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Aus der Neuen Solidarität Nr. 23/2008 |
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Von Kasia Kruczkowski, LaRouche-Jugendbewegung
Anläßlich der diesjährigen Schillerfeste beschäftigten sich Mitglieder der LaRouche-Jugendbewegung und der BüSo mit verschiedenen Aspekten des Schillerschen Werkes, die für die heutige Lage von besonderer Bedeutung sind. Wir drucken in dieser Ausgabe zwei Aufsätze ab, die aus diesem Anlaß entstanden.
Anläßlich der diesjährigen Schillerfeste beschäftigten sich Mitglieder der LaRouche-Jugendbewegung und der BüSo mit verschiedenen Aspekten des Schillerschen Werkes, die für die heutige Lage von besonderer Bedeutung sind. Wir drucken in dieser Ausgabe zwei Aufsätze ab, die aus diesem Anlaß entstanden.
Vom Standpunkt eines brav nach Zeitgeist erzogenen Menschen beschäftigt man sich heute nicht so sehr mit Politik - das machen unsere Bundestagsabgeordneten ja auch nicht, wie man bei der vorschnellen Ratifizierung des Europavertrages Ende April beobachten konnte. Es ist ja auch viel zu anstrengend und so schrecklich unbequem! Man hat ja schließlich genug eigene Probleme: ob es die angehäuften Schulden sind, der unsichere Arbeitsplatz oder die nörgelnde Schwiegermutter zu Besuch - es gibt genug Dinge, die Besorgnis erregen.
Außerdem versetzt man sich in ein unbehagliches Gefühl, wenn man in die heutige Welt blickt, denn in so vielen Teilen der Welt herrscht Krieg, wie im Irak, Afghanistan, Tschad und Pakistan, oder es drohen (wieder) bewaffnete Konflikte wie in Somalia, Sri Lanka, Sudan, Myanmar, Kolumbien, Türkei, Philippinen, Israel, Indien, Jemen, Tschetschenien und noch vielen anderen Ländern. Seit Ende des Zweiten Weltkrieges gab es von 1947 bis 1997 allein 201 Kriege.1
Dann gibt es diese Katastrophen wie Wirbelstürme, Zyklone, Überflutungen, Dürre und Hunger, und der Mensch sieht sich offensichtlich machtlos diesem Leid gegenüber.
Und schließlich werden durch politische Fehlentscheidungen bzw. durch die unkontrollierbare Zerstörungswut der Finanzkreise, die den realwirtschaftlichen Abbau beabsichtigten, mehr und mehr Menschen in die Armut oder vielerorts bereits in den Tod getrieben.
Die Aufschwung versprechenden Reden der Politiker, Medien und Ökonomen überzeugen nur noch wenige, und regelmäßig werden wir über einen neuen Betrug, hohe Abfindungen oder einen neuen Skandal aufgeklärt. Da gab es zwar hin und wieder Menschen, denen man vertraut hatte, in die man Hoffnung und Glauben legte, doch diese vielversprechenden, ambitionierten Leute haben mit der Zunahme an Macht und Einfluß (sowie an Diäten) etwas anderes verloren: Die Anbindung an das Volk, den einzelnen Menschen.
Sie wollen ein Beispiel? Ich denke, den meisten Menschen fallen einige dazu ein - und überhaupt: war es nicht immer so? „Jeder Mensch, sobald er erstmal an der Macht ist, nützt diese doch nur aus und entartet weiter bis hin zum Tyrannen.“ „Geld regiert die Welt.“ „Der Mensch“, sagen viele heute wieder, „ist ein Tier, und der Stärkere überlebt halt. Das haben schon intelligente Menschen vor unserer Zeit gewußt“. Und plötzlich kommen aus der Verwesung hervor seltsam verstaubte Zitate eines Kant: „Der Mensch ist von Natur aus böse. Er tut das Gute nicht aus Neigung, sondern aus Sympathie und Ehre“2 oder „Der Mensch ist ein Tier, das, wenn es unter anderen seiner Gattung lebt, einen Herrn nötig hat. Denn er mißbraucht gewiß seine Freiheit“.3 Sollten wir da nicht auch den Schluß ziehen, daß der Mensch von Natur aus schlecht ist?
Kant und die anderen „Aufklärer“ waren davon überzeugt (auch wenn sie dabei nur von sich selbst ausgingen), daß der Mensch nur dann etwas tut, wenn er einen persönlichen Nutzen daraus ziehen kann. Einige würden mir an dieser Stelle wahrscheinlich entgegnen, daß es doch auch so ist. Doch vielleicht gehen diese Leute auch nur von sich aus und verallgemeinern dies nun nicht nur auf „die andern“, sondern machen es gleich zur Natur des Menschen und begehen damit genau den Fehler, den die Aufklärer bezwecken wollten.
Lassen Sie mich nun die Sache mit dem anfangs erwähnten unbehaglichen Gefühl aufgreifen.
Wenn Kant Recht hat, wie läßt sich denn dieses Unbehagen erklären, das zwar immer mehr Menschen gekonnt unterdrücken, das aber trotzdem aufkommt, sobald man sich Leiden anderer Menschen ernsthaft gegenübersieht? Woher kommt das? Ist es wirklich eine Frage der Ehre, diese Zustände zu verwerfen, oder wird es davon abhängig gemacht, mit welchem (Sklaven-)System wir mehr sympathisieren?
Nun, eines ist gewiß: Der werte Herr Kant traute sich nicht, diesen Unsinn zu veröffentlichen, solange Lessing und Mendelssohn lebten. Denn diese deutschen Genies hätten, wie Kant richtig einschätzte, sein Unkrautsamengut mit der Wurzel ausgehoben. Womit Kant aber nicht rechnete, war, daß es einen Menschen geben würde, der in die Tradition von Lessing und Mendelssohn tritt: Friedrich Schiller. Schiller ließ es sich nicht nehmen, diese „ehrenhafte Pflicht“ im nachhinein zu erfüllen und schrieb über Kant, daß er lediglich ein Schreiber für Knechte sei.
Was für Kant unlösbar zu sein schien - der ewige Widerspruch von Gefühl (Neigung) und Vernunft (Pflicht) -, löste Schiller für alle Zeiten auf. Er fand den Weg, der den Verstand durch das Herz bildet, indem er auf dem Gedankengebäude von Lessing und Mendelssohn aufbaute und damit der Menschheit insgesamt die Mittel in die Hand gab, sich selbst zum Höchsten auszubilden - zur schönen Seele.
Doch kommen wir zuvor auf Lessing und Mendelssohn zurück und auf das unwohle Gefühl, was uns nicht losläßt. Beide waren überzeugt, daß uns alles, was uns in dieses Gefühl versetzt, zu besseren Menschen macht, denn das Mitleid oder Mitgefühl ist eine Eigenschaft der Seele, und je entwickelter, je entfalteter diese ist, desto empfänglicher sind wir für alle Schönheiten, desto näher sind wir der Gottheit.
Gerade dieses unbehagliche Gefühl macht uns zu Menschen als Ebenbild Gottes und somit als Schöpfer, denn Mitleid ist eine besondere Art von Erkenntnis. Selbst wenn wir kein Mitleid bei der Betrachtung dieses Leidens auf der Welt empfänden, würde es uns immer noch nicht zum Tier degradieren. Es würde nur zeigen, wie verkrüppelt dieses Potential, das Empfindungsvermögen ist. Ein Potential, das kein Tier innehat und nur durch die von Lessing und vor allem Schiller aufgestellte ästhetische Erziehung entwickelt werden kann.
Das Konzept der ästhetischen Erziehung des Menschen entstand in einem Briefwechsel (31. August 1756 - 24. Mai 1757) zwischen den Freunden Gotthold Ephraim Lessing, Moses Mendelssohn und Friedrich Nicolai, und darauf aufbauend, vertieft Schiller diese Idee in seinen Werken, wie insbesondere in Über Anmut und Würde, den Kallias-Briefen und natürlich den Briefen über die ästhetische Erziehung des Menschen. Diese edle Wahrheitssuche und bewußte Freiheitsliebe sind das Herz und die Seele seines gesamten Werkes, und sie befreien den Menschen aus der niederen Sklavenhaltung eines Kant.
Leider sehen wir heute alles andere als die Praktizierung der ästhetischen Erziehung. Ob beim Freizeitvergnügen, im Bildungssystem oder anderen Bereichen des Lebens: überall bemüht man sich, Menschen zu gehorsamen Arbeitstieren zu dressieren, die mit dem „über die Runden kommen“ mehr beschäftigt sind als damit, der Forderung Schillers nachzugehen, Welt- und Staatsbürger zugleich zu sein.
Die Forderung, Weltbürger zu sein, scheint heute überhaupt grotesk, und sich als deutscher Staatsbürger zu sehen, erregt mancherorts höchstens ein skeptisches Anheben der Augenbrauen.
Wir sollten dennoch und gerade in der heutigen Zeit, in der ein neues Weltimperium in Vorbereitung ist, einen Begriff davon haben, wer wir als Deutsche sind. Unsere Bundestagsabgeordneten, Medienmogule, unsere Freizeitgestalter und Geschichtsbücher sehen den Deutschen als tendenziell faschistoiden, biertrinkenden Fußballfan, der aufgrund der unzureichenden Vergangenheitsbewältigung keine andere Wahl hat, als dem neuen europäischen Reich als temperamentsloser Perfektionist mit einem Ein-Euro-Job zu dienen, und der mit seinem strengen Gehorsam und penetranten Ordnungssinn zuerst eine Genehmigung bei seinem Rudelführer beantragt, bevor er über sein Sexleben meckert.
Erlauben Sie mir die verständliche Frage: Ist das wirklich der Deutsche? Ist das der Deutsche, der so viele Dichter und Denker, so viele Entdecker und Wissenschaftler hervorbrachte?
Es liegt an uns, welche Identität wir uns geben.
Es scheint mit diesem Selbstbild alles perfekt vorbereitet zu sein für eine Tragödie mit der Errichtung einer Diktatur im letzten Akt. Wir können uns jedoch aus unserer geistigen Versklavung befreien und Patrioten werden wie Schiller, der damit in die deutsche Tradition von Kues, Kepler, Leibniz, Lessing und Mendelssohn u. v. a. trat. Diese gaben sich nicht mit der Identität eines lediglich passiven Beobachters zufrieden, sondern wurden zu Akteuren in der Geschichte, deren Einfluß man sich heute nicht wegzudenken vermag.
Schiller befaßte sich intensiv mit der Frage, wie man die Menschheit aus ihrer Unmündigkeit holen, wie man sie ein für alle mal gegen moralische Schwächen stärken kann, ob es in seinen theoretischen Schriften war, wie den bereits erwähnten Briefen zur ästhetischen Erziehung des Menschen oder seine Vorlesung zur Universalgeschichte sowie alle seine Dramen, wie Wilhelm Tell, Johanna von Orleans, Maria Stuart oder Wallenstein. Auch in Was kann eine gute stehende Schaubühne eigentlich wirken? ermutigt er uns, aus diesen einzelnen Geschehnissen herauszutreten, die uns die Medien häppchenweise servieren, und das erhabenste Ziel für die Zukunft der Menschheit zu wählen.
Aus folgendem Grund:
„Je erhabner das Ziel ist, nach welchem wir streben, je weiter, je mehr umfassend der Kreis, worin wir uns üben, desto höher steigt unser Mut, desto reiner wird unser Selbstvertrauen, desto unabhängiger von der Meinung der Welt. Dann nur, wenn wir bei uns selbst erst entschieden haben, was wir sind, und was wir nicht sind, nur dann sind wir der Gefahr entgangen, von fremden Urteil zu leiden - durch Bewunderung aufgeblasen, oder durch Geringschätzung feig zu werden.“4
Die heutige Zeit verlangt, daß wir eine große Vision erlangen, wie die Zukunft auf der ganzen Welt aussehen könnte, wie es zu bewerkstelligen ist, sich als Weltbürger zu sehen und zugleich in seinem Land als Staatsbürger, der die Verantwortung hat, die Schätze der Vorzeit an weitere Generationen bereichert mit seiner Saat weiterzugeben. In der gleichen Schrift schreibt er folgendes über den großen Kopf, den feurigen Patrioten:
„Er wirft einen Blick durch das Menschengeschlecht, vergleicht Völker mit Völkern, Jahrhunderte mit Jahrhunderten, und findet, wie sklavisch die größere Masse des Volks an Ketten des Vorurteils und der Meinung gefangen liegt, die seiner Glückseligkeit ewig entgegen arbeiten - daß die reinern Strahlen der Wahrheit nur wenige einzelne Köpfe erleuchten, welche den kleinen Gewinn vielleicht mit dem Aufwand eines ganzen Lebens erkauften.“ 5
In diesem Zusammenhang möchte ich die wichtige Frage Schillers stellen, die er nach dem Siebenjährigen Krieg aufwarf und in dem Fragment Deutsche Größe behandelte:
„Darf der Deutsche in diesem Augenblicke, wo er ruhmlos aus seinem tränenvollen Kriege geht, wo zwei übermütige Völker ihren Fuß auf seinen Nacken setzen und der Sieger sein Geschick bestimmt - darf er sich fühlen? Darf er sich seines Namens rühmen und freuen? Darf er sein Haupt erheben und mit Selbstgefühl auftreten in der Völker Reihe?“
Diese Frage hat nach dem ersten und zweiten Weltkrieg an Aktualität nichts verloren. „Darf er sich seines Namens rühmen und freuen? Darf er sein Haupt erheben und mit Selbstgefühl auftreten in der Völker Reihe?“
Auch die Antwort hat heute dieselbe Gültigkeit:
„Ja er darf’s! Er geht unglücklich aus dem Kampf, aber das, was seinen Wert ausmacht, hat er nicht verloren. Deutsches Reich und deutsche Nation sind zweierlei Dinge. Die Majestät des Deutschen ruhte nie auf dem Haupt seiner Fürsten. Abgesondert von dem Politischen hat der Deutsche sich einen eigenen Wert gegründet, und wenn auch das Imperium unterginge, so bliebe die deutsche Würde unangefochten.“
Im folgenden begründet er das:
„Sie ist eine sittliche Größe, sie wohnt in der Kultur und im Charakter der Nation, der von ihren politischen Schicksalen unabhängig ist. - Dieses Reich blüht in Deutschland, es ist in vollem Wachsen, und mitten unter den gotischen Ruinen einer alten barbarischen Verfassung bildet sich das Lebendige aus. (Der Deutsche wohnt in einem alten sturzdrohenden Haus, aber ein strebendes Geschlecht wohnt in dem alten Gebäude, und [er] selbst ist ein edler Bewohner, und indem das politische Reich wankt, hat sich das geistige immer fester und vollkommener gebildet.)“
Ein Politiker, der nicht so groß von seinem Volk denkt, hat in seinem Amt nichts verloren oder sollte sehr schnell erwachsen werden (indem er zu Schillers Werk greift).
Bisher haben unsere Politiker, und leider auch die meisten in der Bevölkerung, sich in den Vorzügen der Minderjährigkeit gesuhlt. Es ist an der Zeit, Verantwortung zu übernehmen. Das heißt auch: Verantwortung über die Folgen der Gegenwart in der Zukunft. Und wenn man sich dessen bewußt wird, könnte das so klingen, wie es Schiller in seinen philosophischen Briefen ausdrückte:
„Selige paradiesische Zeit, da ich noch mit verbundenen Augen durch das Leben taumelte wie ein Trunkner - Da all mein Fürwitz und alle meine Wünsche an den Grenzen meines väterlichen Horizonts wieder umkehrten - da mich ein heitrer Sonnenuntergang nichts Höheres ahnen ließ als einen schönen morgenden Tag - da mich nur eine politische Zeitung an die Welt, nur die Leichenglocke an die Ewigkeit, nur Gespenstermärchen an eine Rechenschaft nach dem Tode erinnerten, da ich noch vor einem Teufel bebte und desto herzlicher an der Gottheit hing. Ich empfand und war glücklich.“7
Die EU-Propagandisten wollen uns diese Geisteshaltung schmackhaft machen, und es hängt an uns, ob wir uns wieder in die alte Fesseln schlagen lassen. Sind wir als Gesellschaft moralisch überlebensfähig? Denn dazu muß sie eine verantwortungsvolle Führung schaffen, die jenseits von Meinungsumfragen und Vergnügungsmaximierung denkt und handelt. Darin sehen wir, die weltweite LaRouche-Bewegung, die Aufgabe, um dann zusammen mit Schiller glückselig zu feiern:
„Und dann endlich - welch ein Triumph für dich, Natur! - so oft zu Boden getretene, so oft wieder auferstehende Natur! - wenn Menschen aus allen Kreisen und Zonen und Ständen, abgeworfen jede Fessel der Künstelei und der Mode, herausgerissen aus jedem Drange des Schicksals, durch eine allwebende Sympathie verbrüdert, in ein Geschlecht wieder aufgelöst, ihrer selbst und der Welt vergessen und ihrem himmlischen Ursprung sich nähern. Jeder einzelne genießt die Entzückungen aller, die verstärkt und verschönert aus hundert Augen auf ihn zurückfallen, und seine Brust gibt jetzt nur einer Empfindung Raum - es ist diese: ein Mensch zu sein.“7
Anmerkungen
1. Quelle: Die Hamburger Arbeitsgemeinschaft Kriegsursachenforschung (AKUF): „Über 90 Prozent der Kriege nach1945 fanden in Regionen der Dritten und ehemaligen Zweiten Welt statt, kriegerische Auseinandersetzungen verlagerten sich also fast vollständig in die Peripherien. Von den 201 Kriegen fanden statt: in Asien 56, in Afrika südlich der Sahara 52, im Vorderen und Mittleren Orient 49, in Süd- und Mittelamerika 30 und in Europa 14.“
2. I. Kant: Reflexionen zur Anthropologie
3. I. Kant: Idee zu einer allgemeinen Geschichte in weltbürgerlicher Absicht
4. F. Schiller: Was kann eine gute stehende Schaubühne eigentlich wirken?
5. Ebenda.
6. F. Schiller: Deutsche Größe - ein Fragment
7. F. Schiller: Philosophische Briefe
Lesen Sie hierzu bitte auch: Die Entscheidung liegt bei Ihnen: Wahrheit suchen oder doch Fürstengunst jagen - Neue Solidarität Nr. 23/2008 Schillers Kriegserklärung an das „Ich kann ja doch nichts machen“! - Neue Solidarität Nr. 21/2008 Deutschland braucht die Ideen Schillers, um zukunftsfähig zu werden! - Neue Solidarität Nr. 21/2008 Nun kommt die Schillerzeit! Feier zu Schillers 248. Geburtstag in Frankfurt - Neue Solidarität Nr. 47/2007 Schiller lebt! - Internetseite des Schiller-Instituts |
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