Neue Solidarität
Nr. 32, 11. August 2010
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  • Gigantische Infrastruktur-Programme: Lokomotive für die Weltwirtschaft!
  • LPAC startet Kampagne für NAWAPA - die „TVA des 21. Jahrhunderts“
  • „Entlaßt Obama und revolutioniert die Infrastruktur!“
  • Wernadskij über Biosphäre und Noosphäre
  • Kesha Rogers: „NAWAPA, das Jahrhundertprojekt für die Vereinigten Staaten“
  • Ein außerordentlicher internationaler Dialog mit Lyndon LaRouche - zweiter und letzter Teil
  • Die geplante Zerstörung der amerikanischen Städte
  • Immer deutlicher sichtbar: Obama „dreht durch“
  • Die Duisburger Tragödie zeigt: Reindustrialisierung oder weiteres Spardiktat!
  • Eulenspiegel
  • Afghanistan: „Totenacker der Imperien“
  • Wird Europa zur Union gescheiterter Staaten?
  • Die Tage des Empire sind gezählt
  • Schweizer Politiker droht mit Volksentscheid gegen Bankrettungspakete
  • Aus Wirtschaft und Technik
  • Die Wahrheit über den Terrorismus, über die man nicht reden darf
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Leseraktion „1000 neue Leser für die Neue Solidarität
Immer mehr Menschen spüren, daß es so nicht weitergehen kann, aber nur wenige wissen, wofür sie sich in dieser Krise einsetzen sollen. Das müssen wir ändern, wenn der Massenstreik von 2010 zu einer Lösung für die weltweite Krise führen soll.
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LEITARTIKEL

Gigantische Infrastruktur-Programme:
Lokomotive für die Weltwirtschaft!

Von Helga Zepp-LaRouche

Während Präsident Obama wegen seiner katastrophalen Politik immer mehr an Unterstützung verliert, formieren sich die Kräfte, die das Land durch gigantische Infrastrukturprogramme wieder aufbauen wollen. Auch Europa muß sich entscheiden, ob es auf den Bau der Eurasischen Landbrücke und die Entwicklung der Welt setzt, oder ob es an der Globalisierung festhalten und mit ihr scheitern will.
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Bild: EIRNS
Um die Krise zu überwinden, müssen wir mit der Globalisierung brechen und statt dessen auf weltweite Aufbauprogramme setzen.
INFRASTRUKTUR

“LPAC startet Kampagne für NAWAPA
- die „TVA des 21. Jahrhunderts“

Nur durch Infrastrukturgroßprojekte wie die Nordamerikanische Wasser- und Strom-Allianz (NAWAPA) können die Weltwirtschaft und die Wissenschaft wiederbelebt werden. Entscheidend dafür ist eine Änderung des
Selbstverständnis der Menschen als gestaltende Kraft der Biosphäre.
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Karte: EIRNS
Durch die „Nordameri- kanische Wasser- und Strom- Allianz“ würde insbesondere der Westen des nord- amerikanischen Kontinents mit dringend benötigtem Trinkwasser versorgt.

„Entlaßt Obama und
revolutioniert die Infrastruktur!“

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Wernadskij über
Biosphäre und Noosphäre

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Kesha Rogers:
„NAWAPA, das Jahrhundertprojekt für die Vereinigten Staaten“

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DISKUSSION

Ein außerordentlicher internationaler Dialog mit Lyndon LaRouche

- zweiter und letzter Teil -

Am 29. April führte Lyndon LaRouche einen außerordentlichen Dialog mit einer Gruppe internationaler Fachleute, die in New York zusammengekommen waren, um über verschiedene Elemente der von LaRouche vorgeschlagenen Vier-Mächte-Vereinbarung zu beraten. Zu der Gruppe gehörten Politiker sowie verschiedene erstrangige Akademiker führender amerikanischer Universitäten wie Stanford, Berkeley, MIT, Princeton und Columbia. Auch Vertreter Rußlands, Chinas und Indiens waren zugegen.
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Bild: NASA
Start des Space Shuttle: Zur Infrastruktur für die Zukunft gehört auch die Weltraumforschung.
AMERIKA

US-Städte werden bewußt zerstört

Aufgrund ihrer finanziellen Nöte sparen immer mehr amerikanische Städte bei den Feuerwehren und der Polizei.
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Immer deutlicher sichtbar: Obama „dreht durch“

Präsident Obamas verzweifelter Versuch, sich den rechten Massenmedien anzubiedern, kostet ihn die Unterstützung der afroamerikanischen Bevölkerung.
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Bild: www.house.gov
Präsident Obamas verzweifelter Versuch, sich den rechten Massenmedien anzubiedern, kostet ihn die Unterstützung der afroamerikanischen Bevölkerung.
DEUTSCHLAND

Reindustrialisierung - oder weiteres Spardiktat!

Die Landesvorsitzende der BüSo Nordrhein-Westfalen, veröffentlichte am 28. Juli die folgende Erklärung zu der tödlichen Massenpanik in Duisburg.
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Eulenspiegel

Herr Doktor, ich untersuch’
mich jetzt selbst!

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ASIEN

Afghanistan: „Totenacker der Imperien“

Von Helga Zepp-LaRouche

Den folgenden Beitrag verfaßte die Bundesvorsitzende der Bürgerrechtsbewegung Solidarität als Vorwort für ein neues „BüSo-Weißbuch 2010: Bundeswehr raus aus Afghanistan!“
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Marine Corps photo/Sgt. Brian A. Tuthill
ISAF-Soldaten im Einsatz in Afghanistan
EUROPA

Wird Europa zur Union gescheiterter Staaten?

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Die Tage des Empire sind gezählt

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WIRTSCHAFT

Schweizer Politiker droht
mit Volksentscheid gegen Bankrettungspakete

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Aus Wirtschaft und Technik

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BUCHBESPRECHUNG

Die Wahrheit über den Terrorismus,
über die man nicht reden darf

Von Claudio Celani

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Intrigo Internazionale von Giovanni Fasanella und Rosario Priore (Verlag Chiarelettere, Mailand 2010, 195 S.)
Neue Sonderausgabe der Neuen Solidarität
Liebe Leser,
in der Ausgabe 30/2009 veröffentlichten wir als Sonderausgabe Lyndon LaRouches Strategiepapier „Volkswirtschaft für Wissenschaftler: Wirtschaftswissenschaft kurz gefaßt“.
     In dieser Schrift erläutert Lyndon LaRouche die Grundzüge seiner wirtschaftspolitischen Methode. Dies ist, angesichts der Tatsache, daß LaRouche als einziger prominenter Ökonom seit Jahren vor dem Zusammenbruch des Finanzsystems und der Realwirtschaft gewarnt hat, während die übrigen Koryphäen noch heute nicht wirklich begreifen, wie es zu dieser Krise gekommen ist, oder sogar sich und andere glauben machen wollen, daß die Wirtschaftskrise bald vorüber sein werde, absolut notwendig. Denn nur, wenn man die wahren Ursachen der Krise begreift, werden die aus dieser Erkenntnis erwachsenden Lösungsvorschläge greifen, während die bisherigen Lösungsversuche, insbesondere die sog. Bankrettungs- und Konjunkturpakete, die Lage nur noch schlimmer gemacht haben und unlösbar machen werden, wenn wir nicht bald von ihnen abkommen.
     Wenn Sie diese Ausgabe verpaßt haben oder gerne zusätzliche Exemplare dieser Sonderausgabe erhalten möchten, um sie selbst in Ihren Gesprächskreisen zu zirkulieren, können sie diese beim Verlag (E.I.R. GmbH, Bahnstr. 9A, 65205 Wiesbaden, E-Mail verlag@solidaritaet.com, Fax 0611-7365-380)
unter dem Stichwort „Sonderausgabe Neue Solidarität 30/2009“ zum Stückpreis von 1,80 Euro plus Porto (ab 10 Exemplaren zum Stückpreis von 1,- Euro plus Porto) bestellen.
- Die Redaktion