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Aus der Neuen Solidarität Nr. 1/2008 |
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Die Kampagne gegen die Gedankenkontrolle über das Internet ist für die LaRouche-Jugendbewegung ein wichtiges Flankenmanöver zur Durchsetzung des „Gesetzes zum Schutz der Eigenheimbesitzer und Banken“.
Weil der Leichnam namens „Weltfinanzsystem“ schnell kälter wird, muß rasch gehandelt werden. Die Aktivisten des LaRouche-Aktionskomitees (LPAC) mobilisieren seit mehreren Wochen die amerikanische Bevölkerung systematisch nach Lyndon LaRouches Prinzip der „Massenwirkung“. Im Gegensatz zu unwirksamen Methoden wie „Wahlbeobachtung“ ist die Massenwirkung tatsächlich ein Naturprinzip. So wie das von Johannes Kepler entdeckte Prinzip der universellen Gravitation die wechselnden Verhältnisse zwischen den Himmelskörpern in der Raumzeit bestimmt, so bestimmt die Massenwirkung die sozialen Beziehungen zwischen den Menschen. Dies betrifft insbesondere die Art und Weise, wie man der Bevölkerung Ideen übermittelt, um revolutionäre politische Wirkungen auszulösen. Wenn man dieses dynamische Prinzip anwendet, kann man insbesondere in Krisenzeiten die Gesellschaft in Bewegung setzen und die einzelnen Mitglieder der Gesellschaft frei machen, klarer darüber nachzudenken, was sie selbst tun können.1
Aus dieser Warte sollte man die politischen Veranstaltungen und Aktivitäten des LPAC der letzten Wochen betrachten.
Am 11. Dezember veranstaltete die LaRouche-Bewegung in der kanadischen Hauptstadt Ottawa eine epochemachende Konferenz, in deren Mittelpunkt die Aussicht auf weltweite Infrastrukturprojekte als Alternative zum Untergang der Zivilisation stand (siehe Seite 3-4 und Neue Solidarität 51-52/2007). Am gleichen Tag kamen mehr als 50 Personen, darunter mehr als 30 junge Menschen, zu einer Bürgerversammlung in Detroit, Michigan. Zu den Rednern der Veranstaltung gehörten der frühere Landtagsabgeordnete LaMar Lemmons III und der Stadtverordnete Everett Seay aus Pontiac. Der Stadtrat von Pontiac hatte als erster im Land eine Resolution zur Unterstützung des von LaRouche vorgeschlagenen „Gesetzes zum Schutz der Eigenheimbesitzer und Banken“ (HBPA) verabschiedet.2
Diese beiden Revolutionäre begeisterten mit ihren Vorträgen die Anwesenden für die Politik des „Ideenmenschen“ Lyndon LaRouche und das Vorbild der Regierung Franklin Delano Roosevelts. Seay sagte: „Wir sind keine Papierschieber, wir sind Produzenten!“ Er griff Kongreßsprecherin Nancy Pelosi an, sie stehe nicht für Amerikas Ideale. Seay beschrieb den Kampf zur Rettung der Automobilindustrie, den er vor zwei Jahren zusammen mit LPAC geführt hatte. U.a. hatte die Stadt Pontiac 2005 eine Resolution für die Umrüstung des Automobilsektors für Infrastrukturarbeiten beschlossen. In der einst stolzen Automobilstadt, wo 50.000 Menschen in fünf Werken von General Motors arbeiteten, steht heute nur noch ein einziges Werk mit 8000 Beschäftigten. Er lobte die Arbeit der LaRouche-Jugend (LYM) und sagte den jungen Leuten im Publikum: „Die gescheiterten Politiker haben euch das Recht auf das Streben nach Glückseligkeit geraubt... Ihr müßt es euch zurückholen!“
Anschließend sprach LaMar Lemmons III, der politische Berater seines Vaters, des Abgeordneten LaMar Lemmons jun., der die HBPA-Resolution und die Resolution zur Umrüstung des Automobilsektors in den Landtag von Michigan einbrachte. Er forderte seine Zuhörer auf, alles zu tun, um das HBPA-Gesetz durchzusetzen: „Mobilisiert eure Nachbarn, eure Kirchengemeinde, Kollegen, die einfachen Bürger, bis der Kongreß aus Angst vor den Bürgern endlich handelt. Laßt die Telefondrähte heißlaufen!“ Lemmons meinte, eigentlich brauche man heute einen neuen Franklin Roosevelt, weil die Krise mit der zu jener Zeit vergleichbar sei, aber leider gebe es keinen Präsidentschaftskandidaten von diesem Format. Also müßten die Kandidaten durch die Mobilisierung der Bürger dazu veranlaßt werden, die Politik des HBPA umzusetzen.
Dann berichtete Michele Steinberg von EIR über LaRouches neues Massenpamphlet zum Präsidentschaftswahlkampf, und Summer Shields und Bill Roberts von der LYM berichteten über die großen Projekte zur Transformation der Biosphäre: der Wasserwirtschaftsplan PLHINO in Mexiko, das Beringstraßenprojekt zur Herstellung der „Weltlandbrücke“ und die Entwicklung der arktischen Handelswege.3 Im letzten Vortrag der Veranstaltung griff Lewis Whilden von der LYM die falsche Internetkultur der heutigen Jugend an. Am Ende sang ein Chor vierstimmig Felix Mendelssohns Weihnachtslied „Hark! the Herald Angels Sing“ mit einem neuen, ironischen Text gegen die berüchtigte Internetgemeinde MySpace, die dem rechten Medienboß Rupert Murdoch gehört.
Nach den Vorträgen, den Gesang noch in den Ohren, waren die Anwesenden bereit, aktiv zu werden. Sie schleppten insgesamt 84 Bündel mit 3400 Exemplaren des Heftes „Steckt der Teufel in deinem Laptop?“ ab, um sie zuhause zu verteilen.
Aber Moment mal: Was haben denn Broschüren und Lieder über den „Teufel im Laptop“ mit einem Gesetz gegen die Finanz- und Wohnungskrise zu tun?
Anders als eine von britischem Imperialismus beeinflußte Geschichtsschreibung behauptet, geht es beim „Prinzip der Flanke“ nicht darum, einen Gegner geschickt von hinten oder der Seite anzugreifen. In Wirklichkeit geht es darum, wie eine oft kleine, zahlenmäßig und finanziell unterlegene Kraft dem Gegner dank einer geistigen Überlegenheit vernichtende Schläge versetzen kann. Das Ziel ist nicht in erster Linie, territoriale oder andere sozusagen „mechanische“ Vorteile zu erlangen. Die Flanke entsteht als eine Idee im Kopf des überlegenen Kommandeurs, die im Kopf seines Gegners nicht vorhanden ist. So gesehen sind die höheren Hypothesen in Keplers Neuer Astronomie, auf die kein anderer, der vor ihm am gleichen Problem gearbeitet hatte, gekommen war, vergleichbar mit der Art und Weise, wie ein genialer General Flanken gegen seine Gegner entwickelt. Keplers Werke enthalten eine ganze Serie höherer Hypothesen darüber, wie das Sonnensystem und sein eigener Geist darin zum Handeln bewegt werden. Er hilft dem Leser, diesen Prozeß zu verstehen, indem er verschiedene geometrische Hypothesen über die Vorgänge an der von uns wahrgenommenen Himmelssphäre durchspielt.
Als LaRouche Ende August seinen HBPA-Entwurf vorlegte, betonte er, wenn der Kongreß dieses Gesetz nicht bis zum Oktober in Kraft setze, müsse der sich auf die verheerenden demographischen und anderen Konsequenzen einer eigentlich vermeidbaren Wohnungs- und Bankenkrise gefaßt machen. Leider haben selbst die besten Kongreßmitglieder gegenüber Pelosi den Schwanz eingezogen und wollten, um mit Hamlet zu sprechen, „die Übel, die wir haben, lieber ertragen, als zu unbekannten fliehn“.
Also richtete LaRouche seine kleine Streitmacht darauf aus, durch die Schaffung einer Massenwirkung in der Bevölkerung Unterstützung in den Landtagen, Städten und Gemeinden zu gewinnen. Als die Mobilisierung im Oktober und November zu wirken begann und Stadtverordnete, Landtagsabgeordnete, Gewerkschaftsführer und andere für die Sache gewonnen wurden, fehlte auffälligerweise ein wichtiges Element der Bevölkerung: die Jugend!
Pessimisten würden vielleicht jammern: „Die jungen Leute sind eben apathisch. Es ist ihnen einfach egal! Ihr werdet die jungen Leute niemals dazu bewegen, sich für etwas einzusetzen.“ LaRouche erkannte aber, daß es ein ganz konkretes, wenn auch unsichtbares Hindernis gab: eine Art geisttötende Krankheit, die eine sonst sehr vielversprechende junge Generation4 in eine faschistische Massenbewegung an den Hochschulen und Universitäten verwandelte. Diese Krankheit besteht in den hirntötenden Computerspielen und Internetgruppen wie MySpace und Facebook.
Deshalb verteilte die LYM in den ersten beiden Dezemberwochen 100.000 Exemplare ihres Gegengifts gegen diese Krankheit an den Hochschulen - die Broschüre „Steckt der Teufel in deinem Laptop? Noosphäre contra Blogosphäre“.5 Die Reaktionen sind sehr lebendig, was zeigt, daß die Generation der heute 16-25jährigen für die heutigen politischen Kämpfe gewonnen werden kann. Überall im Land lesen Studenten das Heft, markieren sich Passagen daraus, scherzen darüber mit ihren Freunden und kommen zu den Infoständen der LYM zurück, um zu diskutieren. Ein paar Cyber-Zombies ärgern sich über das Heft, aber viele junge Leute und Eltern äußerten ihre Erleichterung, daß endlich jemand die „geradezu unheimliche“ Cyberkultur der heutigen Jugend anspricht. Die meisten sind ganz begierig, das Heft zu lesen.
Hier ein paar vielsagende Beispiele für die Reaktionen an den Universitäten:
An der Universität von Südkalifornien in Los Angeles hörten wir, wie eine junge Frau mit dem Heft in der Hand telefonierte, aus einigen Artikeln zitierte und rief: „Mein Gott, mein Gott, das ist sooo intensiv!“
Am MIT, einem der Weltzentren des Kybernetik-Schwindels, griffen sich zehn Professoren 40 Hefte, um sie an ihre Kollegen zu verteilen. Der Chef der Biologischen Fakultät dagegen erlitt einen Wutanfall, als er das Heft durchblätterte. Er riß einem Mitglied der LYM eine Kiste mit Heften aus der Hand, rannte den Korridor hinab in sein Büro und schloß sich darin ein!
An der Landesuniversität in San José rief ein junger Mann: „Das ist noch besser als das Heft über den Sexkongreß für kulturellen Faschismus!“6
Das ist natürlich nur ein Anfang. Denn wenn sich die 16-25jährigen von den geistigen Fesseln der Onlinewelt von Bill Gates und Rupert Murdoch befreien, wären sie frei, zu denken! Dann würden sich viele der LYM anschließen und dem Kongreß mit der Energie der Jugend den notwendigen Tritt in den Hintern verpassen, statt sich in Einkaufszentren oder live im Internet zu erschießen.
Wie George Washington im Dezember 1776 erkannte, sind die Feiertage möglicherweise die beste Zeit, im Kampf die Oberhand zu gewinnen. Indem er in der Nacht des 25. Dezember den Delaware überschritt, um frühmorgens Trenton anzugreifen, erreichte Washington die gewünschte historische Massenwirkung im Revolutionskrieg. Das entscheidende an dieser Flanke war nicht die Überquerung des Delaware an sich, sondern die Hypothese, daß die hessischen Truppen, die Trenton bewachten, Weihnachten feiern würden und davon ausgingen, daß die Amerikaner dies auch täten. Diese Hypothese (die von Spionen erhärtet wurde) erwies sich als absolut richtig, denn während Washingtons Truppen den vereisten Fluß überschritten, glaubten die Hessen immer weniger daran, daß bald eine Schlacht stattfinden könnte. Als Washington und sein Heer dann am frühen Morgen des 26. Dezember in Trenton eintrafen, schliefen sie und waren völlig unvorbereitet.
In demselben „Feiertagsgeist“ bearbeiten die Aktiven der LYM in Kalifornien, Washington, Massachusetts, Michigan, Texas und anderen Staaten unermüdlich Politiker und andere Bürgervertreter, um das HBPA durchzusetzen.
In Texas und Kalifornien ist die Reaktion auf die Mobilisierung der LYM besonders offen, weil LaRouches Wirtschaftspolitik, als Einheit betrachtet, ein wirksames Gegenmittel gegen den einwandererfeindlichen Rassismus ist, der als Reaktion auf die existentielle Finanz- und Wirtschaftskrise geschürt wird.
Diese „Einheit“ umfaßt drei Initiativen: 1. das HBPA als Notmaßnahme gegen die drohende Auflösung des Bankensystems, 2. beispielhafte Großprojekte wie die mexikanischen Wasserprojekte PLHINO und PLHIGON, der Beringstraßentunnel und die Nordamerikanische Wasser- und Energieallianz NAWAPA7 zur Behebung des Wassermangels und zur Ankurbelung der Wirtschaft, und 3. die damit mögliche Lösung der sog. „Einwandererkrise“, wo gegen die verzweifelten Mexikaner, die in die USA strömen, um zu überleben, ein rassistisch-faschistischer Mob mobilisiert wird. Diese dreifache Flanke folgt dem Prinzip des Westfälischen Friedens von 1648, des „Vorteils des anderen“.
In den letzten Tagen haben zwei Kommunalvertretungen im Südosten von Texas Resolutionen zur Unterstützung von LaRouches HBPA-Vorschlag verabschiedet: der Bezirksrat von Cameron County (mit der Stadt Brownsville) und der Stadtrat von San Benito, ebenfalls in Cameron County. Weitere Lokalparlamente diskutieren derzeit über ähnliche Resolutionen, und mehrere hispano-amerikanische Landtagsabgeordnete führen intensive Gespräche mit Vertretern der LYM.
Bewegung zeigt sich auch in Südkalifornien und an der Bucht von San Francisco, wo LYM-Mitglieder energisch gegen die Kapitulation der Pelosi-Demokraten vor der sozialdarwinistischen Politik von George Shultz8 ankämpfen. Die Bürgermeisterin von Lynwood (im Bezirk Los Angeles) unterzeichnete eine Unterstützungserklärung für das HBPA, nachdem die Führung der Stadt über LaRouches Analysen diskutiert hatte. Ähnliche Diskussionen gibt es in Carson und San Diego, die von Naturkatastrophen und vom Menschen verschuldeten Katastrophen betroffen sind. Der Schlüssel zu den Fortschritten von LaRouches Alternativen in dieser Region war die unnachgiebige Haltung der LYM-Aktivisten, die sich von feigen Volksvertretern, die nicht „anecken“ wollen, nicht abspeisen und abweisen lassen.
Hintergrund dieser Entwicklung ist die Ankündigung des Finanzdirektors von Gouverneur Arnold Schwarzenegger, daß das Defizit im Landeshaushalt 2008-09 auf 14 Mrd. $ steigen wird, vor allem wegen des verheerenden Einbruchs bei den Steuereinnahmen. Im August waren die Demokraten im Landtag einen faulen Haushaltskompromiß mit Schwarzenegger eingegangen, nachdem er versprochen hatte, daß die beschlossenen Sparmaßnahmen zu einem ausgeglichenen Haushalt führen würden. Während dieser Debatte warnte die LaRouche-Bewegung immer wieder, hinter diesem Kompromiß stehe das faschistische Duo George Shultz und Felix Rohatyn, das über Pelosi und die mit Schwarzenegger verwandte Familie Kennedy seinen Einfluß geltend mache, und dies nur ein Vorspiel für noch brutalere Sparmaßnahmen sein werde.
Die Ankündigung, daß das Defizit sich in Richtung 20 Mrd. $ bewegt, zwingt selbst die rückgratlosen Demokraten, die vor der „Miß-Führung“ Pelosi kapituliert hatten, zu einer Neubewertung der Lage. In Krisenzeiten wie diesen könnten denkende Politiker erkennen, daß im wirklichen Universum nur echte Flankenoperationen Erfolg haben.
Nick Walsh, Harley Schlanger
Anmerkungen
1. Die Haltung, die fast alle politischen Aktionen auf der Grundlage dieses Prinzips charakterisiert, nennt man am besten: „Feuer unter dem Hintern machen.“
2. Die schnell wachsende Liste der HBPA-Unterstützer finden Sie auf www.larouchepac.com.
3. Mehr über diese Projekte erfahren Sie in dieser Ausgabe auf den Seiten 3 und 4.
4. Bei den Kongreßwahlen im November 2006 hatte die LYM mit Hilfe des Pamphlets „Ist Joseph Goebbels auf deinem Campus“ zahlreiche 18-35jährige Bürger dazu bewegt, zur Wahl zu gehen und ihre Stimme abzugeben, was den Wahlsieg der Demokraten sicherstellte. Siehe auch Lyndon LaRouche, „Die neue Politik“, Neue Solidarität 4-6/2007.
5. Wichtige Beiträge dieses Heftes finden Sie in der neuen BüSo-Broschüre „Steckt der Teufel in deinem Laptop?“, siehe www.bueso.de.
6. Die Broschüre „Kinder Satans III: Der Sexkongreß für kulturellen Faschismus“ finden Sie im Internet hier.
7. Mehr über diese Projekte erfahren Sie in dieser Ausgabe auf den Seiten 3 und 4.
8. Ex-Außenminister Shultz ist die Graue Eminenz hinter der Regierung Bush junior und der Landesregierung von Arnold Schwarzenegger.
Lesen Sie hierzu bitte auch: Hypothekenkrise ruft Bürger auf den Plan - Neue Solidarität Nr. 1-52/2007 HBPA-Gesetz im Landtag von Pennsylvania - Neue Solidarität Nr. 50/2007 Kommunalpolitiker offen für HBPA-Gesetz - Neue Solidarität Nr. 48/2007 HBPA-Mobilisierung zeitigt spürbare Erfolge - Neue Solidarität Nr. 44/2007 Landtage für Rettung der Eigenheimbesitzer - Neue Solidarität Nr. 40/2007 LaRouche-Bewegung mobilisiert für die Rettung der Hausbesitzer und Banken - Neue Solidarität Nr. 38/2007 „Man kann nicht die Banken und dann noch die Hedgefonds retten“ - Neue Solidarität Nr. 38/2007 Eine dringende Botschaft an das amerikanische Volk - Neue Solidarität Nr. 37/2007 LaRouche fordert Gesetz zum Schutz von Eigenheimbesitzern und Banken - Neue Solidarität Nr. 35/2007 Internetseite des LaRouche-Aktionskomitees - in englischer Sprache |
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