Neue Solidarität
Nr. 22, 2. Juni 2010
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  • Nein, eine Grenze
    hat Tyrannenmacht!
    Weltweiter Massen-
    streikprozeß wächst!
  • Belgische Senatoren stellen Glass-Steagall-Antrag
  • „Agora Erasmus“ diskutiert die dreifach revolutionäre Natur des Menschen
  • Wichtiges kurzgefaßt
  • Banken befahlen Aufhebung von Glass-Steagall
  • Immer mehr Kandidaten fordern Rückkehr zu Glass-Steagall
  • LPAC-Notresolution für Glass-Steagall und gegen Derivate
  • LPAC erneuert Aufruf zur Absetzung Barack Obamas
  • „Verräter nehmt euch in Acht!“
  • Frontbericht vom Massenstreik
  • Obama begegnet dem Massenstreik
  • Ölkatastrophe am Golf: Macht BP dicht!
  • Ex-Arbeitsminister Reich kritisiert Obamas „Finanzreform“
  • Karsai holt Obama zurück auf den Boden der Tatsachen
  • Briten verordnen Thailand Faschismus
  • Iran, Brasilien, Türkei schließen historisches Uran-Abkommen
  • LaRouche-Jugendbewegung nimmt Schlußsatz von Beethovens 9. Sinfonie auf
  • Eulenspiegel
  • Neue Solidarität auf CD-ROM!
  • Die Geheimwirtschaft - Erster Teil
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LEITARTIKEL

Nein, eine Grenze hat Tyrannenmacht!
Weltweiter Massenstreikprozeß wächst!

Von Helga Zepp-LaRouche

Auf beiden Seiten des Atlantiks entwickelt sich eine Massenstreikbewegung gegen die Regierungen, die den Lebensstandard ihrer Bürger mit immer neuen Sparpaketen belasten, um Rettungspakete für gescheiterte Spekulanten zu finanzieren. Denn immer mehr Menschen begreifen nun plötzlich, daß nur eines zählt, nämlich, ob die bestehende Ordnung ihnen gestattet,
ein erfülltes Leben in Menschenwürde zu leben.
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Bild: summerforcongress.com
„Glass-Steagall oder Tod!“: Mitglieder des LaRouche-Aktionskomitees bei einer Protestdemonstration gegen Präsident Obama in San Francisco.
EUROPA

Belgische Senatoren stellen
Glass-Steagall-Antrag

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Wichtiges kurzgefaßt

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„Agora Erasmus“ diskutiert
die dreifach revolutionäre Natur des Menschen

Die LaRouche-Bewegung in Belgien veranstaltete in Brüssel eine Kaderschule.
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Bild: EIRNS/Christine Bierre
Karel Vereycken (links) und Alexandre Noury beim Seminar der „Agora Erasmus“ in Brüssel.
AMERIKA

Banken befahlen Aufhebung von Glass-Steagall

Das internationale Bankenkartell nutzte die Aufhebung von Glass-Steagall, um einen beispiellosen Prozeß der Konzentration im US-Bankensektor durchzusetzen.
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Grafik: EIRNS
Das Vermögen der führenden amerikanischen Großbanken hat sich infolge der Abschaffung des Glass-Steagall-Standards explosionsartig vermehrt - vor allem durch Fusionen und Übernahmen.

Immer mehr Kandidaten fordern Rückkehr zu Glass-Steagall

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LPAC-Notresolution für Glass-Steagall und gegen Derivate

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LPAC erneuert Aufruf zur Absetzung Barack Obamas

Das LaRouche-Aktionskomitee LPAC veröffentlichte am 22. Mai auf seiner Internetseite ein neunminütiges Video, in dem neue Gründe für die Absetzung von Präsident Obama aufgezählt werden.
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„Verräter nehmt euch in Acht!“

Rachel Brown von der LaRouche-Jugendbewegung in Boston hat ihre Kongreßkandidatur gegen „Bailout-Barney“ Frank formell angemeldet.
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Bild: rachelforcongress.com
Rachel Brown gab vor der Bostoner Filiale der Bank Brown Brothers Harriman eine Unterstützungs-
erklärung für die Wiederinkraftsetzung des Glass-Steagall-Gesetzes gegen die Machenschaften solcher Banken ab.

Frontbericht vom Massenstreik

Der Bericht eines Wahlhelfers von einem Wahlkampfeinsatz für die LPAC-Kandidatin Rachel Brown in einem kleinen Ort zeigt die explosive Stimmung in der US-Bevölkerung.
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Obama begegnet dem Massenstreik

Zu einem Auftritt Präsident Obamas in San Francisco kamen spontan 5000 Menschen, um ihre Wut auf den Präsidenten zu demonstrieren.
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Bild: summerforcongress.com
LPAC-Kandidat Summer Shields gibt ein Interview während der Protestdemonstration gegen Präsident Obama in San Francisco.

Ölkatastrophe am Golf: Macht BP dicht!

Nach der Ölkatastrophe am Golf forderte Lyndon LaRouche ein strenges Vorgehen gegen den britischen Konzern, aber Präsident Obama ernannte einen langjährigen Vertreter des ebenfalls britisch gesteuerten WWF zum Leiter der Untersuchungen.
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Ex-Arbeitsminister Reich kritisiert Obamas „Finanzreform“

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ASIEN

Karsai holt Obama zurück
auf den Boden der Tatsachen

Das Wunschdenken des amerikanischen Präsidenten und seiner Mannen in Afghanistan ist eine Sache, die Realitäten eine andere.
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Bild: Official White House Photo by Pete Souza
US-Präsident Barack Obama mit dem afghanischen Präsidenten Hamid Karsai.

Briten verordnen Thailand Faschismus

Anstatt eine friedliche Beilegung des Konflikts mit den Rothemden anzustreben, setzte Thailands Putschistenregime auf blutige Unterdrückung.
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Iran, Brasilien, Türkei schließen historisches Uran-Abkommen

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DEUTSCHLAND

LaRouche-Jugendbewegung nimmt
Schlußsatz von Beethovens 9. Sinfonie auf

Das Schiller-Institut hat eine DVD-Aufnahme der Aufführung des Schlußsatzes der 9. Sinfonie von Ludwig van Beethoven in der Verdi-Simmung (c’=256 Hz) durch den Chor der LaRouche-Jugendbewegung produziert.
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Bild: EIRNS/James Rea
Der Chor der LaRouche-Jugendbewegung bei einem Auftritt im Rahmen des Landtagswahl- kampfs in NRW in Salzuflen.

Neue Solidarität auf CD-ROM!

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Eulenspiegel

Ich fühl’ mich so leer...

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SERIE

Die Geheimwirtschaft

Von Lyndon LaRouche
- Erster Teil -

Die folgende Schrift mit dem Untertitel „Was Ihr Buchhalter nie verstanden hat“ erschien im englischen Original am 17. April 2010; wir veröffentlichen sie in mehreren Teilen.
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Neue Sonderausgabe der Neuen Solidarität
Liebe Leser,
in der Ausgabe 30/2009 veröffentlichten wir als Sonderausgabe Lyndon LaRouches Strategiepapier „Volkswirtschaft für Wissenschaftler: Wirtschaftswissenschaft kurz gefaßt“.
     In dieser Schrift erläutert Lyndon LaRouche die Grundzüge seiner wirtschaftspolitischen Methode. Dies ist, angesichts der Tatsache, daß LaRouche als einziger prominenter Ökonom seit Jahren vor dem Zusammenbruch des Finanzsystems und der Realwirtschaft gewarnt hat, während die übrigen Koryphäen noch heute nicht wirklich begreifen, wie es zu dieser Krise gekommen ist, oder sogar sich und andere glauben machen wollen, daß die Wirtschaftskrise bald vorüber sein werde, absolut notwendig. Denn nur, wenn man die wahren Ursachen der Krise begreift, werden die aus dieser Erkenntnis erwachsenden Lösungsvorschläge greifen, während die bisherigen Lösungsversuche, insbesondere die sog. Bankrettungs- und Konjunkturpakete, die Lage nur noch schlimmer gemacht haben und unlösbar machen werden, wenn wir nicht bald von ihnen abkommen.
     Wenn Sie diese Ausgabe verpaßt haben oder gerne zusätzliche Exemplare dieser Sonderausgabe erhalten möchten, um sie selbst in Ihren Gesprächskreisen zu zirkulieren, können sie diese beim Verlag (E.I.R. GmbH, Bahnstr. 9A, 65205 Wiesbaden, E-Mail verlag@solidaritaet.com, Fax 0611-7365-380)
unter dem Stichwort „Sonderausgabe Neue Solidarität 30/2009“ zum Stückpreis von 1,80 Euro plus Porto (ab 10 Exemplaren zum Stückpreis von 1,- Euro plus Porto) bestellen.
- Die Redaktion