Nr. 9, 28. Februar 2007
- Japans Zinserhöhung
kann Kartenhaus
zum Einsturz bringen
- „Heuschrecken“
auf dem Rückzug? - Südkorea gegen
Finanzheuschrecken
- Cheminade tanzt
aus der Reihe - Auf LaRouches
Besuch in Rom folgt
Sturz der Regierung - Italien und das
Neue Bretton Woods - „Cheneys Rücktritt
wäre angemessen“ - „Wir brauchen
heute einen neuen
Westfälischen Frieden“ - Ricci: „Wir
brauchen ein neues
Währungssystem“
- Kepler-Projekt
der LYM in Berlin - BüSo-Wahlkampf
in Wiesbaden - Sklavenhändler-
Denkmal in Hamburg
- Stunde der
Wahrheit für Cheney - Die verlorene Kunst
des Investitions-
haushaltes - Teil III - Macht Bogotá zu
Südamerikas Athen!
- Warum Rußland
FDR wiederentdeckt - „Roosevelt der
größte Amerikaner“ - Eurasische Mächte
fordern Kooperation - Eulenspiegel
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Stunde der Wahrheit
für Dick Cheney ist gekommen
Die Stimmung in den USA wendet sich immer mehr gegen die
Kriegsausweitung der Regierung. Die Frage ist, ob es dem Kongreß gelingt,
Vizepräsident Cheney rechtzeitig des Amtes zu entheben, bevor ein Angriff auf den Iran erfolgt.
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Die verlorene Kunst des Investitionshaushaltes
Was der amerikanische Kongreß lernen muß - 3. Teil
Der folgende Aufsatz, den wir in dieser und den folgenden Ausgaben abdrucken, erschien am 12. Januar im Executive Intelligence Review. Darin beschreibt Lyndon
LaRouche ein wichtiges, aber in Vergessenheit geratenes Instrument jeder
langfristigen Entwicklungspolitik: den Investitionshaushalt.
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Macht Bogotá zu Südamerikas Athen des 21. Jahrhunderts!
Pedro Rubio von der LaRouche-Bewegung im Kolumbien kündigte Mitte Februar mit dem folgenden Flugblatt seine Kandidatur für den Stadtrat in der Hauptstadt Bogotá an.
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An das Volk von Athen
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Warum Rußland Roosevelt wiederentdeckt
Während die amerikanischen Medien den 125. Geburtstag von Präsident Franklin Delano Roosevelt übergingen, nahm man in Rußland das Jubiläum zum Anlaß, die Bedeutung Roosevelts in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses zu stellen. Präsident Putins Vizestabschef bezeichnete Roosevelt als den „größten aller großen Amerikaner“ und erklärte: „Im 20. Jahrhundert war er unser militärischer Verbündeter, im 21. Jahrhundert wird er zu unserem ideologischen Verbündeten.“Weiterlesen (13 KB ): im Abo
„Roosevelt ist der größte aller großen Amerikaner“
Auszüge aus der Rede des stellv. Stabschefs der russischen Präsidialverwaltung, Wladislaw Surkow, bei der MGIMO-Konferenz am 8. Februar in Moskau.Weiterlesen (7 KB ): im Abo
Eurasische Mächte fordern Kooperation statt Konfrontation
Es gibt zwar noch keinen Vorschlag einer gemeinsamen
Finanzpolitik der eurasischen Nationen im Stile des New Deals, wie sie
notwendig wäre, um das Großprojekt der Eurasischen Landbrücke in Gang zu
bringen, aber China und Rußland bewegen sich in diese Richtung.
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