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Neue Solidarität
Nr. 43, 22. Oktober 2020

Die Welt braucht 1,5 Milliarden neue Arbeitsplätze

Der dritte Abschnitt der Internetkonferenz des Schiller-Instituts am 6. September befaßte sich mit den Voraussetzungen für umfassende wirtschaftliche Entwicklung und produktive Beschäftigung. Dennis Small vom Schiller-Institut präsentierte dazu den Vorschlag zur Schaffung von 1,5 Mrd. produktiven Arbeitsplätzen weltweit.

Natalja Witrenko, Vorsitzende der Progressiven Sozialistischen Partei der Ukraine, berichtete über den beklagenswerten Zustand der Wirtschaft in der Ukraine und verglich diesen mit der relativ dynamischen Entwicklung in Weißrußland, gegen das derzeit eine NATO-Operation für einen Regimewechsel läuft.

Michele Geraci, ehemaliger italienischer Staatssekretär für wirtschaftliche Entwicklung, forderte die EU und den Rest der Welt nachdrücklich auf, die Gürtel- und Straßen-Initiative für den Ausbau ihrer eigenen Wirtschaft zu nutzen.

>Marcelo Muñoz, der „Grandseigneur“ der spanischen Unternehmer in China, erläuterte Chinas Streben nach kooperativer Vernetzung, auch aus historischer und kultureller Sicht.

Hassan Daud Butt, ehemaliger Projektleiter des Wirtschaftskorridors China-Pakistan, beschrieb die enormen Vorteile dieses Großprojekts für die Umgestaltung aller Aspekte des Lebens in seinem Land.

Marco Zanni aus Italien, Vorsitzender der Fraktion Identität und Demokratie im Europäischen Parlament, beschrieb die erdrückende Austerität, die Brüssel und die EZB den Völkern auferlegt haben, und plädierte nachdrücklich für eine Rückkehr zu souveränen Nationalstaaten und Volkswirtschaften, die sich auf die Realwirtschaft statt auf Finanzblasen stützen.

alh