Neue Solidarität
Nr. 50, 9. Dezember 2009
  • LaRouche: „Voraussetzungen
    für eine wirkliche Wende
    in den USA existieren!“
  • „Das Finanzsystem ist tot, hoffnungslos bankrott“
  • Das Problem heißt nicht Dubai, sondern London
  • Russische Führung bekräftigt Bedeutung des „Wissenschaftsmotors“
    für die Wirtschaft
  • Lyndon LaRouche fordert: Bernanke
    muß sofort gehen!
  • Der Horror von Kopenhagen
  • Eine Queen
    in der Zwickmühle
  • Das unglaubliche Schrumpfen der Präsidentschaft Obamas
  • LaRouche-Trio tritt an zur Kongreßwahl
  • BüSo tritt an zur Landtagswahl in
    Nordrhein-Westfalen
  • BüSo spricht bei Milchbauern-Demo
  • Eulenspiegel
  • „Klimagate“: Was die E-Mails nicht verraten
  • Wie Prinz Philip die Menschheit dezimieren will
  • Nachrichten
    zum Klimagate
Diese Ausgabe als
PDF im Abo


 
LEITARTIKEL

LaRouche: „Voraussetzungen für eine
wirkliche Wende in den USA existieren!“

In seinem Internetforum am 3. Dezember über die bevorstehende Wende betonte Lyndon LaRouche, daß die US-Regierung von ihrem jetzigen, pro-britischen Kurs weggebracht werden muß, um im Bündnis mit Rußland, China und Indien das jetzige bankrotte Finanzsystem durch ein neues weltweites Kreditsystem zu ersetzen.
Das sei innerhalb weniger Wochen machbar - wenn man den nötigen Mut dazu aufbringe.
Weiterlesen (22 KB): frei
Bild: EIRNS/Stuart Lewis
Lyndon LaRouche: „Wir sind in einer revolutionären Zeit, und die Geschichte lehrt uns: Wenn man nicht die richtige Revolution macht, dann bekommt man immer die falsche. Wir sind in solchen Zeiten.“
INTERNETFORUM

„Das Finanzsystem ist tot, hoffnungslos bankrott“

Im Anschluß an seinen Vortrag beantwortete Lyndon LaRouche wieder wie üblich fast zwei Stunden lang Fragen des internationalen Publikums. Ein Auszug.
Weiterlesen (34 KB): frei
WIRTSCHAFT

Das Problem heißt nicht Dubai,
sondern London

Weltweit erzitterten die Finanzmärkte, als Dubai am 26. November um Zahlungsaufschub für die Schulden seines Staatsfonds Dubai World bat. John Hoefle erläutert die Hintergründe.
Weiterlesen (17 KB): im Abo
Bild: Wikipedia/KlausF/GFLD
Dubai hat nach der Rückgabe von Hong Kong an China dessen Nachfolge als Weltzentrum der Geldwäsche angetreten.

Russische Führung bekräftigt Bedeutung des „Wissenschaftsmotors“ für die Wirtschaft

Weiterlesen (5 KB): frei

Lyndon LaRouche fordert: Bernanke muß sofort gehen!

Weiterlesen (3 KB): frei
KOMMENTAR
Die Dubai-Krise des Finanzplatzes Europa

Der Horror von Kopenhagen

Von Lyndon LaRouche

Weiterlesen (39 KB): frei

Eine Queen in der Zwickmühle

Von Lyndon LaRouche

Im politischen Schachspiel gibt es bekanntlich auch die Königin. Und die steht jetzt im Schach.
Weiterlesen (13 KB): frei
Bild: Kenroy Ambris/Commonwealth Secretariat 
Die britische Königin Elizabeth II. (Bildmitte) und ihr Ehemann. Prinz Philip, bei der Konferenz des Commonwealth auf Trinidad.
AMERIKA

Das unglaubliche Schrumpfen der Präsidentschaft Obamas

Verschleuderung von Finanzmitteln zur Rettung der Zocker in der Wall Street, Afghanistanpolitik: Fast ein Jahr nach seinem Machtantritt hat die Unterstützung für Obama in der Bevölkerung einen Tiefstand erreicht.
Weiterlesen (17 KB): im Abo

LaRouche-Trio tritt an zur Kongreßwahl

Im Rahmen des Internetforums mit Lyndon LaRouche stellte Harley Schlanger, LaRouches Sprecher für den Westen der USA, mit den folgenden Worten drei Mitglieder der LaRouche-Jugendbewegung vor, die bei der Kongreßwahl im kommenden Jahr gegen führende Kongreßmitglieder antreten werden.
Weiterlesen (5 KB): frei
Bild: EIRNS/Stuart Lewis
Die Kongreßkandidaten der LaRouche-Bewegung (v.l.n.r.): Rachel Brown (Massachusetts), Summer Shields (Kalifornien) und Kesha Rogers (Texas).
DEUTSCHLAND

BüSo tritt an zur Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen

Jenny Häse von der LaRouche-Jugendbewegung berichtet über den Landesparteitag der BüSo in Nordrhein-Westfalen.
Weiterlesen (16 KB): frei

BüSo spricht bei Milchbauern-Demo

Bild: BüSo/Zuse
Werner Zuse von der BüSo Bayern war Gastredner der Montagsdemonstration schwäbischer Milchbauern in Villingen-Schwenningen. In seiner Ansprache erläuterte er die Hintergründe der Krise und den LaRoucheplan, mit dem diese Krise überwunden werden kann. Bei der Demonstration gab es auch Unterstützung von der IG Metall in Form von Glühwein, außerdem noch Reden von Vertretern der Biolandwirtschaft, dem „Naturschutzbündnis“ und einem Pfarrer aus der Region.
Eulenspiegel

Regierungsverbildung
leicht gemacht

Weiterlesen (8 KB): im Abo
DOSSIER

„Klimagate“: Was die E-Mails nicht verraten

Laurence Hecht vom Wissenschaftsmagazin 21st Century Science & Technology zeigt die eigentliche Gefahr hinter dem Schwindel der Klimaerwärmung: die Zerstörung der Wissenschaft als Lebensgrundlage der Menschheit.
Weiterlesen (24 KB): frei

Wie Prinz Philip die Menschheit dezimieren will

Die in den Medien nicht dargestellte Realität hinter dem Kopenhagener Klimagipfel ist Gegenstand der Darlegungen von EIR-Chefredakteurin Nancy Spannaus.
Weiterlesen (23 KB): frei

Nachrichten
zum Klimagate

Weiterlesen (9 KB): frei
Neue Sonderausgabe der Neuen Solidarität
Liebe Leser,
in der Ausgabe 30/2009 veröffentlichten wir als Sonderausgabe Lyndon LaRouches Strategiepapier „Volkswirtschaft für Wissenschaftler: Wirtschaftswissenschaft kurz gefaßt“.
     In dieser Schrift erläutert Lyndon LaRouche die Grundzüge seiner wirtschaftspolitischen Methode. Dies ist, angesichts der Tatsache, daß LaRouche als einziger prominenter Ökonom seit Jahren vor dem Zusammenbruch des Finanzsystems und der Realwirtschaft gewarnt hat, während die übrigen Koryphäen noch heute nicht wirklich begreifen, wie es zu dieser Krise gekommen ist, oder sogar sich und andere glauben machen wollen, daß die Wirtschaftskrise bald vorüber sein werde, absolut notwendig. Denn nur, wenn man die wahren Ursachen der Krise begreift, werden die aus dieser Erkenntnis erwachsenden Lösungsvorschläge greifen, während die bisherigen Lösungsversuche, insbesondere die sog. Bankrettungs- und Konjunkturpakete, die Lage nur noch schlimmer gemacht haben und unlösbar machen werden, wenn wir nicht bald von ihnen abkommen.
     Wenn Sie diese Ausgabe verpaßt haben oder gerne zusätzliche Exemplare dieser Sonderausgabe erhalten möchten, um sie selbst in Ihren Gesprächskreisen zu zirkulieren, können sie diese beim Verlag (E.I.R. GmbH, Bahnstr. 9A, 65205 Wiesbaden, E-Mail verlag@solidaritaet.com, Fax 0611-7365-380)
unter dem Stichwort „Sonderausgabe Neue Solidarität 30/2009“ zum Stückpreis von 1,80 Euro plus Porto (ab 10 Exemplaren zum Stückpreis von 1,- Euro plus Porto) bestellen.
- Die Redaktion