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Neue Solidarität
Nr. 29, 15. Juli 2009

Das wirkliche „neue Bretton Woods“:
Ein dollargestützter globaler Wirtschaftsaufschwung

Von Lyndon LaRouche
- Sechster und letzter Teil -

Die folgende Schrift erschien im englischen Original am 1. Mai 2009.

Rußland und China heute

Rußland und China haben komplementäre Volkswirtschaften. Rußland ist stark geprägt durch die historische Entwicklung des Landes seit Zar Peter dem Großen, angefangen mit seinen Initiativen als junger Prinz im Zusammenhang mit der Bergakademie Freiberg, was als Kristallisationskeim zur Förderung wissenschaftlicher Revolutionen beitrug. Die Akademie der Wissenschaften verkörpert in der jüngsten Zeit, wie auch schon zu Sowjetzeiten, die Aufgaben, die sich angesichts eines riesigen, dünn besiedelten Territoriums mit einem reichen mineralischen und anderen Potential stellen. Das große wissenschaftliche Erbe ist unverzichtbar, um dieses Territorium zum Vorteil sowohl der eigenen Bevölkerung als auch der unmittelbaren Nachbarn in Eurasien und darüber hinaus zu entwickeln. Gleichzeitig ist Rußland Nachbar teilweise dicht besiedelter Regionen, darunter ein China, das heute bei der Versorgung mit Bodenschätzen und technischer Hilfe stark auf verbesserte Handelsbeziehungen vor allem mit Rußland, Japan und Korea sowie den USA angewiesen ist.

Da China sich in der letzten Zeit dazu verlocken ließ, mit Hilfe seiner billigeren Arbeitskräfte systematisch die Produktion in den USA, Europa und anderswo zu unterbieten und zu ersetzen, machte es sich sehr stark davon abhängig, daß diese und andere ausländische Märkte für seine Exporte auf Dauer verfügbar wären. Im Fall Chinas und vergleichbarer anderer Länder hat sich die „Globalisierung“ nicht nur als fürchterlicher Fehler, sondern als unmittelbare Bedrohung für diese Nationen erwiesen.

Diese Erfahrungen haben inzwischen für China grausam ironische Konsequenzen.

Wie ich bereits erwähnt habe, sind die Exportmärkte für chinesische Waren eingebrochen. Beim derzeitigen Trend werden diese ausländischen Märkte für Chinas Exporte weiter wegbrechen und sogar noch eine Generation lang oder länger immer schneller dahinschwinden, solange das jetzige Weltwährungssystem beibehalten wird. Kurz, als China den Höhepunkt seines Ausfuhrniveaus erreichte, indem es seine Exporte derart billig verkaufte, wurde es „auf dem falschen Fuß erwischt“. Würde China lediglich versuchen, zu dieser Ausfuhrstrategie zurückzukehren, wäre daher für das Land keine langfristige Erholung absehbar.

Es sollte kein Geheimnis sein, warum das von London gesteuerte internationale Kartell die Politik der „Globalisierung“ einführte, unter der Nationen mit halbkolonialer Vergangenheit dazu verleitet wurden, als Billiglohnmarkt zur Ausschaltung der führenden Industrien in Nordamerika und Europa zu fungieren. Die unmittelbare Folge der Globalisierung war die Zerstörung der Volkswirtschaften Nordamerikas und Europas, einschließlich Osteuropas und der früheren Sowjetunion, im britischen Interesse.

Der nächste Schritt war die Globalisierung der Handelsmärkte, so daß alle Nationen darauf angewiesen waren, lebenswichtige Teile ihres eigenen Verbrauchs aus der Produktion anderer Nationen zu kaufen. Der Kern des Schwindels lag darin, daß jede Nation bis zu einem bestimmten Punkt von einem Weltmarkt abhängig war, der von einem „Globalisierungskartell“ mit Sitz in London gesteuert war.

Der nächste Schritt folgte sogleich. Während sich die internationalen Betrüger mit monopolistischen Gewinnspannen bereicherten, wurden gleichzeitig die Volkswirtschaften einmal produktiver Nationen wie jene in Nordamerika und Kontinentaleuropa durch das System des „Freihandels“ ausgeplündert. Dabei wurde jüngst der Punkt erreicht, an dem der Zusammenbruch von Chinas wichtigsten Exportmärkten zu einem Wirtschaftskollaps in China führte, der solange andauern wird, wie das jetzige Weltwährungssystem weiterexistiert.

Zurück zum Wachstum!

Wenn man jedoch von einem britisch gelenkten imperialistischen, Keynesianischen Währungssystem zu einem Hamiltonischen Kreditsystem übergeht, ergeben sich für Chinas Zukunft sehr klar neuartige und viel erfreulichere Möglichkeiten.

Nur wenn ein internationales Kreditsystem Hamiltonischer Art errichtet wird, kann China der Falle, in der es augenblicklich gefangen ist, entkommen - andernfalls müssen China und ganz Asien wie die Welt insgesamt generationenlang in der Hölle hausen.

Bis in jüngste Zeit war es durchaus möglich, nützliche Handelsbeziehungen mit Blick auf innerstaatliche Entwicklungsprogramme besonders in sogenannten Entwicklungsländern zu pflegen. Viele der Prinzipien, die in einer solchen Entwicklung zum Ausdruck kommen, bleiben weiterhin grundsätzlich gültig und bilden nützliche Bezugspunkte für die Zukunft; der Fehler liegt jedoch in den äußeren Begrenzungen, denen solche nützlichen Maßnahmen unterworfen sind. D.h. die Lehren dieser derzeit begrenzten Entwicklungsarbeit in und zwischen Nationen können als eine Art „Technologieschule“ dienen, die sich dann in einem entwicklungsfreundlicheren weltweiten Umfeld in größerem Maßstab anwenden läßt. Das Festhalten an einem aktiven Kader qualifizierter Fachleute in diesem Bereich heute ist eine unverzichtbare Hilfe für die Entwicklung auf ernsthafterem, breiterem Maßstab morgen. Die notwendige Ausweitung solcher Entwicklungsprogramme ist aber unter dem heutigen kollabierenden, Keynesianischen Weltsystem nicht länger möglich.

Nach einer solchen einschränkenden Beobachtung können wir die größere Realität von heute freier betrachten.

Es stellt sich folgende Frage: Wieviel Entwicklung, qualitativ wie quantitativ, ergibt ein wohldefiniertes Entwicklungsprogramm, mit dem die Rentabilitätsschwelle für die Entwicklung einer Nation überschritten werden kann? Für China ist eine Erhöhung der Arbeitsproduktivkraft pro Kopf und Quadratkilometer noch vordringlicher als das offensichtlich notwendige Wachstum der Gesamtmenge nützlicher Produktion und Dienstleistungen. Dies läßt sich ohne eine kapitalintensive Transformation der Realwirtschaft nicht erreichen.

China braucht langfristiges Realkapital für einen Wechsel zu kapitalintensiver Entwicklung in der Tiefe für die gesamte Bevölkerung. Wir sprechen hier von einem Übergang der Entwicklung der chinesischen Produktivkräfte pro Kopf und pro Quadratkilometer über einen anfänglichen Zeitraum von etwa einem halben Jahrhundert. Das bedeutet über zwei Generationen hinweg eine schrittweise Steigerung der kulturell bestimmten Produktivkräfte der Bevölkerung, verbunden mit einem entsprechenden Zufluß von Rohstoffen sowie einer immer kapitalintensiveren Akkumulation von Investitionen in produktionsrelevantes Realkapital.

Solche dringend nötigen Reformen lassen sich unter einem System mit den unverwechselbaren imperialistischen Kennzeichen eines Keynesianischen oder vergleichbaren internationalen Währungssystems nicht planen. Sollte das jetzige, von London beherrschte imperiale Weltsystem fortgeführt werden, sind keine kompetenten Lösungen möglich, besonders solange Präsident Obama ein Opfer dieses britischen imperialistischen Währungssystems bleibt.

Wenn ein Hamiltonisches Kreditsystem eingeführt und ein Keynesianisches oder entsprechendes Währungssystem verworfen wird, wie dies Präsident Franklin Roosevelt vorhatte, dann sind Chinas Nachbarn Rußland und andere frühere Teile der Sowjetunion, Korea und Japan sowie die USA und Europa als die Hauptquellen von Kapitalkrediten und technischer Zusammenarbeit für globale Entwicklung zu betrachten. Die Entwicklungsziele sollten in der Größenordnung von einem Jahrhundert sinnvoller Abschätzungen und etwa einem halben Jahrhundert genauer festgelegter Absichten definiert sein, abgesichert durch Vertragsvereinbarungen unter einem Weltkreditsystem, welches das jetzt absterbende monetäre System ersetzt. Um ein solches Programm zum Erfolg zu führen, muß das Hauptschwergewicht auf Kernspaltung und Kernfusion als Energiequellen gelegt werden, denn nur sie entsprechen dem Standard der physikalischen Chemie der Entwicklung und der notwendigen Energieflußdichte für den Betrieb der Technologien, die man für ein solches Programm mit einer Perspektive von einem halben bis ganzen Jahrhundert benötigt. Dazu müssen unmittelbar Plutoniumreserven angelegt werden, damit in Asien und anderen Teilen unserer notleidenden Welt Uran- und Thoriumreaktoren angefahren werden können.41

Um diese Ziele für China und Rußland zu verwirklichen, muß in West- und Mitteleuropa sowie Nordamerika das kulturelle Potential für eine Hochtechnologieentwicklung energisch wieder aufgebaut werden. Rußland und China spielen in dieser Hinsicht eine Vorreiterrolle für die dringende Reform des Weltkreditsystems als Ganzem.

Die verwandte Stoßrichtung für andere exemplarische Fälle läßt sich leicht erschließen. Befassen wir uns deshalb nun wieder mit der Bedeutung eines Weltsystems langfristiger Kapitalbildung auf Grundlage fester Wechselkurse, wie es das genannte Beispiel China impliziert.

Unter dieser dringend erforderlichen Reform zum Besseren werden sich infolge der hochtechnologischen Kapitalbildung im Rahmen der Kreditvergabe durch Nationalbanken zugegebenermaßen riesige Kapitalschulden aufbauen. Wird jedoch das jetzt hoffnungslos bankrotte monetäre Weltsystem durch ein Hamiltonisches Kreditsystem ersetzt, dann sind diese Schulden abgesichert durch die realen produktiven und verwandten Werte, zu deren Schaffung sie verwendet wurden, und gleichzeitig macht es die Steigerung der Pro-Kopf-Produktivität möglich, diese wachsenden Schulden in jeder souveränen Nation bequemer und sicherer abzuwickeln.

Statt Schulden gegenüber fremden, imperialistischen Interessen anzuhäufen, werden diese Schulden die Form von Krediten zwischen souveränen Nationen haben, die im gegenseitigen wirtschaftlichen und verwandten Interesse dieser Nationen sind. Das war immer die spezifische Zielsetzung des Amerikanischen Systems im Sinne der von Alexander Hamilton eingeführten Reformen.

Wir müssen in erster Linie in realwirtschaftlichen Begriffen denken und die Geldwirtschaft ganz in den Dienst dieser realwirtschaftlichen Ziele stellen.

Die USA: Geschichte und Perspektiven

Auf diese Weise werden sich die Vorteile der überlegenen Tradition der Hamiltonischen amerikanischen Verfassungsmethode verwirklichen lassen. Diese Methode war stets erfolgreich, wann immer sie von den USA beschlossen und angewandt wurde - beispielsweise beim Wiederaufbau der US-Wirtschaft unter Präsident Franklin Roosevelt, nachdem die USA unter den anglophilen Präsidenten wie Theodore Roosevelt, Wilson, Coolidge und Hoover heruntergewirtschaftet worden waren.

Mit der Idee eines Kreditsystems anstelle eines europäischen Geldsystems entwickelte sich aus den ersten Anfängen einer schwachen Kolonie an der Atlantikküste Nordamerikas eine mächtige Nation, die zum Zeitpunkt des Todes von Franklin Roosevelt die größte Wirtschaftsmacht der Welt war.

Der Preis, den wir für einen Aufschwung aus dem jetzigen bankrotten Weltwirtschafts- und -finanzsystem zahlen müssen, besteht darin, daß wir umgehend dringend mit Prinz Philips unangenehmem Schwindel namens „Umweltschutz“ Schluß machen müssen. Wenn wir diese völlig verlogene Ideologie nicht ausmerzen, wird die ganze Welt unausweichlich in ein „neues finsteres Zeitalter“ absinken. Dann würde Philips faschistisches Ziel, die Weltbevölkerung von derzeit geschätzten 6,7 Mrd. auf weniger als zwei Mrd. Menschen zu verringern, tatsächlich verwirklicht, angefangen mit einem unmittelbar spürbaren plötzlichen Abfall über nur zwei Generationen oder wenig länger. Das bedeutete einen noch weitaus schlimmeren Völkermord als die Politik, die Adolf Hitler 1939 in Deutschland in Gang setzte, wie sie zumindest im Augenblick in ähnlicher Weise von der Regierung Obama angestrebt wird - ich meine die bewußt massenmörderische Gesundheitspolitik, die die Regierung Obama aus Großbritannien importiert.

Zweifellos wird die Regierung Obama nicht lange durchhalten, wenn sie die Politik, die die Kreise um Larry Summers und die Verhaltenspsychologen-Ökonomen wie Peter Orszag und Rahm und Ezekiel Emanuel bei Hitler entlehnt haben, nicht sehr bald aufgibt und sich statt dessen der von mir hier beschriebenen Richtung anschließt. Die allgemeine Zusammenbruchskrise der Welt verschärft sich zunehmend und wird bald ihre volle Wirkung entfalten.

Die gleiche mörderische Gesundheitspolitik, die 2005 bereits die Regierung von George W. Bush jr. vorgesehen hatte, wird jetzt wieder vorbereitet - diesmal von der Regierung Obama. Bei der von der Regierung Obama angekündigten Politik ist ein Massenmord an US-Bürgern mit Nazi-ähnlichen Methoden bereits einkalkuliert, besonders bei den Plänen des Monstrositätenkabinetts um den Toupetträger Peter Orszag, das eine perverse „Adolf-Eichmann-Tendenz“ innerhalb der Regierung verkörpert. Natürlich stammt diese ganze Politik ursprünglich weder vom Dritten Reich noch von Obamas USA, sondern sie war und ist noch heute vor allem eine britische Politik, deren Ansatz von einem Hitler-Regime übernommen wurde, das in Wirklichkeit von der britischen Monarchie aufgebaut war.42

Die Politik dahinter

In einer Volkswirtschaft gibt es keinen rationalen „natürlichen“ Geldpreis. Wie die Wirtschaftsgeschichte seit August 1971 gezeigt hat, ist ein System des „Freihandels“ von Natur aus ein zutiefst unmoralisches, betrügerisches Glücksspielsystem, und hinter einem solchen internationalen System stehen nahezu zwangsläufig und fast ausnahmslos äußerst korrupte, mächtige Drahtzieher.

Die meisten den heutigen Historikern bekannten Gesellschaften, wie beispielsweise die antiken Reiche Asiens und Formen wie der Apollokult von Delphi, verkörperten als Kulturen das sogenannte „oligarchische Modell“. Typisch dafür war, wie der Delphikult den Krieg zwischen den beiden konkurrierenden imperialistischen Seemächten Athen und Sparta um die finanzielle Vorherrschaft inszenierte. Die gleiche Absicht drückte sich darin aus, daß Großbritannien sich unter Lord Shelburne, dem vermeintlichen Vorläufer des moralisch verkommenen Tony Blair, bewußt in die Tradition des Julian Apostata stellte.

Die Kriege, in die sich der törichte Franzosenkönig Ludwig XIV. verwickeln ließ, dann der Siebenjährige Krieg, die Napoleonischen Kriege sowie später die vom Britischen Empire lancierten Kriege wie die, die Japan ab 1895 nacheinander gegen China, Korea und Rußland führte, die Balkankriege, für die die Briten den einfältigen Habsburg-Kaiser einspannten, der Erste Weltkrieg, der Zweite Weltkrieg, der sogenannte „Kalte Krieg“, der ständige Kriegszustand in Südwestasien seit 1945-46 und der Irakkrieg: Alles dies sind Beispiele für religiöse oder quasi-religiöse Kriege, die das Empire in der Tradition des römischen Kaisers Julian Apostata einfädelte. Aus den von den britischen Freimaurerkreisen in Europa angebahnten Napoleonischen Kriegen ging Großbritannien auf Kosten von Gegnern und Verbündeten gleichermaßen als dominierende imperiale Macht in der Welt hervor. Die Welle von Kriegen setzte sich fort, bis das Empire von den USA unter Abraham Lincolns Führung besiegt wurde. Die Briten reagierten auf Präsident Lincolns Sieg geopolitisch, indem sie nach dem Sturz Bismarcks 1890 eine Serie von Kriegen in Gang setzten, zu der alle seither geführten großen Kriege auf dieser Welt gehören, insbesondere lange und völlig sinnlose Abnutzungskriege nach Vorbild von H.G. Wells’ „The Shape of Things to Come“. Um dies vorzubereiten, ließen die Briten 1890 Reichskanzler Otto von Bismarck stürzen, und danach brachen alle großen und kleineren Abnutzungskriege seither los, bis hin zu den Gefahren einer faschistischen Übernahme der Regierung von Präsident Barack Obama durch das Britische Empire mittels einer Gesundheits- und Renten-„Reform“, die auf einen nazistischen Massenmord hinausliefe.

Kredit- und realwirtschaftliche Systeme

Wenn ich soviel Betonung auf ein Kreditsystem lege, möchte ich damit nicht behaupten, daß der Preis von Geld bedeutungslos sei. Die Verwendung von Geld und die Verwendung des ihm zugeschriebenen Preises haben sehr wohl Auswirkungen - aber Geld an sich einen Wert beizumessen, steht auf einem ganz anderen Blatt. Wie ich diesem Kapitel des Aufsatzes betonen werde, ist wahrer wirtschaftlicher Wert in seiner Funktion physisch und nicht monetär.

Dies lenkt unsere Aufmerksamkeit auf eine weitere wesentliche Grundbedeutung eines Hamiltonischen Kreditsystems und die Frage, was „wirtschaftlicher Wert“ wirklich bedeutet. Um dies zu beantworten, müssen wir die betreffenden Zusammenhänge zunächst in physikalischen Begriffen definieren und danach zeigen, wie sich die Wirkung dieser physikalischen Gegebenheiten funktionell in bestimmten Preisverhältnissen ausdrückt.

Wir Lebenden haben heute den großen historischen Vorteil, daß wir zu diesem Zweck die Konzepte von Akademiemitglied W.I. Wernadskij über die naturwissenschaftlichen Beziehungen zwischen Lithosphäre, Biosphäre und Noosphäre anwenden können.43

Die Noosphäre als Volkswirtschaft

Wie ich bereits in früheren Kapiteln dieses Berichtes betont habe: In kompetenten, ontologischen Begriffen ausgedrückt, ist eine Volkswirtschaft niemals eine Geld-Ökonomie, sondern immer eine physische Wirtschaft.

Die spezielle Fähigkeit zur Veränderung, die den Menschen von einer Tierart unterscheidet, erfaßt man erst kompetent, wenn man sich auf die einzigartige Schöpferkraft konzentriert, die das menschliche Individuum vor allen anderen Gattungen auszeichnet.

Es gibt heute keinen kompetenten Wirtschaftsbegriff ohne Akademiemitglied W.I. Wernadskijs ureigene Definition der ontologischen Unterscheidung des Bereichs der Biosphäre vom ontologisch abiotischen Bereich der Lithosphäre sowie der ontologischen Unterscheidung der menschlichen Noosphäre von allen übrigen Lebensformen.

Der erste Schritt beim Nachdenken über diese Verhältnisse muß sein, zu erkennen, welche Sonderrolle die individuelle Kreativität des Menschen in ihrer Beziehung zur Biosphäre und ihrer Wirkung auf sie einnimmt. Diese charakteristischen Unterscheidungen liefern uns in der Naturwissenschaft den Rahmen für den gegenwärtig einzig kompetenten Begriff von Ökonomie. Alle untereinander verwandten inhaltlichen Kategorien der Volkswirtschaft müssen in den Rahmen der Wirkungen dieser einzigartigen Schöpferkraft des individuellen Menschen eingeordnet werden, die Phänomene der Noosphäre erzeugt, welche die potentielle relative Bevölkerungsdichte der Biosphäre verändern. Hier, und nicht im Geld als solchem oder in statistisch erfaßbaren Prozessen im Zusammenhang mit Geld, liegt das Wesen jeder kompetenten Diskussion über die Grundmerkmale der heutigen politischen Ökonomie.

Tatsächlich war dies schon immer so. Der Unterschied zwischen früher und heute in Hinsicht auf die Wissenschaft oder die Wirtschaftspolitik liegt darin, daß es keine entschuldbaren Gründe mehr gibt, es nicht zu wissen.

Man wird anfangen, das gerade Gesagte angemessener zu begreifen, wenn man einigen Argumenten folgt, auf die ich mich weiter oben oder in früheren Publikationen bereits bezogen habe, wie folgt.

Erstens, zur Biosphäre: Schon lange vor der Existenz der menschlichen Gattung, wie sie sich anhand der Erkenntnisse der Paläontologie feststellen läßt, ist die Biosphäre durch die Entfaltung ihrer Gattungen insgesamt gegenüber der Lithosphäre als Ganzer beständig gewachsen. Für die Paläontologen waren bei der Untersuchung alter Funde Feuerstellen immer der beste Beleg, um den archäologischen Menschen von Affen zu unterscheiden: Nur der menschliche Geist kennt „Feuer“ in allen seinen Erscheinungsformen - bis hin zur Kernfusion heute und vielleicht irgendwann Materie-Antimaterie-Reaktionen. Der Unterschied zwischen Mensch und Affe liegt darin, daß Menschen im wesentlichen prometheisch sind.

Einer der wichtigsten notwendigen Schritte, um die Unterscheidungen noch strenger zu definieren, liegt in der Prüfung der Zusammensetzung des sogenannten Periodensystems der physikalischen Chemie, oder besser, der physikalischen Biochemie. Welcher Anteil der Masse des Planeten besteht aus Stoffen, die entweder leben oder offensichtlich von Lebewesen hinterlassen wurden oder Teile der Periodentafel verkörpern, die für die physikalische Chemie von Isotopen oder ähnliche lebensspezifische Phänomene typisch sind?

Zweitens, wenn man das Wachstum der Biosphäre mit dem der Noosphäre vergleicht, wie ist das Größenverhältnis zwischen der Noosphäre und der Biosphäre, in der diese entstanden ist? Wie verändern sich diese Anteile bezogen auf ihre jeweilige relative Masse sowie auf die Gesamtmasse der beiden?

Um es so kurz wie möglich zu sagen: Die Biosphäre verkörpert ein Lebensprinzip, welches tendenziell dazu führt, daß die Biosphäre gegenüber der Lithosphäre zunimmt, während wiederum das Wachstum der menschlichen Arbeitsproduktivkräfte ein Wachstum der Noosphäre im Verhältnis zur Biosphäre erfordert und erzeugt. Solche Erkenntnisse definieren die Bedeutung von etwas, das man wahlweise als Antientropie des Lebens oder im Bereich des höheren Phasenraums als Antientropie menschlicher Kreativität bezeichnen kann.

Der wissenschaftlich-technische Fortschritt der Menschheit manifestiert sich somit in der Zunahme der Biosphäre gegenüber der Lithosphäre und in der progressiven Entwicklung der Noosphäre, welche die kumulative Entwicklung der Biosphäre beschleunigt. Der Unterschied zwischen der Biosphäre und der Noosphäre in dieser Hinsicht ist, daß das Wachstum, welches die Biosphäre aus sich selbst heraus schafft, physisch ist - man könnte auch sagen, „unfreiwillig“. Darüber hinaus aber geht das Wachstum der Biosphäre auf bewußte menschliche Aktivitäten zurück, mit denen das Wachstum der Noosphäre, welches ausschließlich auf willentlichem menschlichem Handeln beruht, vorangetrieben wird.

Diese Feststellungen lenken unsere Aufmerksamkeit auf einige sehr wichtige höhere Überlegungen.

Was ich soeben dargelegt habe, sollte keine Nachlässigkeit auslösen, wenn es um die erforderliche Konzentration auf einige noch weit bedeutendere Erkenntnisse geht. Es handelt sich dabei um Fragen zur unverzichtbaren Bedeutung der klassischen Kunst für die Naturwissenschaft - etwa der klassischen Musik, wie sie die Entdeckungen J.S. Bachs verkörpern, oder der großen klassischen Dichtkunst etwa von Shakespeare, Shelley und Schiller.

Wenn die Wissenschaft die Gegenstände betrachtet, die wir üblicherweise als nicht-lebende und lebende Prozesse bezeichnen, verwenden wir Methoden der Naturwissenschaft. Beschäftigen wir uns aber mit dem sozialen Ausdruck der geistigen Prozesse, in denen die Fähigkeit zur naturwissenschaftlichen Entdeckung liegt, so findet man Vernunft allein im Bereich der klassischen Kunst - in Verbindung mit Musik, Dichtung oder den Werken großer Maler wie Leonardo da Vinci, Rafael Sanzio und dem genialen Rembrandt.

In diesem letzteren Bereich, den Ausdrucksformen klassischer Komposition, wird der menschliche Geist selbst zum zentralen Gegenstand der Naturwissenschaft des richtig verstandenen Universums. Deshalb ist die Selbstzerstörung der europäischen Kultur in Europa und den Amerikas seit dem Amtsantritt von US-Präsident Harry Truman ein zutiefst bösartiger, systematischer Wahnsinn. Typisch dafür war in den Nachkriegsjahrzehnten nach Roosevelt der zunehmende moralisch verderbliche Einfluß des Existentialismus im allgemeinen und seiner verkommenen Ausdrucksformen wie dem „Kongreß für kulturelle Freiheit“ im besonderen. Die völlig kranke Art, wie heutzutage der Mensch den Menschen erniedrigt, ist die Wurzel des Übels unserer Zeit, ähnlich wie damals beim Aufstieg des Faschismus in Italien und Deutschland unter den moralisch heruntergekommenen Zuständen nach dem Ersten Weltkrieg.

Der allgemeinere Ausdruck einer solchen Unmoral ist, daß die Menschen sich erbärmlich an die Illusion des Geldes klammern, was bis heute das wesentliche Kennzeichen aller imperialen Herrschaftssysteme ist. An dieser moralischen Krebsgeschwulst des Glaubens an einen Eigenwert des Geldes zeigt sich die Verderbtheit am offensten.

Ökonomie und Kreativität

Nehmen wir als Beispiel Johannes Keplers ureigenes Prinzip der Gravitation aus seiner Weltharmonik. Man betrachte diese Entdeckung Keplers aus der Sicht des Prinzips des Tensors, wie Albert Einstein dies für die Anwendung auf experimentelle Resultate dargestellt hat. Dazu muß man den Tensor in Hinsicht auf seinen ontologischen Ausdruck als physikalisches Prinzip betrachten, nicht bloß als mathematisches Verfahren. Diese Untersuchung ist für den Bereich der physischen Wirtschaft wichtig, um das wesentliche an Keplers Genie bei seiner ureigenen Entdeckung des Gravitationsprinzips zu verstehen.

Unter dem Einfluß der aus Paolo Sarpis Initiativen abgeleiteten empiristischen Methoden tendiert man heute im naturwissenschaftlichen Unterricht leider dazu, bei Entdeckungen der „Fingerabdrücke“ eines universellen oder ähnlichen Prinzips die mathematischen Formeln mit dem eigentlichen Prinzip zu verwechseln. Der auf diese Weise irregeführte Schüler oder Student wird dann meist gar nicht verstehen, was Einstein wirklich sagt. Die Formel erzeugt nicht das Gravitationsprinzip; vielmehr ist der mathematische Ausdruck für die Wirkung der Gravitation ein flüchtiger Schattenriß des eigentlichen Vorgangs, der diese wahrnehmbare bzw. quasi-wahrnehmbare Beschreibung der Gravitationswirkung erzeugt hat.

Man muß nur zugeben, daß die Mathematiker des 18. Jahrhunderts und Anfang bis Mitte des 19. Jahrhunderts als ein Ausbund der Vernunft erscheinen, verglichen mit Positivisten wie Ernst Mach oder den vollkommen verwirrten Anhängern Bertrand Russells wie Prof. Norbert Wiener und John von Neumann. Die meisten heutigen Mathematiker sind in der Hinsicht so gründlich indoktriniert, daß sie gar nicht erkennen, daß unsere Sinne auch nur Instrumente der Wahrnehmung sind wie die Laborinstrumente, mit denen wir diese Sinne ergänzen und Wirkungen messen, die aber niemals das Wirkprinzip hinter diesen Wirkungen direkt wiedergeben.

Der Gegenstand der Volkswirtschaft ist das menschliche Verhalten - nicht bloß das von Mathematikern, die sich in ihre eigenen Abstraktionen verwandelt haben, in einen Schatten der Wirklichkeit, statt in ihrem akademischen und ähnlichen Verhalten wahre Menschen zu sein. Leider hat die lange Herrschaft des Empirismus seit dem Aufstieg Sarpis im Europa des späten 16. Jahrhunderts - auch bezeichnet als „Liberalismus“ so bösartiger Scharlatane wie Adam Smith und Jeremy Bentham - die Folge gehabt, daß das meiste von dem, was heute als gute Bildung gilt, jedes Inhalts beraubt ist. So ist die Vorstellung von Geld, wie sie die typischen mathematischen Ökonomen heute im Mund führen, gewöhnlich die Ursache der intellektuellen Inkompetenz entsprechender Fachleute oder Politiker von heute.

Eine Volkswirtschaft ist von ihrem Wesen her eine physische Wirtschaft, und sie definiert sich als Prozeß im wesentlichen durch die menschliche Kreativität - beispielhaft verkörpert durch Leute wie Nikolaus von Kues, Leonardo da Vinci, Johannes Kepler, Pierre de Fermat, Gottfried Leibniz, Abraham Kästner, Carl F. Gauß, Bernhard Riemann, Max Planck, Albert Einstein und W.I. Wernadskij. Die Entdeckung und Anwendung neuer physikalischer Prinzipien, die mit Methoden deduktiven Denkens nie hätten entdeckt werden können, sind die einzige kompetente Grundlage für die Definition der Prinzipien der Ökonomie, ebenso wie für die Fähigkeit der Menschheit, die Produktivkräfte über den Ausgleich von wirtschaftlichem Verschleiß hinaus real zu steigern.

Das Prinzip der Kreativität, das auf diese Weise mit der Wirtschaft verbunden ist, läßt sich nicht innerhalb der Grenzen einer reduktionistischen mathematischen Darstellung erfassen. Früher war man sich in maßgeblichen Bevölkerungsschichten viel bewußter darüber, daß der Hauptsitz der Kreativität in einer leidenschaftlichen Hinwendung zu klassischer Poesie und zu musikalischer Komposition nach den Prinzipien der wohltemperierten musikalischen Stimmung in der Tradition der Florentiner Renaissance liegt - dies gilt insbesondere, seit Johann Sebastian Bachs Entdeckungen ihre mächtige Wirkung auf seine Schüler und Nachfolger im 18. und 19. Jahrhundert zeigten. Der Umstand, daß Albert Einstein regelmäßig als Geiger an Aufführungen in der großen Berliner Synagoge mitwirkte, ist nur einer von vielen Belegen dafür.

In der Dekadenz, die im 20. Jahrhundert aufkam und die sich unter dem Einfluß des Existentialismus von Theodor Adorno & Co. sowie des europäischen Kongresses für kulturelle Freiheit so grausam ausbreitete, ging in der Ausbildung der Jugend die wirksame Verbindung mit dieser Tradition verloren - und damit auch die Geisteskräfte, die mit der klassischen Komposition in der Kunst und ihrer Ausübung verbunden sind. Die klassische Tradition in den Künsten, beispielhaft verkörpert in klassischer Dichtung und Musik, ist der Hauptbereich menschlicher Kognition, aus dem wahre Kreativität in die Naturwissenschaft und in ein kompetentes Verständnis wirtschaftlichen Fortschritts überspringt - und dies war auch solange der Fall, solange wir noch mit den europäischen Kulturtraditionen vertraut waren.

Warum das menschliche Leben heilig ist

Der schlimmste der vielen politischen Fehler, die Präsident Obamas Regierung bisher begangen hat, ist das fanatische Vorhaben, alle jene umzubringen, die in den Augen von Obamas Beratern - insbesondere Peter Orszag, der sich wie ein wiedergeborener Lakai Himmlers aufführt - nicht mehr als „nutzlose Esser“ sind.

Tatsächlich wäre Obamas offen verkündete Gesundheits- und Rentenpolitik in allen wesentlichen Aspekten und praktischen Folgen identisch mit der berüchtigten Politik, die der deutsche Reichskanzler Adolf Hitler unmittelbar nach der Erklärung des Zweiten Weltkriegs in Bezug auf angeblich „lebensunwertes Leben“ formulierte und verkündete. Am Wahrheitsgehalt dieser meiner Feststellung ist nicht zu rütteln.

Es wird berichtet, Obama sei wegen meiner inhaltlich zutreffenden Äußerungen über seine politischen Absichtserklärungen seit seinem berüchtigten Besuch bei der Queen (der so ganz anders verlief als die Reise von Dick Whittingtons Katze) sehr wütend auf mich. Immerhin ist die Queen mit dem monströsesten Befürworter eines Massenvölkermords verheiratet, der heute auf diesem Planeten lebt - jenem Prinzen Philip des World Wildlife Fund, dessen naziähnliche Politik eine treue Kopie der politischen Barbarei Bertrand Russells ist.

Ich stelle fest, daß allen, die mich wegen meiner diesbezüglichen Äußerungen angreifen, bei ihrer Argumentation Hand und Fuß fehlt.

Meine starke Vermutung ist, daß Obama nicht deshalb wütend auf mich ist, weil er tatsächlich eine an Hitler angelehnte Massenmordpolitik betreiben will, sondern nur, weil ich sein Ego, seine Politik, angegriffen habe. Wenn dem so ist, und alles deutet weitgehend in diese Richtung, dann wäre sein Verbrechen um so schlimmer; denn wenn die geplante kriminelle Politik gar nicht von einem Wunsch motiviert ist, Massenmord zu verüben, dann wäre er eher mit Kaiser Nero vergleichbar, der den Tod so vieler unschuldiger Menschen aus keinem anderen Grund herbeiführte, als sein eigenes Ego zu befriedigen. Ich hoffe für uns alle, daß ich mich in ihm irre.


Anmerkungen

41. Da jeder zukünftige Krieg zwischen Großmächten ein Atomkrieg mit wenigen Überlebenden wäre, ist es unnötig, Plutoniumvorräte für einen Krieg anzulegen, bei dem es nur Verlierer gäbe. Solche Kriege müssen verhindert werden. Es ist hier wichtig anzumerken, daß die imperialistische Methode seit dem Peloponnesischen Krieg immer darin bestanden hat, die ausersehenen Opfer dazu zu bringen, sich gegenseitig zu vernichten, damit die eigentliche imperiale Macht - wie heute die Bande von anglo-holländischen liberalen Finanziers - die imperiale Herrschaft erringen bzw. behalten kann. Beim nächsten Mal sollte sich keiner auf einen neuen „Siebenjährigen Krieg“ einlassen, sondern lieber gleich Großbritannien besetzen. Schon die Erklärung einer solchen Außenpolitik würde die Anglo-Holländer davon abhalten, ihre mit dem Namen Julian Apostata verbunden traditionellen Methoden weiterzuverfolgen.

42. Schließlich war es in Wirklichkeit das Britische Empire, das Benito Mussolini und Adolf Hitler aufbaute, und London war auch das Zentrum der Ausstrahlung der naziähnlichen Bevölkerungspolitik derselben Familie Harriman, die zusammen mit dem Chef der Bank of England Montagu Norman entscheidend daran mitwirkte, Adolf Hitler in Deutschland an die Macht zu bringen.

43. Ich bin auf diese Frage an anderer Stelle eingegangen.

Lesen Sie hierzu bitte auch:
Das wirkliche „neue Bretton Woods“: Ein dollargestützter globaler Wirtschaftsaufschwung - 5. Teil
- Neue Solidarität Nr. 28/2009
Das wirkliche „neue Bretton Woods“: Ein dollargestützter globaler Wirtschaftsaufschwung - 4. Teil
- Neue Solidarität Nr. 27/2009
Das wirkliche „neue Bretton Woods“: Ein dollargestützter globaler Wirtschaftsaufschwung - 3. Teil
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Das wirkliche „neue Bretton Woods“: Ein dollargestützter globaler Wirtschaftsaufschwung - 2. Teil
- Neue Solidarität Nr. 25/2009
Das wirkliche „neue Bretton Woods“: Ein dollargestützter globaler Wirtschaftsaufschwung - 1. Teil
- Neue Solidarität Nr. 24/2009
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