LaRouches Internetforum löst weltweite Welle gegen Cheney aus
Nachdem Lyndon LaRouche am 21.
Juni in seinem Internetforum auf den Zusammenhang der BAE-Affäre mit dem 11.
September und auf Dick Cheneys Versuche hingewiesen hatte, die Ermittlungen
gegen BAE abzuwürgen, ist der Damm gebrochen: Von allen Seiten kommen die
Angriffe auf den US-Vizepräsidenten.
Seit Lyndon LaRouche (rechts) am
21. Juni in seinem Internetforum auf Cheneys Versuche, die Ermittlungen im Fall
BAE zu unterbinden, und auf den Zusammenhang der Affäre mit dem 11. September
2001 hingewiesen hatte, gerät US-Vizepräsident Dick Cheney in die Defensive.
BAE, Baronin Symons und die schmutzigen Tricks der Briten gegen LaRouche
Die Enthüllungen über die Geheimgeschäfte des britischen
Rüstungskonzerns BAE Systems werfen ein bezeichnendes Licht auf die Motive für
die Verleumdungskampagne gegen Lyndon LaRouche.
Baronin Elizabeth Symons bei einer
Pressekonferenz im Pentagon nach der Unterzeichnung des Abkommens über den
gemeinsamen Kampfjet.
Bild: DoD
Prinz Bandars Geheimkarriere vor dem Ende?
Buchbesprechung: William Simpson, „The Prince: The Secret Story of the World’s Most Intriguing Royal“, HarperCollins, New York, 2006, 480 Seiten, $32,50.
Nach dem halben Jahr der deutschen EU-Präsidentschaft ist das Ergebnis
mager. Die wichtigen Themen blieben liegen, Fortschritte gab es nur in der
falschen Richtung. Rainer Apel zieht Bilanz.
Der Präsident der mit der LaRouche-Bewegung
verbundenen französischen Partei Solidarité et Progrès, Jacques Cheminade, kommentierte am 23. Juni das beim EU-Gipfel ausgehandelte Abkommen, das an die Stelle der
gescheiterten EU-Verfassung treten soll.