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Neue Solidarität
Nr. 43, 27. Oktober 2010

Entwicklung als moralischer Imperativ für die Menschheit:
Die Zukunft Afrikas im 21. Jahrhundert

Von Portia Tarumbwa-Strid

Im Wortlaut. Auf der Berliner Konferenz des Schiller-Instituts „Jahrhundertprogramm zum Wiederaufbau der Weltwirtschaft: NAWAPA - Beringstraße - Eurasische Landbrücke - Transaqua“ hielt die Vizepräsidentin des Schiller-Instituts den folgenden Beitrag.

Wir leben in ganz außergewöhnlichen Zeiten! Auf der einen Seite steht die Welt vor der größten Revolution seit Menschengedenken, andererseits taumelt die Menschheit am Abgrund. Das NAWAPA-Projekt für die USA, wofür das LaRouche-Aktionskomitee mobilisiert, stellt diese Revolution dar - sowohl eine Revolution im Lebens- und Bildungsstandard als auch in der Evolution allgemein, d.h. der Art und Weise, wie wir über unsere Rolle als Menschen hier auf diesem Planeten nachdenken. Damit könnte man eine neue Ära der Brüderschaft von Nationen in Kooperation miteinander für gemeinsame Ziele der Menschheit verwirklichen.

Wenn aber man den Jetzt-Zustand der Welt betrachtet: Beim jüngsten Millenniums-Gipfel sagte der Chef der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen, Jacques Diouf, daß im 21. Jahrhundert alle sechs Sekunden ein Kind an den Folgen des Hungers stirbt. Das ist nicht nur - in seinen Worten - ein Skandal, sondern ein klares Zeichen dafür, daß die internationale Gemeinschaft versagt hat. Der Abgrund, vor dem wir stehen, wäre ein Holocaust sondergleichen, gerade in der Dritten Welt!

Gerade Afrika befindet sich mitten in einer Existenzkrise, denn dieser Kontinent ist seit Hunderten von Jahren ausgeplündert worden und wird infolgedessen ständig von Hunger, Krankheiten und Krieg heimgesucht. In Tschad und Niger sind gerade 20 Millionen Menschen direkt von dem Hungertod bedroht. Die Preise für Getreide sind aufgrund der Spekulation auf einem Rekordhoch, sogar höher als im Jahr 2008, als es in über 40 Ländern Hungeraufstände gab, und in Mosambik gab es kürzlich Demonstrationen wegen zu hoher Nahrungsmittelpreise.

Es ist also kein Wunder, daß sich jährlich Tausende von Flüchtlingen aus Afrika die gefährliche Überfahrt nach Italien zumuten, selbst wenn viele ertrinken, verdursten oder einfach an Erschöpfung sterben. Ähnlich Schlimmes erwartet aber diejenigen, die die Reise überleben, denn in Italien werden sie erst völlig unmenschlich behandelt und danach wieder abgeschoben. Im Grunde kann man sagen: Was für Frankreich das Roma-Volk ist, sind die Afrikaner für Italien.

Aber diese zynische Politik ignoriert die einfache Tatsache, daß jetzt alle Technologien existieren, um der Unterentwicklung sofort ein jähes Ende zu bereiten. Anstatt Muammar al-Gaddafi fünf Milliarden Euro jährlich zu zahlen, um die illegale Einwanderung aus Afrika zu bekämpfen, könnten die Europäer das machen, was die Chinesen in Afrika tun, nämlich große Summen in Infrastruktur investieren - so etwas wie ein NAWAPA-Projekt für Afrika!

 

Das Nilwassersystem

Wie würde so etwas aussehen? Kontinentales Wassermanagement für Afrika wie beim NAWAPA-Projekt hat mehrere Facetten. Zum einen sticht beim Betrachten der Landoberfläche Afrikas heraus, wie extrem die Klimabedingungen sind.

Im Norden liegen praktisch nur ausgedörrte Landschaften, bis auf die Bereiche, die z.B. im Flußtal des Nils sind. Das Nilwassersystem ist an und für sich gigantisch und erstreckt sich über neun Nationen: Ruanda, Burundi, Kongo-Kinshasa, Tansania, Uganda, Äthiopien, Sudan und Ägypten - eine Strecke von 6650 km. In Khartum kommen der Weiße und der Blaue Nil zusammen, und dann fließt der Nil weiter gen Norden bis zum Mittelmeer. Sudan und Ägypten teilen das Nilwasser nach einem Abkommen von 1959, wobei 18,5 Mrd. m3 an Sudan, und 55,5 Mrd. m3 an Ägypten gegeben werden.

Der Assuan-Staudamm, gebaut im Jahr 1971, ist sehr wichtig, weil er das Nilhochwasser abfängt und für die trockenen Monate aufbewahrt. Es gibt weitere Staubecken in Ägypten, Sudan und Äthiopien, die eine ähnliche Regulierungsrolle spielen, aber bei weitem das wichtigste Projekt ist die Fertigstellung des Jonglei-Kanals im Süden des Sudan. Denn eine große Blockade des Nilflusses liegt im Sumpfgebiet des Sudds, wo bis zu 20 Mrd. m3 Wasser durch die Verdunstung verloren gehen und sich Krankheiten wie Malaria schnell verbreiten. Durch eine Umleitung des Nilwassers in dieser Region mit dem Bau einer 360 km langen Kanalstrecke wäre dieses Problem schnell gelöst.

Das so umgeleitete Wasser kann für massive Bewässerungsprojekte benutzt werden, wie Gezira, ein Projekt genau an dem Ort, wo der Blaue und Weiße Nil zusammenfließen, das ganz Sudan nahrungsmittelsicher macht. Sudan ist das größte Land in Afrika, und durch solche Landwirtschaftsprojekte könnte Sudan zum Brotkorb für ganz Afrika werden! Die Briten müssen nur aufhören, den künstlichen Konflikt zwischen dem Norden und Süden des Sudan zu schüren, damit endlich der unterentwickelte Süden die Vorteile eines Lebens ohne Mangelernährung, ohne die höchste weltweite Müttersterblichkeit, ohne Tuberkulose, weitreichende Ausbrüche von Meningitis, Masern, Cholera und Malaria genießen kann.

Die Sahara-Sahelzone

Die Sahara ist aber nicht so trocken, wie sie auf der Oberfläche aussieht. Neue Satellitenbilder zeigen unterirdischen Flußsysteme oder sogar ganze Seen im Form von Wasserführungen, die die Region für die nächsten Jahrhunderte mit Wasser versorgen können.

In Libyen sind schon seit 1996 erfolgreich Bewässerungsprojekte durch das Anzapfen solcher unterirdischer Speichergesteine im Gang. Dieses Trinkwasser-Pipeline-Projekt verläuft parallel zu großen Teilen der Küste Libyens und transportiert auch täglich mehr als 6 Mio. m³ Trinkwasser zu mehreren Großstädten.

Das Wasser ist allerdings fossiles Wasser und zum Teil mehr als 12.000 Jahre alt! Die Grundwassererneuerung würde nicht schnell genug erfolgen, wenn man den Wasserverbrauch nicht mit Meerwasserentsalzung kompensiert. Die Energie für die Pumpenanlagen, um das Wasser anzuzapfen, und für die Umkehrosmose bei der Wasserentsalzung würde von Kernreaktoren kommen, insbesondere gasgekühlten Hochtemperaturreaktoren, die übrigens in Deutschland entwickelt wurden.

Dieses Konzept wurde von uns in den siebziger Jahren beim Fusions-Energie-Forum gründlich ausgearbeitet und hieß das Agrar-Nuklear-Komplex- oder einfach NUPLEX-Modell.

Transaqua

Zum Wassermanagement in Afrika gehört aber auch, die wilden Flüsse zu bändigen, die bis heute weder schiffbar gemacht worden sind noch für Hydroenergie benutzt werden. Das riesige Potential z.B. des Kongoflusses mit dem größten Niederschlagsgebiet Afrikas und der weltweit nach dem Amazonasbecken zweitgrößten Wasserführung ist bis heute überhaupt nicht ausgeschöpft. Das liegt nicht an dem Mangel an vorgeschlagenen Projekten, denn schon im Jahr 1984 hat Dr. Vichi von der italienischen Firma Bonifica/Iritecna (Gruppo IRI) eine Studie über den Wassertransfer vom Kongo zum Tschadsee erstellt.

Dr. Vichi kann leider heute nicht an der Konferenz teilnehmen, aber er hat einen wichtigen Text verfaßt, der am Informationstisch liegt. Ich möchte ganz kurz zeigen, worum es beim Transaqua-Projekt geht. Denn das Austrocknen des Tschadsees, der in Nigeria, Kamerun, Tschad und Niger liegt, bedeutet den sicheren Hungertod für mehrere Millionen Menschen.

Deswegen sollen 100 Mrd. m3 Süßwasser jährlich vom Kongobecken in die Sahelzone von Tschad und Niger umgeleitet werden. Trockenheit und Wassermangel haben in den letzten Jahrzehnten den Tschadsee auf 10% seiner ursprünglichen Größe schrumpfen lassen, und diese Situation fordert jedes Jahr Tausende von Todesopfern, während im Süden die reichhaltigen Niederschläge zu einer viel zu üppigen Vegetation führen, welche wiederum Verwaldung und eine Beeinträchtigung der Entwicklung moderner Landwirtschaft verursacht.

Das Wasser soll am nordöstlichen Rand des Einzugsgebiets des Kongo abgefangen und über einen neu zu bauenden, schiffbaren Kanal von 2400 km Länge in den Chari-Fluß in der Zentralafrikanischen Republik geleitet werden, der die gesamte Durchflußmenge in den Tschadsee entlädt.

Von hier aus sollen die Wassermengen nach Niger und Tschad geführt werden, über eine Distanz von weiteren 800 km mit mehreren hundert Metern Gefälle, um nicht nur eine Fläche von 12-17 Mio. Hektar zu bewässern und knapp 100 Millionen Menschen mit Nahrungsmitteln zu versorgen, sondern auch insgesamt 30-35 Mrd. KWh im Jahr an Wasserkraft zu produzieren.

Dr. Vichi schreibt u.a.:

„Transaqua könnte der größte Entwicklungspol Afrikas werden - vielleicht einer der größten auf dem Planeten -, beim Bau und dem anschließenden Betrieb würden Arbeits- und Fachkräfte lokal wie auch aus allen Ländern des Kontinents beschäftigt. Es könnte ein riesiger Arbeitsmarkt für viele Generationen von Afrikanern entstehen, die dann nicht mehr gezwungen wären, auf die Europa-Karte zu setzen...

Inzwischen sind fast 30 Jahre ungenutzt verstrichen - zumindest was die Bestätigung der Machbarkeit angeht -, in denen Europa und Afrika einen sehr hohen wirtschaftlichen und politischen, vor allem aber menschlichen Preis bezahlen mußten, denn nach wie vor sehen sich verzweifelte Menschen aufgrund von Wasser-, Nahrungs- und Arbeitsmangel wie in einem biblischen Exodus dazu getrieben, durch die Sahara zu ziehen, um die oftmals feindselige Fata Morgana Europa zu erreichen.“

(Den vollständigen Text des Beitrags von Dr. Vichi finden Sie in dieser Ausgabe.)

Diesen Aufruf von Dr. Vichi müssen wir sehr ernst nehmen.

Afrika hat heute noch nicht mal ein transkontinentales Eisenbahnnetz. Es gibt keine Verbindung vom Norden nach Süden, und von Osten nach Westen. Afrika braucht dies aber ganz dringend, denn unzählige Ernten verfaulen jedes Jahr, ohne den Markt je erreicht zu haben.

Aber der Bau eines solchen Schienennetzes muß auch als integraler Teil der großen Wasserprojekte wie Transaqua gesehen werden, denn wie könnte sonst Baumaterial zu den Großbaustellen hingebracht werden? Von unserem Standpunkt ist der beste Weg, Afrika ins 21. Jahrhundert zu verhelfen, der Ausbau des Transrapid. Hochebenen mit Tonnen von Beton und Stahl zu durchqueren, funktioniert am Besten ohne Reibung!

In der Tat, das Schönste, was man sich vorstellen kann, ist die Auswirkung dieser Investitionen über die kommenden Jahrzehnte, denn das Eingreifen in den Wasserzyklus, wie beim Transaqua-Projekt oder dem Nuplex-Modell, wird die Wüsten zurückdrängen! Und der sterbende sogenannte „schwarze Kontinent“, der heute nachts vom Himmel aus betrachtet ganz dunkel aussieht, verlassen und abgeschrieben, wird sich in zwei bis drei Generationen, vom Weltall gesehen, in ein lichtgebadetes Paradies verwandeln!

Echte grüne Politik

Die Projekte die ich gerade gezeigt habe und für die sich das internationale Schiller-Institut seit Jahrzehnten einsetzt, sind alle zum Teil seit Jahrzehnten auf dem Tisch. Das heißt, wie Afrika heute aussieht, ist nicht die Schuld der Afrikaner, sondern es ist die Schuld des heutigen globalen Finanzsystems des Britischen Empires!

Ein Paradebeispiel für diese Politik ist das vom Club of Rome und WWF vorgeschlagenen Desertec-Projekt, das genau das Gegenteil einer wirklich grünen Politik für die Sahara bedeuten würde. Das Tapezieren von Afrikas Wüstenregionen mit Solarpanelen läuft nicht nur auf die Ausrottung von Insektenspezies hinaus, die die Spiegelung der Panele mit Wasser verwechseln und dort ihre Eier legen, sondern viel schlimmer: Potentiell fruchtbarer Boden wird für die landwirtschaftliche Nutzung untauglich gemacht. Im Endeffekt würde die Wüste die Farbe braun beibehalten. Und wie kann man Desertec eine „grüne“ Politik nennen, ohne das Klima in der Wüste ändern zu wollen, damit dort wieder Bäume wachsen? Außerdem wird der Strom, der durch Desertec erzeugt wird, nicht in Afrika bleiben, sondern nach Europa geliefert.

Letzten Endes kommt die heutige grüne Politik von den völkermörderischen Ideen des Britischen Empires, etwa von Thomas Malthus, der auf eine drastische Senkung der Weltbevölkerung setzte, damit Rohstoffe nicht zu schnell aufgebraucht werden.

Wenn sich Deutschland von dieser menschen- und naturfeindlichen Denkweise befreien möchte, sollte es sich an die Politik Otto von Bismarcks erinnern. Sein Wirtschaftsberater Wilhelm von Kardorff sagte am 22. Februar 1879 in einer Rede vor dem deutschen Reichstag: „Es sind nicht allein die furchtbaren Kosten einer ersten Ansiedelung, der Urbarmachung des Bodens und der Erwerbung von Kolonien, sondern es ist weiter der kostbare, fortlaufende maritime und militärische Schutz, den die Kolonie erhalten muß, und vor allem die unmittelbare Rückwirkung der Kolonialpolitik auf die innere Politik, die ich zumeist fürchte. Ich wünsche nicht, daß Deutschland eine Oligarchie, wie die holländische oder englische bilden möge. Wollen wir aber diesen Weg nicht betreten, dann, meine Herren, sind wir gezwungen, die äußersten Versuche zu machen, den inländischen Arbeitsmarkt, die Nachfrage nach Arbeit zu verstärken, und das ist auch dasjenige System, auf welchem der Vorschlag des Fürsten Bismarck beruht.“1

Immerhin hat Simbabwes Informationsminister Sikhanyiso Ndlovu beim EU-Afrika-Gipfel 2009 folgendes gesagt: „Deutschland bräuchte eine Führungspersönlichkeit wie Otto von Bismarck, der für Vereinigung und die Überwindung von Unrecht kämpfte.“ Frau Merkel solle sich „an der deutschen Geschichte orientieren”. Die ganzen Umstände, die zu diesem Zitat geführt haben, einmal beiseite, eines ist in den Augen der Afrikaner unverkennbar: Die Politik der EU gegenüber Afrika wird heute schlimmer als die der Kolonialzeit wahrgenommen. Zumal unter Bismarck die Auswüchse der britischen Entvölkerungspolitik niemals in der deutschen Kolonialpolitik vorkamen. Darüber hinaus haben Afrikaner es in Erinnerung, daß von Deutschen während ihrer Kolonialzeit mehr Infrastruktur in Afrika gebaut wurde als von den Briten. Hinzu kommt, daß Deutschland auch den größten Schaufelradbagger der Welt gebaut hat, der noch heute im Sudan auf die Fertigstellung des Jonglei-Kanals wartet.

Die einzige Hoffnung auf Gerechtigkeit für Afrika bedeutet also konkret Hochtechnologietransfer von den noch produktiven Bereichen des Mittelstandes in Deutschland nach Afrika, durch langfristige Aufträge für Teilaspekte des Transaqua-Projekts. Das Transaqua-Projekt wird jungen Menschen weltweit einen Anreiz und die Möglichkeit geben, sich für das 21. Jahrhundert zu qualifizieren, auszubilden und sich als Wissenschaftler, Ingenieure, Techniker, Maschinenbauer und sonstige Facharbeiter in eine Wirtschaft zu integrieren, die auf Hochtechnologien basiert.

Wenn ich mir überlege, daß Transaqua schon zur Zeit meiner Geburt hätte umgesetzt werden können, nämlich 1984: dann wäre meine Generation heute sicherlich nicht als die HIV-, Kindersoldaten- und Flüchtlingsgeneration bekannt!

Der Grund, weswegen ich dieser Organisation beitrat, hatte auch damit zu tun, daß ich mich von Frau Zepp-LaRouche überzeugen ließ, daß Hunger, Kriege und Armut nur Kinderkrankheiten der Menschheit sind. Und daß wir, so wie Masern kaum unter Erwachsenen auftreten, eine Zukunft haben können, in der moderne Technik die Unterentwicklung überwinden kann.

2010 sollte das Jahr des moralischen Erwachsenseins werden! Meiner Meinung nach sollen die Europäer auf jeden Fall dabei sein - aber wenn sie nicht wollen, dann gehen wir zu den Chinesen!


Anmerkung

1. Schutzzölle zu erlassen (d. Red.)

Lesen Sie hierzu bitte auch:
Afrika braucht keine Almosen, sondern Entwicklung
- Neue Solidarität Nr. 28/2006
Atome für Afrikas Entwicklung
- Neue Solidarität Nr. 8-9/2006
Eine Welt souveräner Nationalstaaten
- Neue Solidarität Nr. 20/2003
DOSSIER: Großprojekte für den Wiederaufbau der Welt
- Neue Solidarität Online