Neue Solidarität
Nr. 48, 25. November 2009
  • Aufbau mit Rußland und China statt Rückkehr der Heuschrecken!
  • Geld hat keinen Eigenwert!
  • Wie die Globalisierung die Arbeitskraft zerstört
  • Hunger bekämpfen heißt Globalisierungspolitik stoppen!
  • Die „große Krise” ist schon da!
  • Leserforum
  • Eulenspiegel
  • Mit Schiller gegen die Medienblockade
  • Bürgerrechtsbewegung International
  • Wichtiges kurzgefaßt
  • Ertappt: Britannia-
    Boys stecken hinter
    Angriff auf Mexiko
  • Rachel Brown tritt gegen „Bailout-Barney” Frank an
  • Was unsere
    Buchhalter nicht wissen:
    Die Wissenschaft
    der Gesellschaft
  • Fusionsenergie für die Erforschung des Weltraums
Diese Ausgabe als
PDF im Abo


 
LEITARTIKEL

Aufbau mit Rußland und China
statt Rückkehr der Heuschrecken!

Während die Regierungen von Rußland und China erkannt haben, daß sie die Entwicklung der Realwirtschaft durch große Infrastrukturprogramme vorantreiben müssen, um einen Ausweg aus der Krise zu finden, versuchen die westlichen Regierungen, sich und anderen einzureden,
die Krise sei schon vorbei, obwohl die Realwirtschaft immer schneller kollabiert.
Weiterlesen (17 KB): frei
Bilder: APEC 2009
China und Rußland - hier die Präsidenten Hu Jintao und Dmitrij Medwedjew beim APEC-Gipfel in Singapur - setzen auf Aufbau.
INTERNETFORUM

Geld hat keinen Eigenwert!

Lyndon LaRouche beantworte im Anschluß an seinen Vortrag bei seinem Internetforum am 11. November eine Reihe von Fragen über die Rolle
des Geldes und die Regulierung des Finanzsystems. Wir bringen eine Auswahl.
Weiterlesen (46 KB): frei
Grafik: EIRNS
In einer gesunden Volkswirtschaft gibt es keine „Werte“, die bloß durch Gelderzeugung entstehen, das Finanzsystem steht ganz im Dienst der physischen Wirtschaft (obere Kurve).
WIRTSCHAFT

Wie die Globalisierung die Arbeitskraft zerstört

Einige Statistiken zeigen konkret den Niedergang der US-Wirtschaft. Der Anteil der Produktionsarbeiter an der Gesamtbevölkerung ist so niedrig wie zuletzt 1880!
Weiterlesen (19 KB): im Abo

Hunger bekämpfen heißt Globalisierungspolitik stoppen!

Wenn Milliardäre und Agrarkartelle ihr Herz für die „armen Bauern“ entdecken, ist Vorsicht angebracht.
Weiterlesen (21 KB): im Abo
Bild: WEF
Bill Gates und andere „Philanthropen“ fordern öffentlich-private Partnerschaften, um Hunger und Armut zu bekämpfen. In der Praxis bedeutet das jedoch, daß die Kartelle und die Stiftungen der Milliardäre die Politik der Regierungen im Ernährungs- und Agrarsektor steuern sollen.
DEUTSCHLAND

Die „große Krise” ist schon da!

Die Daten über Auftragsbestände, Umsätze und Kurzarbeit im produzierenden Sektor zeigen, daß wir uns mitten in einer Zusammenbruchskrise der Realwirtschaft befinden.
Weiterlesen (12 KB): frei

Milliarden für die Banken, aber Sparen an der Gesundheit?

Unser Leser Peter Hoppe richtete den folgenden Brief an die Fraktionen aller Parteien des Deutschen Bundestages.
Weiterlesen (10 KB): frei
Eulenspiegel

Der Tag, an dem Millionen Deutsche adelig wurden

Weiterlesen (9 KB): im Abo
EUROPA

Mit Schiller gegen die Medienblockade

Auch wenn die Massenmedien die Weltwirtschaftskrise im Kommunalwahlkampf nicht zur Kenntnis nehmen wollten, sind die Freunde des Schiller-Instituts inzwischen vielen Dänen ein Begriff.
Weiterlesen (13 KB): frei

Bürgerrechtsbewegung International

Weiterlesen (10 KB): frei

Wichtiges kurzgefaßt

Weiterlesen (11 KB): frei
AMERIKA

Ertappt: Britannia-Boys stecken hinter Angriff auf Mexiko

Präsident Calderon setzt auf die Zwangsliquidierung von Staatsbetrieben und Massenentlassungen, um die Privatisierungspläne der Londoner Banken gegen die eigene Bevölkerung durchzusetzen.
Weiterlesen (18 KB): im Abo
Bild: LYM Mexiko
Demonstration der Elektrizitätsarbeiter am 15. Oktober: Links: “Suche Arbeit: Sei es Drogenhändler oder Langfinger. Bin arbeitslos, vorher bei Luz y Fuerza” - Rechts: “Zu verkaufen: Frau und zwei Kinder. Ich kann sie nicht ernähren. Bin Entlassen, vorher bei LyF.”

Rachel Brown tritt gegen „Bailout-Barney” Frank an.

Weiterlesen (5 KB): frei
BIBLIOTHEK

Was unsere Buchhalter nicht wissen: Die Wissenschaft der Gesellschaft

Von Lyndon H. LaRouche

Weiterlesen (34 KB): frei
Raffael Sanzio: Die Schule von Athen
LaRouche: „Betrachten Sie jede Figur auf diesem Gemälde. Notieren Sie zu jeder dieser Figuren den Ort, wo sie gelebt hat, und die Daten ihrer Geburt und ihres Todes. Betrachten Sie dann die Interaktion zwischen diesen historischen Figuren, die Interaktion der Ideen, im Guten wie im Schlechten.“
WISSENSCHAFT

Fusionsenergie für die Erforschung des Weltraums

Die folgende schriftliche Stellungnahme wurde von Peter Martinson vom LaRouche-Aktionskomitee LPAC für eine Anhörung des Unterausschusses für Energie und Umwelt im Wissenschafts- und Technologieausschuß des US-Repräsentantenhauses zum Thema „Die nächste Generation der Fusionsenergie-Forschung“ eingereicht.
Weiterlesen (16 KB): frei
Grafik: NASA
Schema eines Kernfusions-Triebwerkes (bitte anklicken für großes Bild)
Neue Sonderausgabe der Neuen Solidarität
Liebe Leser,
in der Ausgabe 30/2009 veröffentlichten wir als Sonderausgabe Lyndon LaRouches Strategiepapier „Volkswirtschaft für Wissenschaftler: Wirtschaftswissenschaft kurz gefaßt“.
     In dieser Schrift erläutert Lyndon LaRouche die Grundzüge seiner wirtschaftspolitischen Methode. Dies ist, angesichts der Tatsache, daß LaRouche als einziger prominenter Ökonom seit Jahren vor dem Zusammenbruch des Finanzsystems und der Realwirtschaft gewarnt hat, während die übrigen Koryphäen noch heute nicht wirklich begreifen, wie es zu dieser Krise gekommen ist, oder sogar sich und andere glauben machen wollen, daß die Wirtschaftskrise bald vorüber sein werde, absolut notwendig. Denn nur, wenn man die wahren Ursachen der Krise begreift, werden die aus dieser Erkenntnis erwachsenden Lösungsvorschläge greifen, während die bisherigen Lösungsversuche, insbesondere die sog. Bankrettungs- und Konjunkturpakete, die Lage nur noch schlimmer gemacht haben und unlösbar machen werden, wenn wir nicht bald von ihnen abkommen.
     Wenn Sie diese Ausgabe verpaßt haben oder gerne zusätzliche Exemplare dieser Sonderausgabe erhalten möchten, um sie selbst in Ihren Gesprächskreisen zu zirkulieren, können sie diese beim Verlag (E.I.R. GmbH, Bahnstr. 9A, 65205 Wiesbaden, E-Mail verlag@solidaritaet.com, Fax 0611-7365-380)
unter dem Stichwort „Sonderausgabe Neue Solidarität 30/2009“ zum Stückpreis von 1,80 Euro plus Porto (ab 10 Exemplaren zum Stückpreis von 1,- Euro plus Porto) bestellen.
- Die Redaktion