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  • Das Finanzsystem ist bereits bankrott: Rettung nur durch Glass-Steagall-Gesetz
  • Eine Renaissance der
    Kultur und Wissenschaft
  • Kunst und Wissenschaft müssen die Politik inspirieren
  • Eine neue Aufgabe
    für die Menschheit:
    unser galaktisches
    Umfeld gestalten
  • Das Kohlendioxid
    ist nicht schuld!
  • Der Schwindel der
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  • Wir können die Zeit
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  • Warum Sie sich dem
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LEITARTIKEL

Das Finanzsystem ist bereits bankrott:
Rettung nur durch Glass-Steagall-Gesetz

Von Helga Zepp-LaRouche

Die Optionen, wie wir aus der Krise herauskommen, für die Griechenland nur das Etikett ist, haben sich auf zwei reduziert: Wenn so weitergemacht wird, wie Schäuble, Merkel, Cameron und Obama es bisher vorexerziert haben, ist ein sehr kurzfristiger, vollständiger Kollaps des Finanzsystems der transatlantischen Region das sichere Resultat, der zudem aller Voraussicht nach zu einem thermonuklearen Weltkrieg und damit der Auslöschung der menschlichen Gattung führen wird.
Bild: Europäische Union
Die einzige Chance, diese beispiellose Gefahr abzuwenden, ist die sofortige weltweite Einführung eines Glass-Steagall-Trennbankengesetzes, wofür es seit der Einbringung dementsprechender Gesetzesvorlagen in beiden Kammern des amerikanischen Kongresses eine realistische Möglichkeit gibt.
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Keine Gnade für Griechenland: Bundeskanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Staatspräsident Francois Hollande mit dem griechischen Premierminister Alexis Tsipras (v.r.)
Konferenz

Eine Renaissance
der Kultur und Wissenschaft

Der Schlußabschnitt der Pariser Konferenz des Schiller-Instituts befaßte sich mit dem Thema „Eine wissenschaftliche und kulturelle Renaissance ist der Schlüssel zu unserer Zukunft”.
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Bild: Schiller-Institut/Julien Lemaître
Die Redner des abschließenden Konferenzabschnitts (v.l.): Prof. Carl-Otto Weiß, Prof. Francois Gervais, Ben Deniston, Odile Mojon, die die Vortragsrunde moderierte, und Maëlle Mercier (am Podium)

Kunst und Wissenschaft müssen die Politik inspirieren

Von Maëlle Mercier

Maëlle Mercier sprach bei der Pariser Konferenz des Schiller-Instituts am 14. Juni über die Philosophie und das Werk von Jean Jaurès.
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Eine neue Aufgabe für die Menschheit: unser galaktisches Umfeld gestalten

Von Benjamin Deniston

Die folgende Rede hielt Benjamin Deniston vom LaRouche-Wissenschaftsteam auf der internationalen Konferenz des Schiller-Instituts am 13.-14. Juni 2015 in Paris.
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Grafik: Henrik Svensmark
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Henrik Svensmark hat gezeigt, daß sich verschiedene Eigenschaften der Atmosphäre innerhalb von Tagen nach einem scharfen Rückgang der galaktischen kosmischen Strahlung (und deren Ionisationseffekten) ändern. Die Zahl der Aerosole, die Konzentration des Wasserdampfs in den Wolken und die Menge niedriger Wolken nehmen alle ab, wenn innerhalb von etwa einer Woche die galaktische kosmische Strahlung (aufgrund großer Forebush-Abnahmen) deutlich nachläßt.

Das Kohlendioxid ist nicht schuld!

Von Francois Gervais

Prof. François Gervais ist emeritierter Professor der François-Rabelais-Universität in Tours und kritischer Berichterstatter des Weltklimarates (IPCC - ARS5).
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Grafik: IPCC, François Gervais
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Vergleich der Prognosen der zahllosen Klimamodelle mit den realen Messungen: Die Modelle liefern allesamt überhöhte Werte.

Der Schwindel der globalen Erwärmung

Von Carl-Otto Weiss

Professor Carl-Otto Weiss ist Berater des Europäischen Instituts für Klima und Energie (EIKE) und war Direktor und Professor an der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt.
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Grafik: Carl-Otto Weiss
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Faßt man die sechs stärksten Zyklen im Spektrum der historischen Temperaturentwicklungen zusammen, ergibt sich die rote Kurve. Sie deckt sich fast perfekt mit den gemessenen Temperaturen (schwarze Kurve). Somit sind die Klimaveränderungen seit etwa 1800 vollständig auf Zyklen zurückzuführen. Es gibt keine Spur von CO2 (das nichtzyklisch ist).

Wir können die Zeit nicht anhalten

Von Jacques Cheminade

Zum Abschluß des fünften und letzten Konferenzabschnitts zog Jacques Cheminade ein Resumée aus den Vorträgen des Nachmittags.
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Dokumentation der Konferenz im Internet
Die ausführliche Dokumentation der Konferenz- beiträge in Form von Redetexten, Über- setzungen und Videomitschnitten wird auf der Internetseite des Schiller-Instituts veröffentlicht.

Warum Sie sich dem Kampf
des Schiller-Instituts anschließen müssen

Von Helga Zepp-LaRouche

Die Gründerin und Vorsitzende des Schiller-Instituts, Helga Zepp-LaRouche, beendete die Konferenz am 14. Juni mit dem folgenden Schlußwort.
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Bild: Schiller-Institut/Christopher Lewis
Helga Zepp-LaRouche

Neu auf www.bueso.de

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Eulenspiegel

„Isch bescheuert“ – die Umfrage der Woche

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