Neue Solidarität
Nr. 19, 6. Mai 2009
  • „Wenn Obama seine Politik nicht ändert,
    gibt es eine unglaubliche Katastrophe!“
  • Wir müssen es
    uns verdienen!
  • Kann man
    Kreativität messen?
  • Seltsamer Todesfall
    bei Freddie Mac
  • G8-Agrargipfel fordert Ausweitung der Produktion
  • US-Senat stimmt für Pecora-Sonderausschuß
  • Europas Verhaltens- Ökonomen: Ein Besuch
    im neuen Laputa
  • Profil eines Wirtschafts- Behavioristen „made in London“: Peter Orszag
  • Eulenspiegel
  • Wahlauftakt in Schweden
  • Helga Zepp-LaRouche bringt LaRouches Ideen nach Dänemark
  • Stoppt Spionage-Skandal Netanjahus Kriegspläne?
  • Wissenschaftskonferenz in der Ukraine: Fruchtbarer Boden für LaRouches Ideen
  • Wissenschaft und Gesellschaft heute
  • Wirtschaftlicher Fortschritt beginnt mit kreativen Entdeckungen
  • Das Prinzip des menschlichen Geistes - 1
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LEITARTIKEL

„Wenn Obama seine Politik nicht ändert,
gibt es eine unglaubliche Katastrophe!“

Lyndon LaRouche forderte am 28. April in seinem Internetforum nachdrücklich eine völlige Abkehr der Regierung Obama von ihrer jetzigen Politik. Sonst werde es zu einer Hyperinflation und einem völligen Zusammenbruch der Weltwirtschaft kommen,
der ein weltweites Massensterben durch Hunger und Seuchen auslösen werde.
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Bild: White House Photo/Pete Souza
Präsident Obama (Bildmitte) mit Gästen
und 3D-Brille bei der Übertragung des „Superbowl“-Endspiels
im Weißen Haus. Beim Betrachten der Wirtschafts-
daten sollte er die Brille lieber absetzen.
DOKUMENT

Wir müssen es uns verdienen!

Eine Frage in LaRouches Internetforum betraf Vorschläge zur Erhöhung der staatlichen Leistungen für Rentner, Kranke und Geringverdiener.
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Kann man Kreativität messen?

Frage von einer Gruppe, die sich mit LaRouches jüngstem Papier über John Galbraith beschäftigt.
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Bild: EIRNS/Stuart Lewis
Lyndon LaRouche während des Internetforums
am 28. April
WIRTSCHAFT

LaRouche fordert Untersuchung der Vorgänge bei Freddie Mac

Unser Wirtschaftsredakteur John Hoefle wirft einen Blick auf den Tod eines hochrangigen Vertreters von Freddie Mac und zieht den Schleier von den „schönen neuen Bilanzen“ einiger US-Institute.
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G8-Agrargipfel fordert
Ausweitung der Produktion

Erstmals seit langem stand beim Agrargipfel der G8 nicht die Senkung, sondern die Ausweitung der Agrarproduktion im Mittelpunkt.
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US-Senat stimmt
für Pecora-
Sonderausschuß

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HINTERGRUND

Europas Verhaltens-Ökonomen:
Ein Besuch im neuen Laputa

„Verhaltens-Ökonomen“ gibt es auch in Europa. Sie befassen sich mit verrückten Forschungsgegenständen und dominieren die europäische Wirtschaftspolitik.
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Profil eines Wirtschafts-Behavioristen
„made in London“: Peter Orszag

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Die Vertreter der „Verhaltensökonomik“ befassen sich u. a. mit dem ökonomischen Verhalten von Affen, um Rückschlüsse darauf zu erhalten, wie man das Verhalten der Menschen steuern kann.
Eulenspiegel

Ich krieg die Kriese!

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Sonderausgabe der Neuen Solidarität
Liebe Leser,
in der Ausgabe 30/2008 veröffentlichten wir als Sonderausgabe Lyndon LaRouches Strategiepapier „Die Wirtschaftsdebatte über Rußland“. Das Papier definiert die wesentlichen politischen Vorschläge zur Diskussion sowohl in den Kreisen der internationalen politischen Entscheidungsträger als auch im amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf in den kommenden Wochen. LaRouche setzt sich darin für die sofortige Bildung eines Initiativkomitees der Regierungen der Vereinigten Staaten, Rußlands, Chinas und Indiens ein, um dringend notwendige Reformen für das Weltwährungssystem zu vereinbaren.
     Wenn Sie diese Ausgabe verpaßt haben oder gerne zusätzliche Exemplare dieser Sonderausgabe erhalten möchten, um sie selbst in Ihren Gesprächskreisen zu zirkulieren, können sie diese beim Verlag (E.I.R. GmbH, Bahnstr. 9A, 65205 Wiesbaden, E-Mail verlag@solidaritaet.com, Fax 0611-7365-380) unter dem Stichwort „Sonderausgabe Neue Solidarität 30/2008“ zum Stückpreis von 1,80 Euro plus Porto (ab 10 Exemplaren zum Stückpreis von 1,- Euro plus Porto) bestellen.
- Die Redaktion