Auch die Neue Solidarität hat steigende Kosten
Sehr geehrte Leser,
seit 47 Jahren spielt die Neue Solidarität als Sprachrohr der
globalen Bewegung für eine neue, gerechte Weltwirtschaftsordnung und das Recht
auf wirtschaftlichen und technologischen Fortschritt eine einzigartige Rolle
in der deutschsprachigen Zeitungslandschaft. Damit dies auch in Zukunft so
bleiben kann, müssen wir kostendeckend arbeiten.
Deshalb haben wir uns aufgrund des steigenden Kostendrucks dazu
entschlossen, nach sehr langer Zeit – erstmals seit der Umstellung auf den
Euro Anfang 2002! – die Abonnementpreise an die gestiegenen Kosten anzupassen.
Ab dem 1. April 2021 gelten daher für die Jahresabonnements die folgenden
Preise (Halbjahresabonnements kosten entsprechend jeweils die Hälfte):
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Inkl. Online-Abo | Leseprobe 4 Ausgaben: 0,- € |
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Für laufende Abonnements gilt die Preiserhöhung erst nach Ablauf des
bereits in Rechnung gestellten Zeitraums. Wir bitten um Ihr Verständnis.
Die Redaktion
Sind Greensill und Archegos
Vorboten eines Finanzkrachs?
Die jüngsten Pleiten im Finanzsektor sind nur die Spitzen des Eisbergs,
der das gesamte Weltfinanzsystems bedroht.
© Impulswelle Zürich
Prof. Marc Chesney warnt
vor einem neuen Finanzkrach.
Das Bauernsterben
Mistgabeln raus – Es wird politisch
Anabel Pfützenreuter berichtet über ihre Eindrücke bei einer
Protestkundgebung von Landwirten am 23. März am Brandenburger Tor in Berlin.
Weiterlesen (11 KB):
frei
© BüSo
Alf Schmidt, Organisator der
Berliner Bauerndemonstration.
Bauernproteste gegen „Green New Deal“ auch in Frankreich
„Frankreich, willst du deine Bauern noch?“ – unter dieses Motto hatte der französische Bauernverband FNSEA die Protestaktionen gestellt, die am Karfreitag im Großraum Paris stattfanden.
Chinas Außenminister auf diplomatischer Offensive in Südwestasien
Einige Tage nach dem Treffen zwischen den USA und China am 18.-19. März in Alaska brach der Außenminister Chinas, Wang Yi, zu einer Reise nach Südwestasien auf, wo er sechs Länder besuchte, um China in der internationalen Arena zu stärken und die Gürtel- und Straßen-Initiative (BRI) in der Region auszuweiten.
Die strategische Krise der Menschheit
Der zweite Abschnitt der Internetkonferenz des Schiller-Instituts „Die
Welt am Scheideweg: Zwei Monate nach dem Antritt der neuen US-Regierung“
befaßte sich am 20. März mit der strategischen Krise der Menschheit und
brachte unter der konzeptionellen Hand des Schiller-Instituts
Regierungsvertreter aus der Volksrepublik China, der Russischen Föderation
und der Arabischen Republik Syrien sowie Wissenschaftler und Denker aus
Mexiko, Argentinien, den USA, Frankreich und Pakistan zusammen.
Die Welt braucht ein neues Paradigma
Von Helga Zepp-LaRouche
Helga Zepp-LaRouche eröffnete am 20. März 2021 mit den folgenden
einführenden Bemerkungen den zweiten Abschnitt der Internetkonferenz des
Schiller-Instituts.
© Schiller-Institut
Helga Zepp-LaRouche, Gründerin
und Präsidentin des Schiller-Instituts.
Subsistenz und Entwicklung
sind grundlegende Menschenrechte
Von Botschafter Ping Huang
Botschafter Ping Huang ist Generalkonsul des Generalkonsulats der
Volksrepublik China in New York. Im Rahmen der Internetkonferenz des
Schiller-Instituts hielt er am 20. März den folgenden Vortrag. Dir
Zwischenüberschriften wurden von der Redaktion hinzugefügt.
© Schiller-Institut
Generalkonsul des Generalkonsulats
der Volksrepublik China in New York.
Bemerkungen zu den Beziehungen
zwischen Rußland und den USA und den UN
Von Alexej Boguslawskij
Alexej Boguslawskij ist der Erste Sekretär der Ständigen Vertretung der
Russischen Föderation bei den Vereinten Nationen in New York. Er hielt den
folgenden Vortrag am 20. März 2021 im Rahmen des zweiten Abschnitts der
Internetkonferenz des Schiller-Instituts.
© Schiller-Institut
Alexej Boguslawskij, Erste Sekretär der
Ständigen Vertretung der
Russischen Föderation
bei den Vereinten Nationen in New York.
Eine syrische Perspektive
Von Dr. Bouthaina Shaaban
Dr. Bouthaina Shaaban ist Politik- und Medienberaterin der syrischen
Präsidentschaft. Sie hielt den folgenden Vortrag am 20. März im zweiten
Abschnitt der Internetkonferenz des Schiller-Instituts.
© Schiller-Institut
Dr. Bouthaina Shaaban
Eulenspiegel
Frühlingshafte Schwaben-Saga
Der neue Ibykus ist da!

Nach einer mehrjährigen Unterbrechung legen wir wieder eine Neuauflage
unserer Kulturzeitschrift IBYKUS der Öffentlichkeit vor, deren Name sich
bekanntermaßen von Friedrich Schillers Gedicht
Die Kraniche des Ibykus herleitet und an deren naturrechtlich bestimmten Wahrheitsbegriff wir anknüpfen.
Thematisiert und zur Diskussion gestellt werden sollen die Prinzipien der
klassischen Kultur, Staatsführung und Wissenschaft in den Hochphasen, aber
auch den dunkelsten Zeiten der Menschheitsgeschichte, welche Beiträge
einzelner genialer Denker zu Renaissancen oder welche grundlegenden Irrtümer
zu existentiellen Krisen der Welt geführt haben und welche Ansätze in der
heutigen Zeit zu Lösungen großer Probleme beitragen können.
Besondere Bedeutung kommt dabei Friedrich Schiller zu und seiner
Auffassung, daß eine Verbesserung der Gesellschaft nur durch ein anderes
Denken und Selbstverständnis des Menschen erreicht werden kann. Er
entwickelte in seinen „Ästhetischen Briefen“ den Gedanken, daß „alle
Verbesserung im Politischen von Veredlung des Charakters ausgehen“ müsse und
daß das maßgebliche Werkzeug dazu die schöne Kunst sei.
Der IBYKUS ist die Mitgliederzeitschrift des Schiller-Instituts,
kann aber auch als davon unabhängiges Abonnement erworben werden. Er
erscheint in wechselnden Abständen zweimal im Jahr.
Preise: Abonnement 4 Ausgaben, inkl. Versand und auf Wunsch mit Onlinezugang:
Inland: 28,-- €
Europa: 35,-- €
E.I.R. GmbH, Bahnstr.4, 65205 Wiesbaden
Telefon: 0611-73650, Telefax: 0611-7365380, E-mail:
info@eir.de
oder nutzen Sie gleich unseren Online-Shop:
Neue E.I.R.-Studie
Die Pandemie besiegen –
Eine neue Epoche der Menschheitsgeschichte

Wir erleben derzeit eine beispiellose Kombination von Krisen, welche die
psychologische Grenze des Erträglichen zu übersteigen scheint. Die Antwort auf
diese Krise sind verstärkte Zusammenarbeit auf allen Ebenen und der schnelle
Aufbau eines weltweit funktionierenden Gesundheitssystems und der
dazugehörigen grundlegenden Infrastruktur – mit großen Wasser-, Energie- und
Verkehrsprojekten in allen Ländern der Welt, insbesondere in Afrika – sowie
eine Verdoppelung der weltweiten Nahrungsmittelproduktion.
Die Studie zeigt auf, welche Ansätze es für eine solche Kooperation
bereits gibt und in welche Richtung diese weiter entwickelt werden müssen, um
die globale Krise zu überwinden und eine Epoche der Menschheitsgeschichte
einzuleiten, in der Armut und Hunger der Vergangenheit angehören. Und sie
zeigt die große Chance auf, die ein solches globales Aufbauprogramm für die
produzierende Wirtschaft, insbesondere den technologieorientierten
Mittelstand, bedeutet.
64 Seiten, DIN-A-4-Format, broschiert
Erscheinungsdatum: Dezember 2020
Preis: Druckausgabe 50,- Euro, PDF 35,- Euro (Vorkasse)
Einfach direkt bestellen in unserem Webshop: shop.eir.de
Tel. (0049-0) 611-7365-0, Fax (0049-0) 611-9740935, E-Mail info@eir.de
E.I.R.-Studie
Klimawahn AG –
Wie Massengehirnwäsche und Finanzheuschrecken unsere Zukunft zerstören

Diese Studie ist Teil einer internationalen Kampagne, um die Zerstörung der
produktiven Wirtschaft durch die Hysterie über den angeblich vom Menschen
gemachten Klimawandel zu verhindern. In ihr werden die ideologischen,
politischen und finanziellen Hintergründe dieses künstlich geschürten
Massenwahns dargestellt. Hinzu kommen Beiträge über die tatsächlichen Ursachen
des Klimawandels, die Gründe, warum eine moderne Industriegesellschaft nicht
mit „erneuerbaren“ Energien betrieben werden kann, und die Notwendigkeit, die
Energiedichte in der produktiven Wirtschaft durch den Einsatz von Kernspaltung
und Kernfusion weiter zu steigern. Sie enthält auch Helga Zepp-LaRouches
Internationalen Aufruf an die Jugend: Das Zeitalter der Vernunft Iiegt in den
Sternen!
64 Seiten, durchg. farbige Abbildungen, DIN-A-4-Format, Oktober 2019
Preis: 35,- Euro (Vorkasse), nur als PDF verfügbar.
Einfach direkt bestellen in unserem Webshop: shop.eir.de
Tel. (0049-0) 611-7365-0, Fax 0611-9740935, E-Mail info@eir.de
E.I.R.-Studie
Wird Europa die Ära der Neuen Seidenstraße mitgestalten?

Die Achse der Weltwirtschaft hat sich nach Asien verschoben; bereits China
allein, mit seiner Bevölkerung von 1,4 Milliarden Menschen und einer
wohlhabenden Mittelklasse von über 300 Millionen Menschen, stellt für die
deutsche Wirtschaft einen unabdingbaren Zukunftsmarkt dar. Es ist also höchste
Zeit, daß wir unsere Haltung gegenüber der Neuen Seidenstraße nicht länger von
der geopolitischen Sicht der EU bestimmen lassen, sondern die vorwärts
gerichtete Politik der italienischen Regierung Conte aufgreifen, die in einer
Absichtserklärung die bilaterale Zusammenarbeit mit China beschlossen hat,
insbesondere die Kooperation bei der Industrialisierung Afrikas als den
einzig realistischen und humanen Weg zur Überwindung der Flüchtlingskrise.
Nachdem die Schweiz, Österreich, die 17+1- Staaten Ost- und Zentraleuropas,
Italien, Spanien, Portugal und selbst Luxemburg bereits mit der Neuen
Seidenstraße kooperieren, sollte sich auch die viertgrößte Wirtschaftsnation
der Welt – Deutschland – dieses beispiellose Potential nicht entgehen lassen!
64 Seiten, DIN-A-4-Format, broschiert, Erscheinungsdatum: Mai 2019
Preis: Druckausgabe 50,- Euro, PDF 35,- Euro (Vorkasse).
Einfach direkt bestellen in unserem Webshop: shop.eir.de
Tel. (0049-0) 611-7365-0, Fax 0611-9740935, E-Mail info@eir.de
Dossier zum Klimaschwindel
Im Online-Angebot der
Neuen Solidarität finden Sie unter der Rubrik
Dossier:
Klimaschwindel eine Zusammenstellung einschlägiger Aufsätze und
Berichte über die tatsächlichen Ursachen des Klimawandels, den ideologischen
Hintergrund des Klimaschwindels und das Geschäft damit.
Jetzt auch auf Deutsch erhältlich
EIR-Sonderbericht:
Die Neue Seidenstraße
wird zur Weltlandbrücke
Der vorliegende Bericht ist eine umfassende Studie über den Fortschritt des
Weltlandbrücken-Projekts, für das sich Lyndon und Helga LaRouche seit über 20
Jahren einsetzen. Die ursprüngliche englische Fassung erschien am 1. Dezember
2014 unter dem Titel „The New Silk Road Becomes the World Land-Bridge“ und
wurde weltweit vertrieben.
Der Bericht ist nichts weniger als ein konzeptioneller „Fahrplan“ zu einer
Neuen Weltwirtschaftsordnung und zu einer neuen wirtschaftlichen Landkarte der
Welt. Nach diesem „Fahrplan“ gehen die BRICS-Staaten (Brasilien, Rußland,
Indien, China und Südafrika) mit großem Einsatz voran und haben so bereits
eine globale Dynamik für realwirtschaftliche Entwicklung erzeugt. Neue
Kreditinstitutionen wurden geschaffen und Hochtechnologie-Großprojekte in Gang
gesetzt.
In dem EIR-Bericht wird nach Regionen geordnet der gewaltige Fortschritt
dokumentiert, der bisher bei der Umsetzung der Eurasischen Landbrücke gemacht
wurde, seit die chinesische Regierung 1996 dieses Konzept als Neue
Seidenstraße beschlossen hatte. Viele weitere Länder haben sich in den letzten
Jahren dieser Entwicklung angeschlossen.
Die chinesische Fassung des EIR-Berichts wurde am 29. September 2015 von
der Gründerin des Schiller-Instituts, Helga Zepp-LaRouche, bei einem Symposium
in Beijing, das vom Chongyang Institute for Financial Studies der
Renmin-Universität veranstaltet wurde, offiziell vorgestellt. Das
Chongyang-Institut ist auch Mitherausgeber der chinesischen Ausgabe der Studie
und hat sie in politischen und intellektuellen Kreisen Chinas verbreitet.
Die arabische Fassung des gesamten EIR-Sonderberichts hat Hussein Askary,
der Arabien-Korrespondent von EIR, angefertigt und am 17. März 2016 auf einem
Seminar im ägyptischen Verkehrsministerium unter Anwesenheit des ägyptischen
Verkehrsministers Saad El Geyoushi in Kairo vorgestellt.
Der Bericht „Die Neue Seidenstraße wird zur Weltlandbrücke“ mit zahlreichen
farbigen Karten der im Bau befindlichen oder geplanten Entwicklungskorridore
kostet als PDF-Datei 35€ bzw. gedruckt 50€ + Porto. Er ist auch erhältlich auf
Englisch und Chinesisch als PDF-Datei für 35€ und gedruckt für 50€ + Porto.
Die arabische Fassung kann nur in gedruckter Form für 50€ bestellt werden.
Nutzen Sie unseren neuen Online-Shop:
https://shop.eir.de

Im Internetangebot unseres Verlages gibt es jetzt eine neue, bedienerfreundliche
Plattform,
über die Sie Ihre Bestellungen abwickeln können.
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