Neue Solidarität
Nr. 20, 13. Mai 2009
  • Weltwirtschaft am
    Rande des Abgrunds -
    Wir brauchen eine
    Pecora-Kommission!
  • Die Völkermordpolitik hinter der Grippe-Pandemie
  • Die ökologische Katastrophe
  • „Die Absicht ist,
    die Weltbevölkerung
    zu reduzieren“
  • Die mörderischen Ansichten des Prinz Philip
  • Prinz Charles
    wirbt für Entvölkerung
  • LaRouche zur Rolle
    des WWF in Mexiko
  • Nachrichten zur
    Grippe-Pandemie
  • Emissionsrechtehandel
    ist Völkermord
  • Programm zur
    Zerstörung des US-
    Gesundheitssystems gestartet
  • Sofortprogramm gegen die Seuchengefahr: Umfassender Wiederaufbau!
  • „Wir bräuchten eine
    Neue Grüne Revolution“
  • Verdoppelt die Nahrungsmittelproduktion!
  • BüSo-Wahlspot zur Europawahl 2009
  • ITAR-TASS berichtet
    über Zepp-LaRouches Pressekonferenz
  • Deutsche Physikalische Gesellschaft fordert
    Ausbau der Kernkraft
  • Eulenspiegel
  • Das Prinzip des menschlichen Geistes - 2
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LEITARTIKEL

Weltwirtschaft am Rande des Abgrunds -
Wir brauchen eine Pecora-Kommission!

Auf einer Konferenz der BüSo in Berlin haben die Bundesvorsitzende Helga Zepp-LaRouche und der bekannte Ökonom Prof. Wilhelm Hankel den politischen und finanztechnischen Rahmen für eine Reorganisation des Weltfinanzsystem umrissen. Ein Untersuchungsausschuß wie die Pecora-Kommission unter Roosevelt müsse jetzt die Ursachen der Zusammenbruchskrise aufdecken.
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EIRNS/James Rea
Prof. Wilhelm Hankel und die Bundesvorsitzende der BüSo, Helga Zepp- LaRouche, waren sich bei der Berliner Konferenz einig: Wir brauchen ein neues Weltfinanzsystem, und eine Untersuchungs- kommission, die klärt, wie es zur Finanzkrise kommen konnte und wer dafür verantwortlich ist.
DOSSIER

Die Völkermordpolitik hinter der Grippe-Pandemie

Die von Mexiko ausgehende Grippe-Pandemie ist die Folge einer Politik, welche die Lebensbedingungen immer größerer Teile der Weltbevölkerung systematisch verschlechtert hat.
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Die ökologische Katastrophe

Die weltweite LaRouche-Bewegung warnte schon 1974 vor der Gefahr, daß die Politik der Verweigerung wirtschaftlicher Entwicklung und der damit programmierten Senkung des Lebensstandards zu einem „ökologischen Holocaust“ führen müsse, d.h., einem massiven Rückgang der Weltbevölkerung infolge von Hungersnöten und Seuchen. Die folgenden Auszüge stammen aus einer Rede von Eric Lerner, gehalten Anfang 1974 auf der Winterkonferenz der LaRouche-Bewegung in New York, die auf deutsch erstmals im ersten Jahrgang der Neuen Solidarität (37, 38 und 40/1974) erschien.
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„Die Absicht ist, die Weltbevölkerung zu reduzieren“

Während seines Internetforums am 28. April wurde Lyndon LaRouche aus aktuellem Anlaß auch auf die Grippe-Epidemie angesprochen, von der bis dahin bereits allein in Mexiko Hunderte von Menschen betroffen waren.
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Die mörderischen Ansichten
des britischen Prinz Philip

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Prinz Charles wirbt für Entvölkerung

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LaRouche zur Rolle des WWF in Mexiko

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Nachrichten zur Grippe-Pandemie

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Emissionsrechtehandel ist Völkermord

Der Emissionsrechtehandel entbehrt jeder wissenschaftlichen Grundlage und ist nur ein fein ersonnenes Lügengespinst, das ganz andere Konsequenzen als den behaupteten „Umweltschutz“ haben wird.
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Programm zur Zerstörung des US-Gesundheitssystems gestartet

Die Einrichtung eines Gremiums, das vergleichende Studien zur Effektivität im Gesundheitswesen durchführen soll, geht auf die Initiative von Obamas Haushaltsdirektor Peter Orszag und Chefwirtschaftsberater Lawrence Summers zurück, die mit aller Macht weitere drastische Kürzungen im Gesundheitswesen durchboxen wollen. Das Projekt wird mit 1,1 Mrd. Dollar aus dem Stimulierungspaket Obamas finanziert.
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Bild: EIRNS
Amerikanische Rentner in der Warteschlange für ihre Grippe-Impfung

Sofortprogramm gegen die Seuchengefahr: Umfassender Wiederaufbau!

Um die Seuchengefahr zu bannen, ist ein umfassendes Maßnahmenpaket notwendig. Nicht nur der Gesundheitssektor als solcher, sondern auch die Struktur der Landwirtschaft und der Lebensmittelversorgung müssen reorganisiert werden.
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Sonderausgabe der Neuen Solidarität
Liebe Leser,
in der Ausgabe 30/2008 veröffentlichten wir als Sonderausgabe Lyndon LaRouches Strategiepapier „Die Wirtschaftsdebatte über Rußland“. Das Papier definiert die wesentlichen politischen Vorschläge zur Diskussion sowohl in den Kreisen der internationalen politischen Entscheidungsträger als auch im amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf in den kommenden Wochen. LaRouche setzt sich darin für die sofortige Bildung eines Initiativkomitees der Regierungen der Vereinigten Staaten, Rußlands, Chinas und Indiens ein, um dringend notwendige Reformen für das Weltwährungssystem zu vereinbaren.
     Wenn Sie diese Ausgabe verpaßt haben oder gerne zusätzliche Exemplare dieser Sonderausgabe erhalten möchten, um sie selbst in Ihren Gesprächskreisen zu zirkulieren, können sie diese beim Verlag (E.I.R. GmbH, Bahnstr. 9A, 65205 Wiesbaden, E-Mail verlag@solidaritaet.com, Fax 0611-7365-380) unter dem Stichwort „Sonderausgabe Neue Solidarität 30/2008“ zum Stückpreis von 1,80 Euro plus Porto (ab 10 Exemplaren zum Stückpreis von 1,- Euro plus Porto) bestellen.
- Die Redaktion