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Von Helga Zepp-LaRouche
Es ist kein Zufall, daß die Reaktionen auf die Entwicklungen in Italien in neoliberalen Kreisen ähnlich hysterisch ausfallen wie die, mit denen man auf den Wahlsieg Trumps reagiert hat. Es gibt nun zwei Möglichkeiten: Finanzkrieg, wie es einige vorschlagen, und damit das Aus für Euro und EU, mit der Gefahr, daß es zu Entwicklungen wie in den 20er und 30er Jahren kommt, oder man könnte die positiven programmatischen Ansätze im Koalitionsvertrag der Conte-Regierung – wie das Glass-Steagall-Gesetz und eine Bank für Investitionen – zum Anlaß nehmen, um die ohnehinVon Harley Schlanger
Von Karel Vereycken
Buchbesprechung. David L. Roll, “The Hopkins Touch, Harry Hopkins and the Forging of the Alliance to Defeat Hitler”, 2013 (bisher keine deutsche Übersetzung).Von Jennifer Pearl und John Sigerson
Der Bostoner Chor des Schiller-Instituts veranstaltete am 6. Mai ein „Konzert für ein Neues Paradigma“, in dessen Mittelpunkt zwei große klassische Werke standen: Robert Schumanns Liederzyklus Dichterliebe und Johann Sebastian Bachs Choralmotette Jesu, meine Freude.Von Michael Billington
Von Mike Billington
In China wurden im April die offiziellen Pläne für die Neue Zone Xiong’an vorgestellt – eine neue Metropole, die die Hauptstadt Beijing entlasten soll.Von Andrea Andromidas
Wenn elitäre Denkfabriken zugeben müssen, daß sie mit ihren Einschätzungen über längere Zeiträume völlig daneben lagen, deutet alles darauf hin, daß in der analytischen Methode etwas Grundsätzliches nicht stimmt.Der vorliegende Bericht ist eine umfassende Studie über den Fortschritt des Weltlandbrücken-Projekts, für das sich Lyndon und Helga LaRouche seit über 20 Jahren einsetzen. Die ursprüngliche englische Fassung erschien am 1. Dezember 2014 unter dem Titel „The New Silk Road Becomes the World Land-Bridge“ und wurde weltweit vertrieben.
Der Bericht ist nichts weniger als ein konzeptioneller „Fahrplan“ zu einer Neuen Weltwirtschaftsordnung und zu einer neuen wirtschaftlichen Landkarte der Welt. Nach diesem „Fahrplan“ gehen die BRICS-Staaten (Brasilien, Rußland, Indien, China und Südafrika) mit großem Einsatz voran und haben so bereits eine globale Dynamik für realwirtschaftliche Entwicklung erzeugt. Neue Kreditinstitutionen wurden geschaffen und Hochtechnologie-Großprojekte in Gang gesetzt.
In dem EIR-Bericht wird nach Regionen geordnet der gewaltige Fortschritt dokumentiert, der bisher bei der Umsetzung der Eurasischen Landbrücke gemacht wurde, seit die chinesische Regierung 1996 dieses Konzept als Neue Seidenstraße beschlossen hatte. Viele weitere Länder haben sich in den letzten Jahren dieser Entwicklung angeschlossen.
Die chinesische Fassung des EIR-Berichts wurde am 29. September 2015 von der Gründerin des Schiller-Instituts, Helga Zepp-LaRouche, bei einem Symposium in Beijing, das vom Chongyang Institute for Financial Studies der Renmin-Universität veranstaltet wurde, offiziell vorgestellt. Das Chongyang-Institut ist auch Mitherausgeber der chinesischen Ausgabe der Studie und hat sie in politischen und intellektuellen Kreisen Chinas verbreitet.
Die arabische Fassung des gesamten EIR-Sonderberichts hat Hussein Askary, der Arabien-Korrespondent von EIR, angefertigt und am 17. März 2016 auf einem Seminar im ägyptischen Verkehrsministerium unter Anwesenheit des ägyptischen Verkehrsministers Saad El Geyoushi in Kairo vorgestellt.
Der Bericht „Die Neue Seidenstraße wird zur Weltlandbrücke“ mit zahlreichen farbigen Karten der im Bau befindlichen oder geplanten Entwicklungskorridore kostet als PDF-Datei 35€ bzw. gedruckt 50€ + Porto. Er ist auch erhältlich auf Englisch und Chinesisch als PDF-Datei für 35€ und gedruckt für 50€ + Porto. Die arabische Fassung kann nur in gedruckter Form für 50€ bestellt werden.
Bis an den Strand von Beidaihe
Es gibt keine Grenzen des Wachstums
Die Neue Seidenstraße und Chinas Mondprogramm