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Angst vor einer „post-westlichen“ Weltordnung:
Die transatlantischen Eliten verfallen in Panik
Von Alexander Hartmann
„Post-Truth, Post-West, Post-Order?” – auf Deutsch in etwa: „Was kommt nach
der Wahrheit, dem Westen und der Ordnung?“ – lautet der Titel eines neuen
Berichts der Stiftung Münchner Sicherheitskonferenz, der unmittelbar vor der
diesjährigen Konferenz (17.-19. Februar) in München als „Diskussionsimpuls“
vorgelegt wurde, und dieser Titel bringt die panische Angst der bisherigen
westlichen Eliten vor der Zukunft – vor einer Weltordnung, die nicht mehr vom
„Westen“ und seinen „Wahrheiten“ beherrscht ist – tatsächlich auf den Punkt.
„Wir könnten vor einem post-westlichen Zeitalter stehen, in dem
nicht-westliche Akteure die internationalen Angelegenheiten gestalten, oft
parallel oder sogar zum Schaden genau jener multilateralen Rahmen, die seit
1945 das Fundament der liberalen internationalen Ordnung bildeten“, sagte der
Vorsitzende der Konferenz, Wolfgang Ischinger,
bei der Vorstellung des Berichtes.
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frei
Bild: MSC/Mueller
Der Vorsitzende der Münchner Sicherheitskonferenz, Wolfgang Ischinger,
und Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen haben Angst vor
einer Zukunft, in der die USA nicht mehr nach der Pfeife der
transatlantischen Eliten tanzen.
Krieg gegen das Rauschgift
heißt Krieg gegen die Banken
US-Präsident Trump hat dem Rausch- gifthandel den Krieg erklärt. Damit wird
er aber nur Erfolg haben, wenn er gegen dessen eigentliche Führungsebene
vorgeht – die Drogenbanken.
Bild: Executive Intelligence Review
„Das Buch, das Henry Kissinger in den Wahnsinn trieb“: Schon 1978
dokumentierte EIR die entscheidende Rolle der Banken bei der
Steuerung des weltweiten Rauschgiftgeschäfts.