Eine Renaissance
der Kultur und Wissenschaft
Der Schlußabschnitt der Pariser Konferenz des Schiller-Instituts befaßte sich mit dem Thema „Eine wissenschaftliche und kulturelle Renaissance ist der Schlüssel zu unserer Zukunft”.
Bild: Schiller-Institut/Julien Lemaître
Die Redner des abschließenden Konferenzabschnitts (v.l.): Prof. Carl-Otto
Weiß, Prof. Francois Gervais, Ben Deniston, Odile Mojon, die die Vortragsrunde
moderierte, und Maëlle Mercier (am Podium)
Kunst und Wissenschaft müssen die Politik inspirieren
Von Maëlle Mercier
Maëlle Mercier sprach bei der Pariser Konferenz des Schiller-Instituts am 14.
Juni über die Philosophie und das Werk von Jean Jaurès.
Eine neue Aufgabe für die Menschheit: unser galaktisches Umfeld gestalten
Von Benjamin Deniston
Die folgende Rede hielt Benjamin Deniston vom LaRouche-Wissenschaftsteam auf
der internationalen Konferenz des Schiller-Instituts am 13.-14. Juni 2015 in
Paris.
Grafik: Henrik Svensmark
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Henrik Svensmark hat gezeigt, daß sich verschiedene Eigenschaften der
Atmosphäre innerhalb von Tagen nach einem scharfen Rückgang der galaktischen
kosmischen Strahlung (und deren Ionisationseffekten) ändern. Die Zahl der
Aerosole, die Konzentration des Wasserdampfs in den Wolken und die Menge
niedriger Wolken nehmen alle ab, wenn innerhalb von etwa einer Woche die
galaktische kosmische Strahlung (aufgrund großer Forebush-Abnahmen) deutlich
nachläßt.
Das Kohlendioxid ist nicht schuld!
Von Francois Gervais
Prof. François Gervais ist emeritierter Professor der
François-Rabelais-Universität in Tours und kritischer Berichterstatter des
Weltklimarates (IPCC - ARS5).
Grafik: IPCC, François Gervais
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Vergleich der Prognosen der zahllosen Klimamodelle mit den realen Messungen:
Die Modelle liefern allesamt überhöhte Werte.
Der Schwindel der globalen Erwärmung
Von Carl-Otto Weiss
Professor Carl-Otto Weiss ist Berater des Europäischen Instituts für Klima und
Energie (EIKE) und war Direktor und Professor an der Physikalisch-Technischen
Bundesanstalt.
Grafik: Carl-Otto Weiss
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Faßt man die sechs stärksten Zyklen im Spektrum der historischen
Temperaturentwicklungen zusammen, ergibt sich die rote Kurve. Sie deckt sich fast
perfekt mit den gemessenen Temperaturen (schwarze Kurve). Somit sind die
Klimaveränderungen seit etwa 1800 vollständig auf Zyklen zurückzuführen.
Es gibt keine Spur von CO2 (das nichtzyklisch ist).
Wir können die Zeit nicht anhalten
Von Jacques Cheminade
Zum Abschluß des fünften und letzten Konferenzabschnitts zog Jacques Cheminade
ein Resumée aus den Vorträgen des Nachmittags.
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Dokumentation der Konferenz im Internet
Die ausführliche Dokumentation der Konferenz- beiträge in Form von
Redetexten, Über- setzungen und Videomitschnitten wird auf der
Internetseite des Schiller-Instituts veröffentlicht.
Warum Sie sich dem Kampf
des Schiller-Instituts anschließen müssen
Von Helga Zepp-LaRouche
Die Gründerin und Vorsitzende des Schiller-Instituts, Helga Zepp-LaRouche,
beendete die Konferenz am 14. Juni mit dem folgenden Schlußwort.
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Bild: Schiller-Institut/Christopher Lewis
Helga Zepp-LaRouche
Eulenspiegel
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