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  • „Britisch-imperiale
    Freihandelslehre“ am
    Ende - Jetzt gerechte
    Weltwirtschaftsordnung!
  • Showdown in Rom:
    Klare Fronten beim
    Gipfel der FAO
  • Weg mit der WTO!
    Nahrungsmittel-
    produktion verdoppeln!
  • Abgeordnete in
    Mexiko unterstützen
    LaRouche-Aufruf
  • Ägyptens Regierungs-
    zeitung unterstützt
    Helga Zepp-LaRouches
    Forderungen
  • Milchstreik der
    Bauern - Beginn einer
    wirklichen Revolution?
  • Warum die deutschen
    Milchbauern unter-
    stützt werden müssen!
  • Milchviehhalter
    demonstrieren in Berlin
  • Eine Grenze
    hat Tyrannenmacht!
  • USA: Nach der Wahl
    ist vor dem Konvent
  • Nichts zu essen, kein
    Benzin? Fragt London!
  • Eurasische
    Allianz gefestigt
  • Instabiles Europa
    wird noch instabiler
  • „Ja zu Lissabon-
    Vertrag heißt Ende
    der Demokratie!“
  • Europaweiter
    Widerstand gegen
    den Lissaboner Vertrag
  • Bürger machen
    Umfrage zum
    Lissaboner Vertrag
  • Eulenspiegel
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AMERIKA

USA: Nach der Wahl ist vor dem Konvent

Während Hillary Clinton bei den letzten Vorwahlen in Puerto Rico und Süd-Dakota erneut überraschend klare Siege errang, machte die Parteiführung erneut deutlich, daß sie die Nominierung Obamas erzwingen will.
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Bild: LPAC/Will Mederski

Mitglieder der Demokratischen Partei protestierten am 31. Mai in Washington vor der Sitzung des Verfahrensausschusses gegen die Entscheidung der Parteiführung, die Vorwahlen in Florida und Michigan nicht anzuerkennen.


WIRTSCHAFT

Nichts zu essen, kein Benzin? Fragt London!

Hinter der Spekulation mit Öl und Nahrungsmitteln steckt der „Schleimpilz“ der Finanzoligarchie, die ihre Macht durch die Entvölkerung der Welt erhalten will.
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EURASIEN

Eurasische Allianz gefestigt

Beim China-Besuch des neuen russischen Präsidenten Medwedjew spielten Pläne zur Umstellung der Wirtschaft von Rohstoff- und
Billigausfuhren auf Forschung und Innovation eine wesentliche Rolle.
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Rußlands Präsident Dmirtij
Medwedjew im Gespräch mit Studenten der Pekinger Universität.
Bild: Presse- und
Informationsamt
des russischen
Präsidenten

Instabiles Europa wird noch instabiler

Das Maastricht-System führt zu einer Welle von Protesten in den meisten Ländern Europas, von Landwirten und Fischern bis hin zu Lastwagen- und sogar Krankenwagenfahrern. Wohin würde dann erst das Lissaboner System führen?
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„Ja zu Lissabon-Vertrag heißt Ende der Demokratie!“

Fünf Abgeordnete aus verschiedenen europäischen Ländern haben gemeinsam den folgenden Offenen Brief verfaßt, in dem sie den Lissabon-Vertrag angreifen und die irische Bevölkerung ermutigen, bei ihrem kommenden Referendum den Vertrag abzulehnen. Er wurde am 22. Mai vom „Irish Examiner“ und anderen Zeitungen abgedruckt.
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Europaweiter Widerstand gegen den Lissaboner Vertrag

Weniger als eine Woche vor dem irischen Referendum hat sich das „Nein“-Lager in den Umfragen erstmals an die Spitze gesetzt.
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Bürger machen Umfrage zum Lissaboner Vertrag

Da die Parteien und die Medien gar nicht wissen wollen, wie die Bevölkerung zum Vertrag von Lissabon steht, haben einige Holländer auf eigene Faust eine Umfrage gestartet.
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Eulenspiegel

Der Ball ist eckig

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Erscheint demnächst:
Die Weltlandbrücke wird Realität
Der Wiederaufbau nach dem Finanzkrach
Die Konferenz des Schiller-Instituts 15.-16. Sep. 2007
Die Kiedricher Konferenz vom 15.-16. September 2007 fand zu einem außergewöhnlichen Zeitpunkt der Geschichte statt. Das globale Finanzsystem befindet sich, wie von Lyndon LaRouche am 25. Juli prognostiziert, seit August 2007 in freiem Fall. Gleichzeitig werden weltweit immer mehr Krisenherde angeheizt. Die Zeichen eines Absturzes in eine neue Barbarei - ein neues finsteres Zeitalter - sind nicht zu übersehen.
Die Absicht der Kiedricher Konferenz war es, eine geistige Brücke in die Zukunft zu schlagen und einen weltweiten Dialog mit den Menschen zu beginnen, die die Welt aufbauen wollen. Wenn es gelingt, die Welt sicher aus der Gefahrenzone zu geleiten, kann die Menschheit in eine völlig neue Entwicklungsphase eintreten, in der rationale Diskussionen im Vordergrund stehen: Wie die Welt gestaltet, wie die Armut überwunden werden kann, wie wir die Wüsten zum Blühen bringen können. Der Schlüssel dazu ist der Bau der Eurasischen Landbrücke, ein Projekt, das von Anfang an dazu gedacht war, zum Eckpfeiler eines globalen Wiederaufbauprogramms zu werden.
Mit dieser Vision vor Augen können die notwendigen Schritte zur Reorganisation des bankrotten Weltfinanzsystems in Angriff genommen werden, um eine neue, gerechte Weltwirtschaftsordnung zu errichten, in der das Gemeinwohl und die Entwicklung souveräner Nationen und Individuen im Mittelpunkt stehen.
Taschenbuch, 320 S., davon. 16 Farbtafeln, ISBN 978-3-925 725-55-5, Euro 10,-
Bestellungen an: E.I.R. GmbH, Bahnstr. 9A, 65205 Wiesbaden
Tel. 0611-7365-0, Fax 0611-7365-380, E-mail: bestell@solidaritaet.com