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Nr. 8, 23. Februar 2017
» » » Internetforum mit Helga Zepp-LaRouche « « «
  • Angst vor einer „post-westlichen“ Weltordnung:
    Die transatlantischen
    Eliten verfallen in Panik
  • Krieg gegen das
    Rauschgift heißt Krieg
    gegen die Banken
  • US-Kriegspartei schürt den Krieg in der Ukraine
  • Oliver Stone fordert: Geheimdokumente
    über US-Rolle in der
    Ukrainekrise freigeben
  • Witrenko fordert die
    EU auf, die Demokratie in
    der Ukraine zu verteidigen
  • Eulenspiegel
  • Panik in der Finanzelite über das bevorstehende
    Ende des EU-Projektes
  • Wirtschafts-Nachrichten
  • Neu auf www.bueso.de
  • China: Vom Entwicklungsland
    zum Land der Entwickler
  • Neues von
    der Seidenstraße
  • Xinhua interviewt
    Helga Zepp-LaRouche
    zu den amerikanisch-
    chinesischen Beziehungen
  • 166 Tage im All –
    Mission „Blue Dot“
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LEITARTIKEL

Angst vor einer „post-westlichen“ Weltordnung:
Die transatlantischen Eliten verfallen in Panik

Von Alexander Hartmann

„Post-Truth, Post-West, Post-Order?” – auf Deutsch in etwa: „Was kommt nach der Wahrheit, dem Westen und der Ordnung?“ – lautet der Titel eines neuen Berichts der Stiftung Münchner Sicherheitskonferenz, der unmittelbar vor der diesjährigen Konferenz (17.-19. Februar) in München als „Diskussionsimpuls“ vorgelegt wurde, und dieser Titel bringt die panische Angst der bisherigen westlichen Eliten vor der Zukunft – vor einer Weltordnung, die nicht mehr vom „Westen“ und seinen „Wahrheiten“ beherrscht ist – tatsächlich auf den Punkt. „Wir könnten vor einem post-westlichen Zeitalter stehen, in dem nicht-westliche Akteure die internationalen Angelegenheiten gestalten, oft parallel oder sogar zum Schaden genau jener multilateralen Rahmen, die seit 1945 das Fundament der liberalen internationalen Ordnung bildeten“, sagte der Vorsitzende der Konferenz, Wolfgang Ischinger,
bei der Vorstellung des Berichtes.
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Bild: MSC/Mueller
Der Vorsitzende der Münchner Sicherheitskonferenz, Wolfgang Ischinger, und Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen haben Angst vor einer Zukunft, in der die USA nicht mehr nach der Pfeife der transatlantischen Eliten tanzen.
Amerika

Krieg gegen das Rauschgift
heißt Krieg gegen die Banken

US-Präsident Trump hat dem Rausch- gifthandel den Krieg erklärt. Damit wird er aber nur Erfolg haben, wenn er gegen dessen eigentliche Führungsebene vorgeht – die Drogenbanken.
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Bild: Executive Intelligence Review
„Das Buch, das Henry Kissinger in den Wahnsinn trieb“: Schon 1978 dokumentierte EIR die entscheidende Rolle der Banken bei der Steuerung des weltweiten Rauschgiftgeschäfts.
Kriegsgefahr

US-Kriegspartei schürt den Krieg in der Ukraine

Von Rachel Douglas

Nach der Wahl Donald Trumps wird der Konflikt in der Donbaß-Region wieder aufgeheizt - unter dem Applaus der Rußlandfeinde im Westen.
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Bild: www.kremlin.ru
Im Februar 2015 vereinbarten die Präsidenten Wladimir Putin, Francois Hollande, Petro Poroschenko und Bundeskanzlerin Angela Merkel im sog. Minsk-II-Abkommen eine Waffenruhe im Osten der Ukraine, die nun von Kiew gebrochen wurde.

Oliver Stone fordert:
Geheimdokumente über US-Rolle in der Ukrainekrise freigeben

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Witrenko fordert die EU auf,
die Demokratie in der Ukraine zu verteidigen

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Eulenspiegel

Alaaf und Helau in München

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Europa

Panik in der Finanzelite über das bevorstehende Ende des EU-Projektes

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Bild: Europäische Union
Bundeskanzlerin Angela Merkel und EZB-Präsident Mario Draghi

Wirtschafts-Nachrichten

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Neu auf www.bueso.de

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Weltlandbrücke

China:
Vom Entwicklungsland zum Land der Entwickler

万事开头难。 Wànshì kāitóu nán – Aller Anfang ist schwer

Nach der Wahl Donald Trumps wird der Konflikt in der Donbaß-Region wieder aufgeheizt – unter dem Applaus der Rußlandfeinde im Westen.
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Karte: http://www.futuretimeline.net
Beispiel chinesischer Entwicklungspolitik: Das Ostafrikanische Standardspur-Eisenbahnnetz soll bis 2018 realisiert werden.

Xinhua interviewt Helga Zepp-LaRouche
zu den amerikanisch-chinesischen Beziehungen

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Neues von der Seidenstraße

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Buchbesprechung

166 Tage im All – Mission „Blue Dot“

Lars Abromeit, Alexander Gerst, „166 Tage im All – Wie Deutschlands berühmtester Astronaut die Erde neu entdeckte“, Frederking & Thaler, München 2016, 192 Seiten, 40,- € (ISBN 978-3-95416-198-0).
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