Amerika muß an Roosevelts Mission anknüpfen
Von Phil Rubinstein
Franklin Roosevelt führte nicht nur die USA in den Sieg über den Faschismus
im Zweiten Weltkrieg, er betrieb auch eine Hamiltonische Wirtschaftspolitik
und strebte ein Ende des Imperialismus weltweit an. Der Autor, selbst
Amerikaner, beschreibt, warum die USA das heute aufgreifen müssen.
 
Manhattans Kampf um menschliche Freiheit gegen Virginias Sklavenhaltermacht
Von Robert Ingraham 
- 3. Teil -
Der folgende Aufsatz schildert den Kampf der jungen Vereinigten Staaten
gegen die mächtige Sklavenhalter-Aristokratie aus den Südstaaten. Der Autor
leistet damit einen Beitrag zu der aktuellen Diskussion über die Rolle der
Stadt New York, die auch heute noch als das eigentliche Zentrum der
Vereinigten Staaten gilt. Wir veröffentlichen den Artikel in vier Teilen.
 
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Das Flußsystem des Mississippi mit seinen Nebenflüssen Arkansas, Missouri
und Ohio erschließt den gesamten Bereich zwischen den Appalachen und den Rocky
Mountains, in den die Vereinigten Staaten nach der Erklärung ihrer
Unabhängigkeit hineinwuchsen. Die Sklavenhalterpartei wollte New Orleans an
der Mündung des Mississippi zum Hauptzugangsort in diesen Bereich machen, um
die Sklavenhalterwirtschaft in diesen Bereich auszudehnen und damit ihre Macht
innerhalb der Vereinigten Staaten zu zementieren.
 
 
Zum 50. Jahrestag des Marschs von Selma nach Montgomery
Amelia Boynton Robinson: 
Brücke über den Jordan
Die Memoiren der amerikanischen Bürgerrechtlerin 
Amelia Boynton Robinson
Wer die Geschichte des wirklichen, besseren Amerika 
kennen
lernen möchte, der lese dieses Buch.
Paperback, 320 Seiten, 
12seitiger Fototeil, Preis: 14,- €
 
Migranten und Libyen: 
eine zum Scheitern verurteilte EU-Mission 
 
Eulenspiegel
Stell dir vor, es ist G7-Gipfel, 
und keiner weiß, wozu
 
Neues von der Seidenstraße
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Soeben erschienen
Die Neue Seidenstraße 
und Chinas Mondprogramm
Die Menschheit ist die einzige kreative Gattung!
Konferenz zum 30jährigen Bestehen des Schiller-Instituts 
am 18./19. Oktober 2014
 
Was ist Musik wirklich?
Von Lyndon LaRouche
In einer Diskussion mit Freunden bei einem Musikabend am 10. Mai 2015
äußerte sich Lyndon LaRouche ausführlich zu Fragen der Musik, seine
Ausführungen wurden für den Abdruck leicht überarbeitet.
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Bild: Ludwig van Beethoven mit dem 
Manuskript seiner „Missa Solemnis“,
Gemälde von Joseph Karl Stielers, 1820
 
LaRouche: „Der Sinn des Lebens ist es, über dessen Ende hinauszureichen.
Und etwas zur Menschheit beizutragen, was sie sonst nicht erreicht hätte.
Jeder große Komponist arbeitet in der Musik auf dieser Grundlage und hat auf
dieser Grundlage gearbeitet, das garantiere ich euch.“
 
Wilhelm Furtwänglers Unsterblichkeit
Von Matthew Ogden
 
Wilhelm Furtwängler
 
Einsteins poetische Wurzeln
Theodore Andromidas, langjähriger Mitstreiter Lyndon LaRouches,
übermittelte die folgende Ergänzung zu dem Aufsatz „Albert Einsteins Gott“ von
Tony Papert (Neue Solidarität 22/2015) als Leserbrief. Er soll das Interesse 
des Lesers wecken, die Zusammenhänge zwischen den drei großen
Genies in der Wissenschaftsrenaissance des 19. Jahrhunderts - Friedrich
Schiller, Bernhard Riemann und Albert Einstein - zu untersuchen.
Friedrich Schillers Ideen beeinflußten Albert Einstein (rechts).
Aus Wissenschaft 
und Technik
 
 
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