausweitung der friedlichen Nutzung der Kernkraft in den Entwicklungsländern.
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Bild: OECD
Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy bei der Konferenz über den Zugang zur zivilen Nutzung der Kernenergie in Paris.

Island sagt nein
zum Wucher der Banken

Bei der Volksabstimmung in Island über die Entschädigungszahlungen an die ausländischen Gläubiger der Icesave Bank stimmten 93% der Wähler gegen die Banken.
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DEUTSCHLAND

NRW hat eine neue historische Aufgabe
für die ganze Welt

Nicht nur in Texas oder Island sind die Bürger unzufrieden mit den Politikern, beim Sammeln der Unterstützungsunterschriften für ihre Landtagskandidaten trifft die BüSo in Nordrhein-Westfalen auf die gleiche Massenstreikstimmung.
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Bild: BüSo/Leona Meyer
BüSo-Kandidat Matthias Kraume (rechts) am Informationsstand.

Rettet unsere Kommunen vor
dem globalisierten Spielkasino!

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DOSSIER

Wieviele Haitianer müssen noch sterben, bis Obama gehen muß?

Eine Million Haitianer müssen aus der zerstörten Hauptstadt in flutsichere Landesteile umgesiedelt werden, bevor sich in der Regenzeit Seuchen ausbreiten können. Daß US-Präsident Obama solche Hilfe verweigert, ist ein Grund mehr, ihn abzulösen.
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Haiti: Erdbebenopfer auf sicheren Boden bringen
und das Land wiederaufbauen!

Von Marcia Baker

In der Erdbebenzone Haitis, vor allem in der tiefgelegenen Hauptstadt Port-au-Prince, sind die Obdachlosen von Hochwasser, Erdrutschen und Seuchen bedroht, sobald die Regenzeit einsetzt. Es ist höchste Zeit, diese 1,3 Millionen Menschen in sichere Gebiete zu evakuieren und
ein Großprogramm zum Wiederaufbau des Landes zu starten.
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Bild: US ACE
Wäre der politische Wille dazu vorhanden, könnten die Spezialisten des Pionierkorps der US-Armee zusammen mit Freiwilligen eines neuen Civilian Conservation Corps binnen weniger Wochen sichere Unterkünfte für Hunderttausende von Menschen schaffen und den Wiederaufbau des Landes in Gang bringen.

Haitis Wirtschaft ist afrikanisiert

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Welches Haiti wird es sein?

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2010 drohen weltweit Hungersnöte
- auch wegen Biotreibstoffen

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UN-nahe Zeitung über LaRouches
Perspektive für Afrika

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WISSENSCHAFT

Mars Express passiert Phobos

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SERIE

Der Unterschied zwischen einer Republik und einer Demokratie

Von Lyndon H. LaRouche jr.
- Dritter Teil -

Der folgende Aufsatz richtet sich zunächst an die Bevölkerung der USA, ist aber von grundsätzlicher Bedeutung für alle Nationen. Die Schrift erschien im englischen Original am 23. Januar 2010; wir veröffentlichen sie in mehreren Teilen.
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Neue Sonderausgabe der Neuen Solidarität
Liebe Leser,
in der Ausgabe 30/2009 veröffentlichten wir als Sonderausgabe Lyndon LaRouches Strategiepapier „Volkswirtschaft für Wissenschaftler: Wirtschaftswissenschaft kurz gefaßt“.
     In dieser Schrift erläutert Lyndon LaRouche die Grundzüge seiner wirtschaftspolitischen Methode. Dies ist, angesichts der Tatsache, daß LaRouche als einziger prominenter Ökonom seit Jahren vor dem Zusammenbruch des Finanzsystems und der Realwirtschaft gewarnt hat, während die übrigen Koryphäen noch heute nicht wirklich begreifen, wie es zu dieser Krise gekommen ist, oder sogar sich und andere glauben machen wollen, daß die Wirtschaftskrise bald vorüber sein werde, absolut notwendig. Denn nur, wenn man die wahren Ursachen der Krise begreift, werden die aus dieser Erkenntnis erwachsenden Lösungsvorschläge greifen, während die bisherigen Lösungsversuche, insbesondere die sog. Bankrettungs- und Konjunkturpakete, die Lage nur noch schlimmer gemacht haben und unlösbar machen werden, wenn wir nicht bald von ihnen abkommen.
     Wenn Sie diese Ausgabe verpaßt haben oder gerne zusätzliche Exemplare dieser Sonderausgabe erhalten möchten, um sie selbst in Ihren Gesprächskreisen zu zirkulieren, können sie diese beim Verlag (E.I.R. GmbH, Postfach 1611, 65006 Wiesbaden, E-Mail verlag@solidaritaet.com, Fax 0611-7365-380)
unter dem Stichwort „Sonderausgabe Neue Solidarität 30/2009“ zum Stückpreis von 1,80 Euro plus Porto (ab 10 Exemplaren zum Stückpreis von 1,- Euro plus Porto) bestellen.
- Die Redaktion