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Neue Solidarität
Nr. 43, 27. Oktober 2010

„Es liegt an uns, die Zukunft zu gestalten!“

Interview. EIR sprach mit der demokratischen Kongreßkandidatin Kesha Rogers über ihren Wahlkampf in Houston/Texas.

Die LaRouche-Demokratin Kesha Rogers schockierte im März das Establishment der Demokratischen Partei, als sie sich in der Vorwahl im 22. Kongreßwahlkreis mit 53% der Stimmen gegen den von der Parteiführung unterstützten Kandidaten durchsetzte, der nur 27% der Stimmen erhielt. Im Rahmen ihres sehr sichtbaren Wahlkampfs ging sie im Wahlkreis von Tür zu Tür, um die Wähler direkt anzusprechen, ihre Lautsprecherwagen spielten schöne klassische Musik und auf riesigen Transparenten forderte sie Obamas Absetzung, die Wiedereinführung des Glass-Steagall-Trennbankengesetzes und die Erhaltung der NASA. Seit der Vorwahl führt sie ohne nennenswerte finanzielle Mittel - sozusagen als David gegen Goliath - einen aggressiven Basiswahlkampf gegen den republikanischen Kandidaten Pete Olsen und löste damit Optimismus aus, daß das Land mit LaRouches Wiederaufbaupolitik wieder ins richtige Gleis gebracht werden kann. EIR führte am 15. Oktober das folgende Interview mit ihr.

 

EIR: Kannst du uns kurz über deinen Wahlkampf berichten, den du seit deinem Überraschungssieg in der Vorwahl der Demokratischen Partei im 22. Kongreßwahlkreis im März geführt hast?

Rogers: Seit dem Erdrutschsieg im März dieses Jahres haben wir weiter unermüdlich mobilisiert, um die Massenstreikbewegung in der Bevölkerung zu informieren und aufzuklären. Ich gewann die Vorwahl, weil ich den Mut hatte, die Wahrheit zu sagen und für Prinzipien zu kämpfen, und das habe ich seither weiter getan. Meine Wahlkampfplattform - „NASA retten, Obama absetzen“- hat national und international Schlagzeilen gemacht. Ich war Gast vieler Radio-Talkshows und mein Wahlkampf war Thema vieler Zeitungsberichte.

Was aber meiner Meinung nach am wichtigsten ist, ist die Wirkung, die der Wahlkampf vor Ort hatte, im 22. Kongreßwahlkreis und in der amerikanischen Bevölkerung. Wir haben den Bürger mit der Herausforderung konfrontiert, die „Regierung des Volkes durch das Volk und für das Volk“ wiederherzustellen. Mein Wahlkampf war weiter darauf ausgerichtet, die Bürger für das zu gewinnen, was es heißt, in einer Republik zu leben, und wie man diese Prinzipien wieder herstellen kann. Wir haben jede Woche Arbeitstreffen veranstaltet, über solche Dinge wie das NAWAPA-Projekt, Glass-Steagall, die NASA, das Vier-Mächte-Bündnis und unsere Wirtschaftspolitik, die ich als den „LaRoucheplan“ als Wahlplattform übernommen habe.

Ich war im Wahlkreis sehr gut sichtbar, mit riesigen Transparenten (einige waren bis zu 6 m lang!) an großen Straßenkreuzungen - zum Beispiel „NASA retten, Obama absetzen!“ - „Warum verteidigt Pete Olsen Obama? Wollen Sie Obama loswerden? Wählen Sie Kesha!“ oder zuletzt: „Sagt Obama, er soll verschwinden, wendet den 25. Verfassungszusatz an!“ Alle diese Slogans kamen sehr gut an, und sie lösten eine wirkliche Debatte in der Bevölkerung aus. Die Leute sagten uns, daß sie Text- und Bild-Mails bekamen, von Freunden, die uns gesehen und angehalten hatten, um in Kontakt mit uns zu kommen. Wir veranstalteten mehrere Bürgerversammlungen und kürzlich auch eine Konferenz zum Thema „Wiederaufbau Amerikas 2010“. Wir haben im ganzen Wahlkreis Veranstaltungen durchgeführt.

Wenn ich das alles beschreiben wollte, wäre wohl nicht genug Platz dafür in Ihrem Magazin, aber eines der Dinge, die man meiner Meinung nach erwähnen muß, ist das mächtige Kennzeichen unseres Wahlkampfs, nämlich, die Veränderung der Kultur durch unsere wirklich schöne, klassische Belcanto-Musik. Ob an den Universitäten oder in den Altersheimen: sie bewegt die Menschen, egal, wer es ist. Sie konnten entdecken, was es heißt, ein Mensch zu sein. Ich muß sagen, das war es, was mir in diesem Wahlkampf am meisten Freude bereitet hat.

Absetzung eines verrückten Präsidenten

EIR: Als Du deinen Wahlkampf begonnen hast, fordertest Du die Absetzung von Präsident Obama, und jetzt, daß man den 25. Verfassungszusatz nutzen sollte, um ihn aus dem Amt zu entfernen. Ich hörte, daß Du in letzter Zeit sehr viel Presseberichterstattung über diese Initiative hattest. Erzähle uns doch, wie Du das erreichen willst.

Rogers: Wie Herr LaRouche schon am 11. April 2009 richtig vorhergesagt hatte, haben wir es mit einem Präsidenten zu tun, der einen Nero-artigen Charakter hat, und LaRouche hat damit Recht behalten. Der 25. Verfassungszusatz erlaubt es uns, diesen verrückten Präsidenten, Obama, schnell aus dem Amt zu entfernen.

Mein Wahlkampf wird die Bevölkerung weiter über den 25. Verfassungszusatz und seine unmittelbaren Folgen aufklären. Wir reden nicht davon, daß uns die Politik dieses Präsidenten nicht gefällt, oder darüber, ob er ein amerikanischer Staatsbürger oder ein Moslem ist oder ähnliche Dinge. Wir reden davon, einen Präsidenten aus dem Amt zu entfernen, der klinisch verrückt ist. Und das bedeutet, daß die Bevölkerung von einem Kongreß, der sich als ein Haufen von Feiglingen erwiesen hat und immer wieder vor Nero Obama kapituliert hat, Führung verlangen muß.

Seit wir diese Kampagne für die Anwendung des 25. Verfassungszusatzes begonnen haben, waren wir mit gut sichtbaren, großen Transparenten auf der Straße, und ich habe schriftliche Erklärungen zu diesem Thema abgegeben, die in den Medien und in vielen Blog-Mitteilungen aufgegriffen wurden.

 

EIR: Lyndon LaRouche hat gesagt, daß die drei Kongreßkandidaten des LaRouche-Aktionskomitees LPAC - Rachel Brown in Massachusetts, Summer Shields in Kalifornien und Du in Texas - nationale Wahlkämpfe führen, keine lokalen Wahlkämpfe. Du hast LaRouches Politik für den Wiederaufbau der Wirtschaft in den Mittelpunkt gestellt - NASA, Glass-Steagall und NAWAPA. Wie waren die Reaktionen auf diese Vorschläge?

Rogers: Es gab zweierlei Arten von Reaktionen. Die erste kommt von Leuten, die erkennen, daß diese Politik genau das ist, was wir brauchen, und sie sind dann ganz begeistert und bereit, sich dafür einzusetzen und meine Intervention in die Politik zu unterstützen. Die Zahl dieser Menschen wächst dramatisch in dem Maße, wie ihre Verzweifelung wächst und sie für grundlegende Ideen und wirkliche Lösungen öffnet.

Auf der anderen Seite findet man auch viele Menschen, sie von Wut und Ideologie so sehr geblendet sind, daß sie zwar zustimmen - „Du willst Obama absetzen, die Bankrettungsaktionen stoppen und den Mars kolonisieren! Da mache ich mit! - Was, du bist Demokratin? Niemals!“ Und diese Leute sind so wütend, daß sie über dieses Wort nicht hinausdenken können, sodaß sie am Ende in einer Weise handeln, die ihre Probleme weiter bestehen läßt. Es ist eigentlich sehr tragisch.

Aber wir finden auch viele Leute, die sagen: „Ach, ich wähle republikanisch“, aber wenn sie dann herausfinden, was ich mache, und auf welcher Ebene ich meinen Wahlkampf führe, dann unterstützen sie mich sehr gerne, denn sie wissen, was die Demokratische Partei unter John F. Kennedy und Franklin D. Roosevelt einmal war - und das wollen sie zurückholen. Viele dieser Leute erzählen mir, daß sie einst „JFK-Demokraten“ waren, und daß sie nur deshalb jemand anderen unterstützten, weil sie nicht wußten, wofür ich mit meinem Wahlkampf stehe.

 

EIR: Deine Kampagne zur Rettung der NASA erinnerte uns alle an die begeisternden Leistungen des amerikanischen Raumfahrt-Programms und daran, wie dieses Programm in den letzten vier Jahrzehnten systematisch demontiert wurde - auch unter dem jetzigen Präsidenten. Und heute erleben wir die dramatische Rettung der chilenischen Bergleute, bei der die NASA eine wichtige Rolle spielte. Was willst Du als Kongreßabgeordnete tun, um das Programm der bemannten Raumfahrt wiederzubeleben?

Rogers: Nun, ich habe im Wahlkampf immer wieder gesagt, daß ich eine umfassende Finanzierung des bemannten Raumfahrtprogramms der NASA fordere. Man muß erkennen, daß dies nicht möglich sein wird, solange Obama im Amt bleibt. Wir müssen unserem Raumfahrtprogramm eine Aufgabe geben; Kennedy hat das verstanden. Und das bedeutet, ein Programm zur Kolonisierung von Mond und Mars, einen Fusions-Raketenantrieb für die Erforschung des Mars, und die Entwicklung von Programmen zur Erschließung der Helium-3-Vorkommen auf dem Mond. Wir müssen uns der Herausforderung stellen, die großen Fragen anzupacken, mit denen wir in der Raumfahrt konfrontiert sind - etwa, wie erzeugen wir eine Beschleunigung von 1 G? Wie können wir mit dem Problem der kosmischen Strahlung umgehen, wenn wir die schützende Magnetosphäre der Erde verlassen?

Es gibt viele weitere große Herausforderungen, die sich uns stellen. Das wichtigste ist, daß wir es möglich machen, daß diese Herausforderungen zum Vorbild werden, wenn wir daran gehen, die Biosphäre des Planeten Erde durch eine Art „Terraforming“ zu gestalten - etwa die Begrünung der Wüsten und andere große Herausforderungen, die sich uns heute stellen.

Unser Raumfahrtprogramm soll kein Spielplatz für den privaten Sektor sein, sondern ein Motor für die Mission der Menschheit in den kommenden zwei bis drei Generationen. Ich kann ehrlich sagen, daß ich, wenn ich in den Kongreß komme, nicht kapitulieren und unsere Wissenschaftler, Astronauten, Ingenieure und andere in unserem Raumfahrtprogramm nicht verkaufen werde, wie es mein Konkurrent Pete Olson ständig tut. Wir müssen in diesem Land eine Kultur wiederbeleben, die die Wissenschaft und die Entdeckungen des Menschen schätzt.

Stimmungswandel unter den Afroamerikanern

EIR: Du hast kürzlich an der Jahreskonferenz des Ausschusses der farbigen Abgeordneten („Congressional Black Caucus“, CBC) teilgenommen. Der CBC scheint im Moment politisch gelähmt zu sein - sie wissen, daß sie von Obama sozusagen „einen reingewürgt bekamen“, aber sie sind nicht bereit oder haben Angst, deine Forderung nach seiner Absetzung offen zu unterstützen. Was geschah bei dieser Konferenz?

Rogers: Ich habe das getan, was ich immer tue - ich sage die Wahrheit, egal mit wem ich rede. Die Leute sagen mir, daß man wirklich Mut brauche, um dem CBC zu sagen, daß Obama abgesetzt werden müsse, „weil er keine ,schwarzen’ Absichten hat, nicht einmal amerikanische Absichten!“ Und in gewissen Sinne haben sie wohl recht. Aber der Punkt ist: alles, was ich tat, war, das auszusprechen, was die meisten schon für sich gedacht, aber nicht gesagt hatten, weil jeder glaubte, er sei der einzige, der so denke - und weil es den Druck der sogenannten „Autoritäten“ gibt, die Obama in den Hintern kriechen. Es ist schändlicher, einen schwarzen Präsidenten zu tolerieren, der ein Faschist ist, bloß weil er der erste schwarze Präsident ist, als zu sagen: „Nein, diese Nero-Figur repräsentiert uns nicht, und auch niemanden sonst außer sich selbst. Wir verlangen, daß jemand vortritt, der eine Vision für die Zukunft hat, und Liebe zur Menschheit.“

Im Lauf der beiden Tage, an denen ich dort war, äußerte sich diese Stimmung als Reaktion auf meine Interventionen. Die Stimmung wendete sich. Erst wollten sie mich rauswerfen, dann sagten die Leute, sie seien stolz darauf aufzustehen und mit dem übereinzustimmen, was ich vorschlage.

 

EIR: Erzähle unseren Lesern doch etwas über deine dreitägige Wahlveranstaltung, die am letzten Wochenende stattfand. Ich habe gehört, daß es da um mehr als bloß Politik ging, daß es da Vorträge gab über Kultur und Wissenschaft etc.

Rogers: Ja, wir hoben hervor, daß kultureller Optimismus in Bezug auf die Fähigkeit der Menschheit, wissenschaftliche Entdeckungen zu machen und Technologien einzuführen, die die Produktivkräfte der Arbeit steigern, das ist, worum es in der Politik eigentlich geht. Wie Schiller sagte: „Der Bau einer wahren politischen Freiheit ist das vollkommenste aller Kunstwerke.“ Und der Grund, warum die Leute nicht dafür kämpfen, Obama aus dem Amt zu entfernen, der Grund dafür, warum sie Kompromisse mit seiner faschistischen Sparpolitik eingehen, ist, daß ihr Selbstverständnis, ihre persönliche Sicht der menschlichen Kultur und der wissenschaftlichen Kenntnis im Grunde pessimistisch ist.

Sie erkennen das normalerweise nicht, weil die „Politik“ künstlich getrennt wurde von dem Konzept für „Wissenschaft und Kultur“. Aber sie glauben, daß sie nichts grundlegendes ändern können in der Politik, weil ihre Sicht des physischen Universums auf falschen Vorstellungen beruht, etwa der Vorstellung, Entropie sei ein Naturgesetz, oder die Vorstellung der Umweltschützer, daß der Mensch ein Virus sei, der den Planeten bloß ausplündern könne. Indem wir den Menschen zeigen, daß die Menschheit in der Lage ist, in einer grundlegenden Weise Schönheit zum Ausdruck zu bringen, und daß das Universum tatsächlich kreativ ist, stellen wir also die Vorstellungen der Leute darüber in Frage, was politisch möglich ist - und zwar in einer Weise, wie dies niemals geschehen würde, wenn man nur über „Politik“ als solche spräche.

Deshalb konzentrierte sich diese Konferenz vor allem auf Präsentationen klassischer Musik oder Poesie, und auf eine gründliche Durcharbeitung unserer vom Wissenschaftsmotor angetriebenen Wirtschaftspolitik, wie dem NAWAPA-Projekt oder der Mars-Kolonisierung.

 

EIR: Du betonst die Warnung von Herrn LaRouche, daß wir am Rande der größten globalen Finanz- und Wirtschaftskatastrophe in der bekannten Geschichte stehen. Kannst Du uns einen Eindruck davon vermitteln, wie deine Wähler von der Wirtschaftskrise betroffen sind, und wie sie auf deine Vorschläge für ein Wiederaufbauprogramm reagieren?

Rogers: Obama scheint es mir sehr zu erleichtern, zu gewinnen, indem ich für seine Absetzung werbe, denn der größte Teil seiner schlechten Politik trifft meine Wähler ganz unmittelbar. In meinem Wahlkreis liegt das Johnson Space Center der NASA, die Erdöl- und Erdgasindustrie und es gibt da eine der höchsten Dichten an Ingenieuren im ganzen Land. Ich weiß nicht, warum Obama das tut, vielleicht ist das Teil der Selbstzerstörungstendenz seiner gescheiterten Persönlichkeit, aber er macht es mir wirklich einfach, den Leuten das Ausmaß des wirtschaftlichen Kollapses als physischem Kollaps zu vermitteln, denn sie haben bereits das Hintergrundwissen, um zu erkennen, daß das Überleben viel mehr von der Logistik abhängt als vom Geld als solchem.

Jeder in der NASA weiß, daß die Astronauten kein Geld in die Internationale Raumstation ISS mitnehmen, um dort zu überleben. Aber die Menschen haben Angst, und sie sind wütend, weil sie wissen, was die Stillegung unserer wissenschaftlichen und industriellen Sektoren für sie persönlich und für die Nation bedeutet. Die größte Wahlbeteiligung bei der Vorwahl im März kam aus dieser Schicht der Bevölkerung.

Das Geschenk einer besseren Welt

EIR: Es sind jetzt weniger als drei Wochen bis zur Wahl am 2. November. Was sind deine Pläne für die kurze Zeit bis dahin?

Rogers: Wir nehmen jetzt die Armee, die wir in den letzten zehn Monaten rekrutiert haben, und weisen sie ein für den noch größeren Kampf, der am 3. November beginnen wird. Es ist lustig, wenn ich die Leute anrufe, die wir an ihren Haustüren besucht haben oder an den Ampelkreuzungen getroffen haben. Sie sagen: „Warum rufst du mich an, du hast meine Stimme doch schon!“ Und dann muß ich ihnen sagen, daß ich meinen Wahlkampf nicht führe, um diese Wahl zu gewinnen, sondern, um das Land zu retten, und daß dazu mehr notwendig ist, als bloß eine Person in ein Amt zu wählen. Man braucht dazu eine informierte und wachsame Bevölkerung. Ich rufe also die Leute an, um sie für die Ideen zu gewinnen, die wir brauchen, damit das Land eine Zukunft hat, weil wir die Kultur ändern müssen. Und das ist nichts, was man mit Wahlen entscheiden kann.

Der andere Aspekt dessen ist das Organisieren der Massen. Wir gehen jeden Tag hinaus, machen Demonstrationen an großen Kreuzungen, führen Veranstaltungen durch, veröffentlichen Erklärungen, um die Diskussion zu beeinflussen und haben eine Debatte bzw. ein Forum mit unseren Gegenkandidaten, die am 22. und 24. Oktober in der „Red, White and Blue“-Show im Sender PBS ausgestrahlt wird.

 

EIR: Gibt es sonst noch etwas, was Du abschließend noch sagen willst?

Rogers: Es liegt an uns, die Zukunft zu gestalten! Wenn die Menschen in den Vereinigten Staaten die Herausforderung annehmen, dann können wir zahllosen künftigen Generationen auf dem gesamten Planeten eine bessere Welt schenken. Schauen wir auf die ideale Welt, die wir sehen wollen, und nicht auf die Welt, wie sie ist, und widmen wir unser Leben der Realisierung dieser Vision. Das einzige, was uns zurückhält, ist diese kleine Stimme in uns selbst, die uns sagt, wir könnten ja doch nichts ändern. Der „kleine Mann“ in uns selbst ist der größte Diktator der Welt. Befreit euch von ihm, dann können wir unseren angemessenen Platz als Mitschöpfer des Universums einnehmen. Wir können uns unserer Unsterblichkeit erfreuen.

Lesen Sie hierzu bitte auch:
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