Neue Solidarität
Nr. 23, 9. Juni 2010
  • Für ein globales Trennbankensystem:
    Ohne Glass-Steagall
    geht Europa unter!
  • Massenstreik heißt:
    ein Volk steht auf!
  • LPAC-Mobilisierung erreicht Bürger, Abgeordnete, Medien
  • Vorwahlen in Alabama: Weiterer Schlag
    gegen Obama
  • Werft die Briten aus dem Golf von Mexiko!
  • Präsident Obama im Kreuzfeuer der Kritik
  • Stopft das BP-Leck mit dem Schutt des Empire!
  • BüSo-TV
  • Leserforum
  • Eulenspiegel
  • Rußland fordert Hilfe der USA im Kampf gegen das afghanische Opium
  • Wichtiges kurzgefaßt
  • Mond-Astronauten im Kongreß
  • Kürzungen im NASA-Programm sind „verheerend“
  • Alle wollen zum Mond - nur nicht die USA
  • Robert und Clara Schumann und ihr Lehrer Johann Sebastian Bach - 1. Teil
  • Die Geheimwirtschaft - 2. Teil
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LEITARTIKEL

Für ein globales Trennbankensystem:
Ohne Glass-Steagall geht Europa unter!

Von Helga Zepp-LaRouche

Anstatt energische Maßnahmen gegen die Finanzspekulation zu ergreifen, warnt die Europäische Zentralbank vor entsprechenden Maßnahmen. Gleichzeitig fordern einflußreiche Stimmen in Frankreich einen „legitimen Putsch“, um gegen den Widerstand der Bevölkerung eine europäische Wirtschaftsdiktatur durchzusetzen. Aber es ist eine Illusion zu meinen, Europa könne überleben, ohne mit der Spekulation
und dem Euro zu brechen.
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Bilder: K.Nishida/World Econ.Forum, Garitzko/cc-by-sa-3.0
Japans Premierminister Yukio Hatoyama (links) und Bundespräsident Horst Köhler: Nur zwei von mehreren führenden Politikern, die in diesen Tagen zurückgetreten sind - eine Nebenwirkung der weltweiten Krise.
AMERIKA

Massenstreik heißt: ein Volk steht auf!

Die Ölkatastrophe am Golf von Mexiko ist für viele Amerikaner nun der Tropfen, der das Faß zum Überlaufen bringt.
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Bild: Summerforcongress.com
„Wählt sie ab!”- Die Stim-
mung in der amerikanischen bevölkerung wendet sich immer mehr gegen „die da oben“.

LPAC-Mobilisierung erreicht
Bürger, Abgeordnete und Medien

Die Kampagne des LaRouche-Aktionskomitees für die Wiedereinführung des Glass-Steagall-Standards hat erst begonnen.
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Vorwahlen in Alabama:
Weiterer Schlag gegen Obama

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DOSSIER

Werft die Briten aus dem Golf von Mexiko!

Nachdem inzwischen wohldokumentiert ist, daß BP auf seiner Ölbohrinsel im Golf von Mexiko zahlreiche Sicherheitsvorkehrungen unterlassen hat, muß die US-Regierung dem Konzern die Angelegenheit endlich aus der Hand nehmen.
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Bild: Summerforcongress.com
Immer mehr Bürger in den USA fordern die Enteignung von BP als Konsequenz der Ölpest.

Präsident Obama im Kreuzfeuer der Kritik

In der Woche vor dem Memorial Day, an dem die Amerikaner ihrer Kriegstoten gedenken, sorgte Präsident Obamas Verhalten im Umgang mit dem von BP verursachten Ölleck im Golf von Mexiko für eine Reihe scharfer Rügen des Präsidenten von Seiten vieler prominenter Demokraten. Hier eine Auswahl.
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Stopft das BP-Leck mit dem Schutt des Empire!

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DEUTSCHLAND

Neues auf www.bueso.de

  • Ehrliche Berater für Kanzlerin Merkel
  • SuperGAU im Öko-Unterricht
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Bild: BüSoTV
Supergau im Öko-Unterricht: Eine Schülerin hat heimlich fortschrittsfreundliche Schriften gelesen. Da muß der CO2-Kommissar ran...
- Leserforum -

Erneuerbare Energien
volkswirtschaftlich nicht erfolgreich

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Eulenspiegel

Artgerechte Politikerhaltung

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ASIEN

Rußland fordert Hilfe der USA im Kampf gegen das afghanische Opium

Die russische Regierung läßt nicht nach in ihren Bemühungen, die Vereinigten Staaten zur Mithilfe bei der Zerstörung der Opiumproduktion in Afghanistan zu veranlassen.
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Bild: US-Botschaft, Moskau

Wichtiges kurzgefaßt

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Die Drogenbeauftragten Rußlands, Viktor Iwanow (links), und der USA, Gil Kerlikowske, bei einer gemeinsamen Pressekonferenz in Moskau.
WISSENSCHAFT

Mond-Astronauten im Kongreß

Um den Plänen der Regierung Obama für die Einstellung des bemannten Raumfahrtprogramms der NASA etwas entgegenzusetzen, lud der Forschungsausschuß des Kongresses u.a. den ersten Menschen auf dem Mond, Neil Armstrong, zu einem eindrucksvollen Auftritt ein.
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Bild: NASA
So stellte sich die NASA eine zukünftige Mondlandung im Rahmen des von Präsident Obama gestrichenen Constellation-Programms vor.

Kürzungen im NASA-Programm sind „verheerend“

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Alle wollen zum Mond -
nur nicht die USA

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FEUILLETON

Robert und Clara Schumann
und ihr Lehrer Johann Sebastian Bach

Von Michelle Rasmussen
- Erster Teil -

Dem Andenken an Susan Schlanger gewidmet.
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SERIE

Die Geheimwirtschaft

Von Lyndon LaRouche
- Zweiter Teil -

Die folgende Schrift mit dem Untertitel „Was Ihr Buchhalter nie verstanden hat“ erschien im englischen Original am 17. April 2010; wir veröffentlichen sie in mehreren Teilen.
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Neue Sonderausgabe der Neuen Solidarität
Liebe Leser,
in der Ausgabe 30/2009 veröffentlichten wir als Sonderausgabe Lyndon LaRouches Strategiepapier „Volkswirtschaft für Wissenschaftler: Wirtschaftswissenschaft kurz gefaßt“.
     In dieser Schrift erläutert Lyndon LaRouche die Grundzüge seiner wirtschaftspolitischen Methode. Dies ist, angesichts der Tatsache, daß LaRouche als einziger prominenter Ökonom seit Jahren vor dem Zusammenbruch des Finanzsystems und der Realwirtschaft gewarnt hat, während die übrigen Koryphäen noch heute nicht wirklich begreifen, wie es zu dieser Krise gekommen ist, oder sogar sich und andere glauben machen wollen, daß die Wirtschaftskrise bald vorüber sein werde, absolut notwendig. Denn nur, wenn man die wahren Ursachen der Krise begreift, werden die aus dieser Erkenntnis erwachsenden Lösungsvorschläge greifen, während die bisherigen Lösungsversuche, insbesondere die sog. Bankrettungs- und Konjunkturpakete, die Lage nur noch schlimmer gemacht haben und unlösbar machen werden, wenn wir nicht bald von ihnen abkommen.
     Wenn Sie diese Ausgabe verpaßt haben oder gerne zusätzliche Exemplare dieser Sonderausgabe erhalten möchten, um sie selbst in Ihren Gesprächskreisen zu zirkulieren, können sie diese beim Verlag (E.I.R. GmbH, Bahnstr. 9A, 65205 Wiesbaden, E-Mail verlag@solidaritaet.com, Fax 0611-7365-380)
unter dem Stichwort „Sonderausgabe Neue Solidarität 30/2009“ zum Stückpreis von 1,80 Euro plus Porto (ab 10 Exemplaren zum Stückpreis von 1,- Euro plus Porto) bestellen.
- Die Redaktion