Rußland plant 100-km-Tunnel unter der Bering-Straße
Die russische Regierung will als Teil einer insgesamt 6000 km langen Verbindung zwischen dem russischen und dem nordamerikanischen Vernehrsnetz einen rund 100 km langen Tunnel unter der Bering-Straße bauen. Durch ihn sollen nicht nur Straßen und Eisenbahnen geführt werden, sondern auch Öl- und Gas-Pipelines, Strom- und Kommunikationskabel.
Lyndon LaRouche hat sich schon
seit Anfang der achtziger Jahre für transkontinentale Infrastrukturprojekte,
darunter eine Verbindung über die Beringstraße,
eingesetzt. Sie würde die
Verkehrsnetze Eurasiens und Amerikas zu einer „Weltlandbrücke“
verbinden. Diese
Karte stammt aus der EIRNA-Studie „Die Eurasische Landbrücke: Die ‚Neue Seidenstraße’ – Lokomotive für weltweite Entwicklung“ (1997).
LaRouche-Papier auf Moskauer Beringstraßen-Konferenz präsentiert
Eine neue Renaissance für die Menschheit zu bauen, die
Entdeckungen großer Geister der Geschichte nachzuvollziehen, die Einheit von
Wissenschaft, Kunst und Politik wiederherzustellen - das war auch beim jüngsten
Wochenendseminar das Leitmotiv intensiver Arbeit.
Die Bürgerrechtsbewegung Solidarität hat einen Offenen Brief
an die Bundeskanzlerin und den Deutschen Bundestag aufgesetzt, der auch als
Leserbrief an alle großen Tageszeitungen Deutschlands verschickt werden und -
im Falle seiner Nichtveröffentlichung - als Anzeige geschaltet werden soll.
Die sogenannte Konsolidierung im Bankensektor ist in
Wirklichkeit ein Kampf auf Leben und Tod zwischen den imperialen Parasiten des
Finanzsystems und den Nationalstaaten.