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Maschinenstürmer. Die Organisatoren des „heißen Herbstes“ gegen Stuttgart21 und gegen die Kernkraft sind eng verflochten mit den Londoner Finanzheuschrecken.
Die Mobilisierung gegen den Transport von abgebranntem nuklearen Brennstoff am 5. November von La Hague in Frankreich nach Gorleben dient als Mobilmachungsmotor für einen konzentrierten Angriff auf die technologische und wirtschaftliche Basis Deutschlands. Offenbar soll jetzt, ein für allemal, durch den „Druck der Straße“, Deutschlands wirtschaftliches Potential für den Aufbau eurasischer Entwicklung zerstört werden.
Überall im Lande werden Trainingsseminare für Blockadetaktiken abgehalten, darunter auch einige, die von den selbsternannten „Parkschützern“ (Parkschuetzer.de) geleitet werden - der Gruppe, die gegen Stuttgart 21 demonstriert. Elf solche Lager im Wendland werden für über 30.000 Blockierer vorbereitet, was einen teuren Großeinsatz der Polizei von bisher mindestens 16.500 Einsatzbeamten in der Region bedeutet.
Auffällig bei der Aktivierung dieses „Heißen Herbstes“ ist die Verschränkung zwischen Netzwerken „von ganz oben“ und „von unten“. So wurde dieses Jahr Markus Steigenberger Geschäftsführer des Berliner Büros der europäischen Klima-Stiftung (ECF). Die ECF bündelt Gelder aus Stiftungen von Londoner Hedgefonds- und Milliardärsvermögen und reicht sie an Gruppen weiter, die den Ausbau moderner Technologie und Infrastruktur sabotieren - alles unter dem Deckmäntelchen von „geringerem CO2-Verbrauch“ und „Umweltschutz“. Der stellvertretende Vorsitzende der Deutschen Bank Gruppe in London, Caio Koch-Weser sitzt an verantwortlicher Stelle im Aufsichtsrat der ECF, dessen Frau Maritta von Biberstein im Beirat von campact.de.
Steigenberger arbeitete eng mit dem Deutschen Naturschutzring (DNR) und dem BUND zusammen - letzteres der deutsche Ableger der sog. „Friends of the Earth“, die das Rückgrat der meisten grünen Aktionen in Deutschland, einschließlich der anti-Stuttgart-21-Koalition bilden. Er stand auch in engem Kontakt mit der Verdener Gruppe (Campact.de, Ökozentrum, Bewegungsstiftung) um Christoph Bautz und Felix Kolb, die für die Logistik in den großangelegten Gorleben-Blockaden der vergangenen Jahre, wie die Einführung der X-Tausendmalquer-Gruppe verantwortlich waren. Einer der hauptsächlichen Sprecher der kommenden Konfrontation im Wendland, Jochen Stay, wird von der Verdener Bewegungsstiftung finanziert, die von den heutigen Campact.de-Betreibern gegründet wurde.
Steigenbergers Anstellung beim ECF in Berlin kam unter Martin Rocholl zustande, dem Politischen Direktor der ECF, der ebenfalls aus dem BUND/DNR-Nexus stammt. So lassen sich Geldflüsse aus London sicherlich „optimieren“ und „zielgerichtet“ verwenden. Rocholl, der bis 2005 dem europäischen Büro von „Friends of the Earth“ in Brüssel vorstand, war seinerseits Berater der JMG-Stiftung der berüchtigten Goldsmith-Familie, deren Finanzen zu einem nicht unbeträchtlichen Teil aus „Heuschrecken“-Aktivitäten des Stiftungsgründers Jimmy Goldsmith stammen.
Bruder Edward „Teddy“ Goldsmith gründete die erste grüne Partei in Europa. Teddy Goldsmith arbeitete in den frühen siebziger Jahren mit David Brower zusammen, der die „Friends of the Earth“ gründete. Beide waren berüchtigte Malthusianer. So war der „tiefgrüne“ Teddy Goldsmith überzeugt, daß Europas „optimale Bevölkerung“ ein Zehntel bis ein Fünftel der heutigen Bevölkerung sein sollte. Für Brower war Überbevölkerung das „wahrscheinlich größte Problem, mit dem wir es zu tun haben.“
Teddy Goldsmith veröffentlichte 1972 seinen infamen „Blueprint for Survival“ („Entwurf zum Überleben“), der dazu aufrief, die Zivilisation in eine primitive Gesellschaft zurückzuverwandeln. Die „Freunde der Erde“ verteilten Millionen von Exemplaren dieses Machwerks, während sie sich in Europa ausweiteten. Goldsmith selbst stellte das Pamphlet im Clermont Club Casino seines guten Freundes John Aspinall in London vor. Aspinall, der Goldsmith mit seinen Glücksspiel-Profiten unterstützte, meinte bei diesem Anlaß, die Fluttragödie in Bangladesh, bei der fast eine Million Menschen ein Jahr zuvor bei ertrunken waren, wäre ein gesunder Schritt zur Stabilisierung der Weltbevölkerung.
Zurück zur ECF: Ein besonderes Verdienst der Goldsmith JMG Stiftung und der Oak Foundation, so Martin Rocholl, sei deren Pionierarbeit dabei, Gelder aus Stiftungen zu bündeln. Das führte zur Gründung der European Climate Foundation, die eine besondere Macht in Europa erlangen sollte.
Die in Genf ansässige Oak Foundation, ein „Funding Partner“ der ECF, wird von dem britischen Staatsbürger Alan Parker geleitet. Parker investierte als einer der ersten - als „High Net Worth Individual“ - in George Soros' Quantum Fund mit Sitz in der Karibik, gesteuert aus London und New York. Eben dieser George Soros war es, der mit seinen Spekulationen gegen Pfund und Lira bewußt das funktionsfähige Europäische Währungssystem (EWS) zerstörte und damit den Weg für die Einführung des Euro plattwalzte.
Was plant George Soros jetzt, bei seinen häufigen Besuchen im Berliner „Adlon“? Setzen die Geldgeber der Fußsoldaten des „heißen Herbstes“ auf die Unregierbarkeit Deutschlands?
Wir verlangen eine Untersuchung dieser Fragen, bevor Deutschland von den Schocktruppen der Finanzheuschrecken völlig zerstört wird. Angesichts des Kollapses der globalen Hyperinflation ist die bewußte Sabotage von Deutschlands Kohle- und Kernkraftwerken und somit unserer Industrie- und Lebensgrundlage ein Akt mörderischer Verrücktheit. Und das nicht nur für Deutschland: Unser wichtiges Hochtechnologie- und Mittelstandspotentials wird weltweit gebraucht. So hat fast ein Viertel der Menschheit keinen Zugang zu Elektrizität! Mit dem Schwindel der angeblich „erneuerbaren Energien“, der nur einigen wenigen Spekulanten dient, werden Milliarden von Menschen von einer kleinen Oligarchie des britisch-venezianischen Finanzempire zum Tode verurteilt.
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efi/rmo