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Während seines Internetforums am 28. April wurde Lyndon LaRouche aus aktuellem Anlaß auch auf die Grippe-Epidemie angesprochen, von der bis dahin bereits allein in Mexiko Hunderte von Menschen betroffen waren.
Moderator: Neben der Gruppe in New York, die dieses Internetforum zusammen mit Debra [Freeman] verfolgt, gibt es eine Reihe weiterer Veranstaltungen, wo diese Sendung angesehen wird: an der Universidad de America in Bogota/Kolumbien, außerdem an der Universidad Bolivariana in El Alto de la Paz/Bolivien und in Venezuela an der Universidad Central de Venezuela in Caracas.
In Mexiko City wird dieses Internetforum heute nicht gezeigt. Solche Veranstaltungen wurden allesamt abgesagt, aufgrund des Problems mit der Schweinegrippe. Also Lyn, die nächste Frage. Es gibt es mehrere Leute, die diese Frage gestellt haben. Ich habe sie zusammengefaßt: „Die Menschen haben verfolgt, wovor Sie in Bezug auf die Entvölkerung und den Zusammenbruch des Lebensstandards gewarnt haben, was potentiell zur Ausbreitung von epidemischen und pandemischen Seuchen führen könnte. Würden Sie sagen, daß wir das jetzt erleben, mit der Schweinegrippe? Oder ist das nur ein Versuch, das Thema zu wechseln?“
LaRouche: Nun, das hat viele Aspekte, von denen einige unsicher sind, aber große Fragen aufwerfen, auf die wir antworten müssen. Wir haben noch keine umfassende Antwort darauf.
Aber wir haben eine Politik, die von der britischen Monarchie kommt, und von Prinz Philip, dessen Politik es ist, die Weltbevölkerung auf weniger als zwei Milliarden Menschen zu reduzieren. Das ist die Politik des World Wildlife Fund, das ist die grüne Politik. Die grüne Politik ist es, die Weltbevölkerung zu reduzieren. Wie kann man die Weltbevölkerung so schnell um eine so große Zahl reduzieren? Durch Hunger und Seuchen - Mangel an sanitären Einrichtungen, Hunger und Seuchen.
Nun, was man feststellt, ist, daß die wirtschaftlichen Voraussetzungen, die realwirtschaftlichen Voraussetzungen für globale oder quasi-globale Pandemien existieren. Und zwar existieren sie aufgrund der Wirtschaftspolitik, die von den Vereinigten Staaten unter diesem Präsidenten immer noch praktiziert wird! Die gegenwärtige US-Regierung hat diese Schande auf sich geladen, weil sie nichts dagegen unternommen hat!
Nun weiß jeder, was geschieht, wenn man eine Bevölkerung, die heutige Weltbevölkerung, den Lebensbedingungen unterwirft, wie sie Mexiko unter der Regierung Lopez Portillo von den Vereinigten Staaten und Großbritannien damals, 1983, 1982-1983, aufgezwungen wurde. Alles, was in Mexiko geschehen ist und was die heutigen Bedingungen in Mexiko schuf, ist Resultat und Fortsetzung dessen, was man Mexikos Präsident Lopez Portillo und seinem Mexiko 1982 angetan hat: So werden die Voraussetzungen für einen Völkermord geschaffen.
Betrachtet man die heutigen Bedingungen, so sind sie viel schlimmer. Die Ausbreitung der Rauschgift-Epidemie ist ebenfalls ein Faktor, und angesichts dieser Faktoren und der natürlichen Auswirkungen unserer Wirtschaftspolitik haben wir die Voraussetzungen für eine wirklich globale Pandemie geschaffen.
Sagen Sie nicht: „Vielleicht ist das schon alles.“ Wir sagen das nicht. Wir sagen, hier liegt alles bereit zur Auslösung einer globalen Pandemie. Sagen wir damit, daß es eine globale Pandemie geben wird? Nein. Sagen wir, eine globale Pandemie sei möglich? Ja! Deshalb handeln wir, um zu verhindern, daß daraus tatsächlich eine globale Pandemie wird. Wir nehmen das Schlimmste an, und hoffen das Beste. Aber wir müssen auf das Beste hinarbeiten, und nicht nur darauf hoffen.
Das hat noch einen anderen Aspekt, den manche Leute ansprechen, wofür es meines Wissens nach derzeit keine Beweise gibt. Aber aus meiner Erfahrung mit gewissen Teilen der britischen Regierung und der US-Regierungen der Vergangenheit wissen wir, daß es in einflußreichen Positionen Leute gibt, die Prinz Philip gerne behilflich sein möchten. Ebenso wie LSD von den Briten synthetisiert wurde, die chemische, physikalisch-chemische und biologische Kapazitäten genutzt haben, um im Labor Krankheiten zu erzeugen, indem sie Erreger von Virus-Erkrankungen und anderen Krankheiten oder Kombinationen davon erzeugt haben, die zusammen eine Reduzierung der Weltbevölkerung herbeiführen können, was der Politik der „Umweltschützer“ entspricht.
Es ist Massenmord! Ein Massenmord, wie ihn Bertrand Russell empfohlen hat, und wie ihn Prinz Philip mit seinem World Wildlife Fund empfiehlt. Ihre Absicht ist es, so etwas herbeizuführen. Und ob dies nun ein Nebenprodukt ihrer Absicht ist, eine schmutzige Wirtschafts- und Sozialpolitik zu betreiben, oder ob sie noch etwas hinzugefügt haben, damit es auch wirklich geschieht, das weiß ich nicht. Aber da ich sie kenne, werde ich davon ausgehen - denn es wurde ein Verbrechen in der Nachbarschaft begangen, es gibt Hinweise auf ein Verbrechen, und deshalb werde ich davon ausgehen, daß das Absicht ist. Und ich werde handeln, um die Weltbevölkerung zu schützen, und dabei davon ausgehen, daß sie das möglicherweise mit Absicht tun. Selbst wenn ich nicht weiß, daß sie es vorsätzlich tun, weiß ich doch, daß es Absicht ist, weil sie so etwas beabsichtigen. Sie haben vor, die Weltbevölkerung durch eine grüne Politik zu reduzieren, durch eine Umweltpolitik, wie sie Al Gore und Prinz Philip, die britische Monarchie, befürworten. Ihre Absicht ist Völkermord, und sie haben die wissenschaftlichen Technologien zur Verfügung, um einen solchen Völkermord herbeizuführen.
Ich werde also handeln. Ich weiß zwar nicht, ob sie es tun oder nicht, aber sie sind dazu entschlossen. Es ist wie im Krieg, wie die sog. Geheimwaffen im Zweiten Weltkrieg. Man will den Krieg gewinnen. Man hat die Kapazität, bestimmte Waffen zu produzieren, um sie gegen den Feind oder gegen das Ziel einzusetzen. Man hat die Kapazität. Und wenn man böse und eifrig genug ist, dann wird man es auch versuchen.
Ich denke deshalb, daß wir diese Schweinegrippe von diesem Standpunkt aus behandeln müssen. Keine Panik! Verfallen Sie nicht in Panik. Tun Sie, was man tun sollte, und tun Sie es jetzt! Halten Sie die Augen offen, denn man hat es möglicherweise mit etwas zu tun, mit dem man umgehen muß. Es könnte eine synthetische Krankheit sein, oder eine bestimmte Kombination von Krankheiten, die zusammenwirken und aufgrund der Geschichte der Völker bestimmte ausgewählte Wirkungen haben. Die Tendenz wird im Allgemeinen sein, die Anfälligkeit verschiedener Bevölkerungsteile zu nutzen und eine Waffe gegen diese Bevölkerung einzusetzen, die genau auf diese Bevölkerung zugeschnitten ist.
Aber es könnte auch etwas Allgemeineres sein. Und die Bedrohung durch die Schweinegrippe ist von der Art, daß man, bei den Wirkungen, die sich zeigen, mobilisiert, um das Feuer zu löschen, bevor es sich ausbreitet. Man wartet nicht ab, bis sich das Feuer ausbreitet. Man weiß um die Gefahr, daß es sich ausbreiten könnte, und mobilisiert jetzt, um die Menschheit vor dieser Gefahr zu schützen. Wenn es sich dann herausstellt, daß es gar nicht so schlimm war, fein. Aber man möchte nicht in die Lage geraten, daß man die Gefahr unterschätzt und die Folgen für jene, die sich dafür nicht verantwortlich fühlen.
Ich sage also: Wir mobilisieren! Wir mobilisieren auf sinnvolle Weise! Wir nehmen das Schlimmste an, und wir bekämpfen es! Wir bekämpfen es, weil wir sowieso in der Lage sein sollten, so etwas zu bekämpfen.