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Neue Solidarität
Nr. 50, 9. Dezember 2009

Wie Prinz Philip die Menschheit dezimieren will

Misanthrop. Die in den Medien nicht dargestellte Realität hinter dem Kopenhagener Klimagipfel ist Gegenstand der Darlegungen von EIR-Chefredakteurin Nancy Spannaus.

„Verehrte Damen und Herren des internationalen Schöffengerichts (gemeint sind die Leser dieses Dossiers), wir haben Sie vor dieses Gericht geladen, damit Sie die Anschuldigungen vernehmen können, die von einem der schwersten Verbrechen herrühren, das jemals in der uns bekannten menschlichen Geschichte begangen worden ist; ein Verbrechen, dessen Ausmaß alle Dimensionen sprengt. Wir präsentieren Ihnen hier Beweise, die belegen, daß eine bösartige Organisation, die sich selbst als World Wildlife Fund oder heute Word Wide Fund for Nature bezeichnet, seit ihrer Gründung 1961... vorsätzlich Völkermord an den Nationen und Menschen in den südlich der Sahara gelegenen Regionen von Ost-, West- und Südafrika begangen hat. Wir werden Ihnen beweisen, daß die ,Schlüsselperson’ dieser kriminellen Verschwörung in diesem Zeitraum Prinz Philip gewesen ist, der Herzog von Edinburgh und Prinzgemahl der Königin, die das Vereinigte Königreich regiert.

Wir beweisen Ihnen hier anhand seiner eigenen öffentlichen Äußerungen, daß Prinz Philip nicht nur dem Namen nach der Kopf dieser kriminellen Verschwörung gewesen ist. Sie werden entdecken, daß er diese Rolle im vollen Bewußtsein über die kriminelle politische Absicht seiner Organisation gespielt hat. Wir können belegen, daß er wiederholt den Wunsch geäußert hat, unzähligen Millionen Menschen den Tod zu bringen und damit ein Verbrechen zu begehen, zu dem ihn erklärtermaßen die gleichen Motive trieben, die auch den Untaten Adolf Hitlers (...) zugrunde lagen: das Ziel, bestimmte Teile der menschlichen Bevölkerung auf dieser Erde drastisch zu reduzieren...“

Diese Anklage formulierte Lyndon LaRouche 1994 in der Einleitung zu einem Sonderbericht von EIR, der u.a. dokumentierte, wie der britische Oligarch Philip dazu beitrug, die Ausgangsbedingungen für den Völkermord im Gebiet der Großen Seen Afrikas zu schaffen.1 Wie LaRouche deutlich machte, beschränkt der Prinz seine Absichten jedoch nicht darauf, die Bevölkerung des Schwarzen Kontinents zu dezimieren. Philip und seine Mitverschworenen unter der imperialen Finanzelite sind zu einer Entvölkerung der Welt überhaupt entschlossen - von gegenwärtig rund sieben Milliarden auf weniger als zwei Milliarden Menschen. Die Methoden dazu sind vielfältig: von der Anti-Kernkraftbewegung über den Schwindel der globalen Erwärmung bis hin zur Gesundheitsreform. Das Ziel ist immer das gleiche: Er will, daß Sie und Milliarden andere Menschen sterben.

Was sonst ist von jemandem zu erwarten, der 1988 ganz offen erklärte: „Im Falle meiner Wiedergeburt würde ich gern als tödliches Virus zurückkehren, um etwas zur Lösung des Problems der Überbevölkerung beizutragen.“2

Die Mehrheit der Bevölkerung, zumindest in den westlichen Ländern, wollte die simple Wahrheit über die völkermörderischen Absichten des WWF bis vor kurzem nicht zur Kenntnis nehmen. Sie hielten die menschenfeindlichen Aktivitäten von Gruppen wie Philips World Wildlife Fund vielleicht für den Übereifer von Menschen, die einfach nur die „Umwelt retten“, „knappe Ressourcen verwalten“ oder auch bloß „Geld machen“ wollen. Heute jedoch, da die imperiale britische Elite vor der Auflösung ihres Finanzsystems steht und ihre Entvölkerungspolitik schamlos verschärft, wachen immer mehr Menschen auf.

Zum Beispiel der Klimaschwindel: Eigentlich war von Anfang an klar, daß die Technikfeinde hinter diesem Betrug irgendwann bei der Vernichtung von Milliarden Menschenleben landen müssen, weil sie ihnen die einfachsten Mittel zum Leben verweigern wollen. Doch in den letzten Wochen taten sich der UN-Bevölkerungsfonds UNFPA und der Weltklimarat IPCC zusammen (letzterer wird vom WWF mitfinanziert) und produzierten einen Bericht, in dem die angebliche Menschheitsplage der Klimaerwärmung schlicht und einfach der Bevölkerungszahl angelastet wird! Um das Problem zu lösen, so der UNFPA-Bericht, müsse die Zahl der Menschen auf diesem Planeten verringert werden.

Gleichzeitig gibt es weltweit Vorstöße für „Gesundheitsreformen“ für einen massiven Ausgabenabbau im Gesundheitswesen inmitten eines zusammenbrechenden Finanzsystems. Auch bei dieser Kampagne bildeten die Briten - unter Tony Blair - die Spitze. Sie taten so, als ginge es z.B. in den USA darum, den bisher Unversicherten auch endlich Krankenversorgung zu bieten. Doch allein in den letzten zwei Wochen wurde mit Expertenempfehlungen zur „Kosteneffizienz“ bei Mammographie und anderen Krebsvorsorgeuntersuchungen deutlich, daß die „Reformen“ den verfrühten Tod Zehntausender bedeuten - auch hier Entvölkerungspolitik.

Die häßliche Wirklichkeit läßt sich nicht wegdiskutieren. Regierungen, die diese Politik des „Kampfs gegen die globale Erwärmung“ und der „Reform des Gesundheitswesens“ vorantreiben, sind in Wirklichkeit Handlanger einer britischen Völkermordpolitik gegen die Weltbevölkerung.

Londons Plan B?

Die Aktivitäten Lyndon LaRouches und seiner Organisation zur Bloßstellung dieser britischen Verbrechen gegen die Menschlichkeit sind einzigartig. Sie reichen zurück bis in die siebziger Jahre, als LaRouche und seine kleine Organisation schon zum Hauptangriffsziel des Empires wurden, das Unsummen ausgab, um sie von der politischen Landschaft zu entfernen. Den britischen Imperialisten war damals schon so klar wie heute, daß LaRouche und seine Leute als einzige Ideen und Strategien lieferten, die ihr Ziel permanenter Weltherrschaft vereiteln konnten. Anders als alle anderen hatte LaRouche einen Alternativplan zum Wohl der Menschheit.

In der gegenwärtigen Auseinandersetzung sind allerdings neue Faktoren aufgetaucht. Das zeigt sich u.a. deutlich beim Kampf gegen die Klimamafia, den der britische Lord Christopher Monckton organisiert.

Nach dem katastrophalen Niedergang der Regierung Obama und den jüngsten Vereinbarungen zwischen Rußland und China in Richtung von LaRouches Vier-Mächte-Plan zur Überwindung des weltweiten Wirtschaftszusammenbruchs zieht die britische Oligarchie nun einen „Plan B“ in Erwägung. LaRouche erklärte jüngst gegenüber Kollegen, wie er diese Entwicklungen sieht:

„Zum Hintergrund sollte man verstehen, was passiert ist: Was Lord Monckton und Company getan haben, ist ernst zu nehmen. Aber die Unterstützung, die ihnen zuteil wird, zeigt zusammen mit dem, was wir tun und was sich besonders in dem Abkommen zwischen Rußland und China und unserem Anteil daran ausdrückt: Es ändert sich etwas auf der Welt.

Das Abkommen zwischen Rußland und China bedeutet, daß es einen Wandel in der Dynamik der globalen Strategie gab. Unter diesen Umständen werden Leute im britischen System und anderswo merken, daß die Unterstützung für Obama und was er verkörpert keine gute Idee ist. Man setzt nicht wie ein Glücksspieler alles auf Obama, während seine politische Agenda immer weniger wert ist. Das reflektiert sich in den Äußerungen von Briten und anderen, man kann vielleicht sagen, klareren Köpfen. Das heißt aber noch lange nicht, daß sie auch gute Menschen sind.

Klarere Köpfe werden sagen: ,Wir brauchen eine Option für den Fall, daß Obama und Co. sich nicht durchsetzen können.’ Deshalb sieht man z.B., daß Monckton Unterstützung bekommt. Man sieht sich die Liste seiner Mitstreiter an - nicht Monckton selbst, aber er steckt dahinter - die Liste der Leute, die er hinter sich scharen konnte, und es zeigt sich, daß es sich um einen sehr bedeutenden Angriff auf die gesamte Politik von Prinz Philip und Co. handelt. Die Tatsache dahinter ist aus britischer Sicht, daß einige Briten sagen, die Option, die Prinz Philip und Co. aufgebaut haben, klappt vielleicht nicht! Denn ihre Marionette eines US-Präsidenten könnte mit seinen Plänchen scheitern. Deshalb, so denken die Briten, müssen wir einen Notausstieg für unser Fortbestehen ohne Obama schaffen.

Das heißt nicht, daß sie wirklich die Zivilisation gegen Obama verteidigen. Es bedeutet, daß sie sich selbst eine Option schaffen bzw. einigen erlaubt wird, dem britischen System eine Option zu geben für den Fall, daß das Unternehmen Obama nicht klappt. So müssen wir das sehen.“

Hitlers Politik wieder aufgegriffen

Vorerst jedoch geht die britische Elite mit ihrer Entvölkerungskampagne weiter aufs Ganze. Sie bewegt sich dabei in der direkten Tradition ihrer Vorfahren, der Begründer der Eugenik und Hintermänner von Adolf Hitler.

Lange vor Hitler entwickelte und propagierte die britische Elite mit ihren amerikanischen Trittbrettfahrern (besonders den Rockefellers und Harrimans) die „Wissenschaft“ der Eugenik, die eine „Aussonderung der minderwertigen Rassen“ forderte. Wie schon ein Jahrhundert zuvor bei dem Schreiber der Britischen Ostindiengesellschaft, Thomas Malthus, ging man dabei davon aus, daß die Ressourcen der Welt für eine wachsende Bevölkerung nicht ausreichten und man deshalb die Bevölkerung unter Kontrolle halten müsse, indem man u.a. schlechte Arbeits- und Lebensbedingungen festschreibt. 1908 wurde die Eugenics Education Society in London gegründet und 1912 kam es zum ersten Internationalen Eugenikkongress, zu dem der amerikanische Zweig der Bewegung prominente Teilnehmer sandte.

Etwa von 1910-1930 erfuhr die Eugenikbewegung einen großen Aufschwung, so daß in den USA Gesetze zur unfreiwilligen Sterilisierung von „Lebensuntauglichen“ sowie Beschränkungen der Einwanderung beschlossen wurden. Zum Glück für die USA und die Welt kam dieser Trend 1932 mit der Wahl Franklin Roosevelts zum Stillstand - während in Deutschland nach Hitlers Machtergreifung im Januar 1933 dieser Angriff auf wehrlose Bevölkerungsteile systematisch zum Gesetz erhoben wurde. Fast die gesamten dreißiger Jahre über begeisterten sich international „Prominente“ für das Eugenikprogramm der Nazis, so auf dem Internationalen Kongreß für Bevölkerungswissenschaft 1935 in Berlin. Die Familie Rockefeller war bei dieser Zusammenarbeit besonders eifrig.

Als dann nach dem Zweiten Weltkrieg die ganze Wahrheit über die Konzentrationslager herauskam, bekamen Bevölkerungskontrolle und Eugenik einen sehr schlechten Ruf. Die Leute in Großbritannien und den USA, die vorher für die Eugenik eingesetzt hatten, sattelten um auf den „Naturschutz“ und gründeten Organisationen wie 1948 die Weltnaturschutzunion (IUCN), Nature Conservancy (1951) und dann 1952 den Population Council (Bevölkerungsrat). Letztere Organisation gründeten die Rockefellers persönlich, die auch eine entscheidende Rolle bei der Finanzierung und Ausrichtung der jungen Vereinten Nationen spielten. Besonders eng arbeiteten die Rockefellers mit der UNESCO zusammen, die damals der erklärte britische Eugenikanhänger Sir Julian Huxley leitete.

Seit Jahren arbeiten diese Organisationen mit tödlichem Eifer auf Regierungsebene und verbreiten die Ideologie, die „Grenzen des Wachstums“ und die „Umwelt“ machten ein Verbot lebensrettender Technik von DDT bis Kernkraft notwendig. Der malthusianische Apparat, der sich in den Vereinten Nationen eingenistet hat, hat seine Tentakeln tief und weit ausgebreitet und ist zu einem integralen Bestandteil internationaler Finanzorganisationen geworden, die keine Kredite mehr für Wirtschaftswachstum durch Hochtechnologie geben, aber für Maßnahmen zur Bevölkerungskontrolle. Unter Sicherheitsberater und Außenminister Henry Kissinger übernahmen die USA sogar unter der Bezeichnung NSSM 200 eine Politik, die das Bevölkerungswachstum in Ländern der Dritten Welt wie Nigeria, Indien und Mexiko (insgesamt wurden 13 Staaten genannt) ausdrücklich als Sicherheitsrisiko für die USA einstuft. Mit wachsender Bevölkerung würden nämlich diese Nationen die Rohstoffe ihres Territoriums, welche die USA billig für sich beanspruchten, zunehmend selbst haben wollen.

In einigen Regionen hatte die Politik Erfolg - z.B. bei der mittlerweile verblassenden Ein-Kind-Politik in China -, doch bei den meisten Regierungen und Bevölkerungen erfuhr die faschistische Anti-Bevölkerungslobby eine Niederlage nach der anderen. Das dem Menschen eigene Interesse an Entdeckung, Fortschritt und der Schaffung einer besseren Zukunft brach sich immer wieder Bahn. So scheiterte 1994 bei der UN-Bevölkerungskonferenz in Kairo der Versuch der Einrichtung eines supranationalen Direktorats, das die Weltbevölkerungszahl auf zwei Milliarden (!) festlegen sollte, ebenso wie in den USA in den achtziger Jahren und dann unter George W. Bush der Vorstoß für mörderische Einschnitte bei den Rentnern. Wenn auch Gouverneur Richard Lamm von Colorado lauthals forderte, alte Menschen seien „zum Sterben verpflichtet“, die meisten Amerikaner lehnten diese Barbarei ab. Sogar der Bau von Kernkraftwerken und der Einsatz des lebensrettenden DDT haben seit einigen Jahren zaghaft wieder begonnen.

Und die Lage heute? Den Amerikanern soll eine mörderische Gesundheitspolitik aufgezwungen werden, und der ganzen Welt droht ein Abkommen zur Begrenzung des Wirtschaftswachstums (durch „Beschränkung der Treibhausgase“), was das Todesurteil für Milliarden Menschen wäre.

Der Umschwung der sechziger Jahre

Schuld sind die 68er. Der Umschwung kam in den sechziger Jahren, als die Nachkriegsgeneration in einer durch die Morde an Präsident Kennedy und Martin Luther King erschütterten Welt erwachsen wurde und Opfer der massiven Umweltschutz- und Nullwachstumspropaganda von Prinz Philips Freunden wurde. Eine ganze Schicht dieser Generation wurde „vergrünt“ und vertrat ihre Ziele mit dem gleichen nihilistischen und existenzialistischen Eifer wie die Jugendbewegung der Konservativen Revolution, die Hitlers Machtübernahme vorausging. Mit der Unterstützung durch das internationale Finanzestablishment hat diese Schicht mittlerweile so gut wie alle wichtigen Regierungsinstitutionen in den USA übernommen, und zusammen mit den entsprechenden Schichten anderer Nationen auch die internationalen Sozial- und Finanzinstitutionen.

Inzwischen haben auch sie eine neue Generation junger Menschen ins Leben gesetzt, die nie die Erfahrung einer Gesellschaft gemacht hat, die auf industriellem Wachstum fußt und deren Kern wissenschaftlicher Fortschritt und die Entwicklung der menschlichen Geisteskräfte ist. Nun glauben sie, die Bedingungen seien reif, die Wünsche ihrer oligarchischen Herren, die sie zu den ihren gemacht haben, zu erfüllen - ein gezielter „Bevölkerungsrückgang“ oder schlicht: Völkermord.

Jetzt betrachtet der bösartige Philip, mittlerweile ein schlottriger alter Mann, voll hämischer Freude, wie die Ziele, für die er sich ein Leben lang eingesetzt hat, kurz vor der Verwirklichung stehen. So ist die Herausforderung, mit der LaRouche seinen Bericht vom Oktober 1994 endete, heute aktueller denn je:

„Kann die schreckliche Tatsache, daß es unter den gegenwärtig allgemein akzeptierten politischen Spielregeln keine Alternative zum Kollaps dieser Zivilisation gibt, Sie, die Schöffen, zu der Erkenntnis bewegen, welche radikalen Veränderungen bei den Grundannahmen der Politik herbeigeführt werden müssen? Können Sie die Veränderungen entdecken, die es der Menschheit möglich machen, sofort und unmittelbar eine zerstörte Gesellschaft aus den Ruinen ... wiederaufzubauen, ohne daß wir zuvor den Alptraum eines weiteren ,finsteren Zeitalters’ durchleben müssen?“1

Nancy Spannaus


Anmerkungen

1. s. „Windsor Dossier“ in: Neue Solidarität Nr. 47, 23.11.1994, S.3f., bzw. „The Coming Fall of the House of Windsor“ in: Executive Intelligence Review, Vol. 21, Nr. 43, 28.10.1994, S.14ff.

2. Neue Solidarität, a.a.O.

Lesen Sie hierzu bitte auch:
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- Neue Solidarität Nr. 49/2009
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