Neue Solidarität
Nr. 31, 29. Juli 2009
  • „Wir gehen auf Wochen und Monate zu, da wird den Menschen Hören und Sehen vergehen“
  • Helga Zepp-LaRouche im Gespräch
  • Deutschland braucht eine andere Politik: Warum ich als Kanzlerkandidatin kandidiere!
  • Globale Erwärmung? Die Erde kühlt sich ab!
  • Krafft Ehricke und der extraterrestrische Imperativ
  • Neue Enzyklika
    unterstützt Nationalstaaten,
    nicht Weltregierung
  • Woher kommen
    die Profite, wenn
    das Land kaputtgeht?
  • Deutsch-russische Zusammenarbeit in der Realwirtschaft erneuert
  • Eulenspiegel
  • Obama protzt mit seinem Nero-Komplex
  • Die Wahrheit über 9/11 kommt ans Tageslicht
  • Der grüne Große Bruder
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LEITARTIKEL

„Wir gehen auf Wochen und Monate zu,
da wird den Menschen Hören und Sehen vergehen“

„Die Welt nach dem 27. September“, lautete das Thema eines Internetforums, das die Kanzlerkandidatin der BüSo, Helga Zepp-LaRouche, nach dem Vorbild der sehr erfolgreichen Internetforen Lyndon LaRouches am 21. Juli in Berlin veranstaltete und das über die Internetseite der BüSo (www.bueso.de) live in alle Welt übertragen wurde.
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Bild: EIRNS/James Rea
Helga Zepp-LaRouche während ihres Internetforums. „Wir brauchen diesmal Staatsbürger, die als Staatsführer denken. Und deshalb kandidiere ich als Kanzlerkandidatin. Nicht weil ich denke, daß ich unter normalen Bedingungen große Chancen hätte. Aber wir haben keine normalen Bedingungen.“
INTERNETFORUM

Helga Zepp-LaRouche im Gespräch

An den Vortrag von Frau Zepp-LaRouche schloß sich eine 90minütige, von Rainer Apel und Portia Tarumbwa-Strid moderierte Diskussion an, in der sie Fragen beantwortete, die nicht nur aus Deutschland kamen, sondern auch aus Italien, der Türkei,
Schweden, Frankreich und anderen Ländern. Wir bringen Auszüge.
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Bild: EIRNS
Die tatsächliche Arbeits-
losigkeit ist mehr als doppelt so groß wie offiziell gemeldet. Helga Zepp-LaRouche: „Wenn die Bevölkerung das Gefühl hat, daß es keine Instanz gibt, an die man sich wenden kann, das ist ganz schlecht!
DEUTSCHLAND

Deutschland braucht eine andere Politik:
Warum ich als Kanzlerkandidatin kandidiere!

Von Helga Zepp-LaRouche
- Erster Teil -

Zu Beginn des Bundestagswahlkampfs veröffentlicht die Bundesvorsitzende und Kanzlerkandidatin der Bürgerrechtsbewegung Solidarität, Helga Zepp-LaRouche, das folgende Grundsatzpapier.
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WISSENSCHAFT

Globale Erwärmung? Die Erde kühlt sich ab!

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BUCHBESPRECHUNG

Krafft Ehricke und der extraterrestrische Imperativ

Eine große Vision der Rolle des Menschen bei der Kolonisierung des Universums: Krafft Ehricke and the Extraterrestrial Imperative, von Marsha Freeman, Apogee Books, Burlington, Ontario, 2009, 302 S.
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Bild: Apogee Books
In seinen Schriften gab Krafft Ehricke der Weltraumfahrt eine philosophische Grundlage.

Neue Enzyklika unterstützt Nationalstaaten, nicht Weltregierung

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Neue Sonderausgabe der Neuen Solidarität
Liebe Leser,
in der Ausgabe 30/2009 veröffentlichten wir als Sonderausgabe Lyndon LaRouches Strategiepapier „Volkswirtschaft für Wissenschaftler: Wirtschaftswissenschaft kurz gefaßt“.
     In dieser Schrift erläutert Lyndon LaRouche die Grundzüge seiner wirtschaftspolitischen Methode. Dies ist, angesichts der Tatsache, daß LaRouche als einziger prominenter Ökonom seit Jahren vor dem Zusammenbruch des Finanzsystems und der Realwirtschaft gewarnt hat, während die übrigen Koryphäen noch heute nicht wirklich begreifen, wie es zu dieser Krise gekommen ist, oder sogar sich und andere glauben machen wollen, daß die Wirtschaftskrise bald vorüber sein werde, absolut notwendig. Denn nur, wenn man die wahren Ursachen der Krise begreift, werden die aus dieser Erkenntnis erwachsenden Lösungsvorschläge greifen, während die bisherigen Lösungsversuche, insbesondere die sog. Bankrettungs- und Konjunkturpakete, die Lage nur noch schlimmer gemacht haben und unlösbar machen werden, wenn wir nicht bald von ihnen abkommen.
     Wenn Sie diese Ausgabe verpaßt haben oder gerne zusätzliche Exemplare dieser Sonderausgabe erhalten möchten, um sie selbst in Ihren Gesprächskreisen zu zirkulieren, können sie diese beim Verlag (E.I.R. GmbH, Bahnstr. 9A, 65205 Wiesbaden, E-Mail verlag@solidaritaet.com, Fax 0611-7365-380)
unter dem Stichwort „Sonderausgabe Neue Solidarität 30/2009“ zum Stückpreis von 1,80 Euro plus Porto (ab 10 Exemplaren zum Stückpreis von 1,- Euro plus Porto) bestellen.
- Die Redaktion