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Aus der Neuen Solidarität Nr. 9/2008

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Italienische Senatorin mobilisiert gegen Plan für Faschismus in Europa

Die italienische Senatorin Lidia Menapace, Mitglied im Verteidigungsausschuß des Senates, unterstützt die Initiative, daß die Bevölkerung durch ein Referendum über den faschistischen Vertrag von Lissabon entscheiden soll.

Das Abkommen, dem zufolge die Nationen Europas durch ein zentralisiertes Imperium ersetzt werden sollen, wurde von Lyndon und Helga LaRouche als Teil eines Planes für internationalen Faschismus identifiziert. Der Vertrag, dessen Einzelheiten den meisten europäischen Parlamentariern gar nicht bekannt sind, ermächtigt eine übernationale Finanzelite, Steuern zu erheben, Krieg zu führen und sogar die Todesstrafe wieder einzuführen, die in den meisten westeuropäischen Staaten abgeschafft worden ist. Würde die Bevölkerung den Vertrag durch ein Referendum zu Gesicht bekommen und sehen, was sich dahinter verbirgt, so wäre das sein sicheres Ende. Senatorin Menapace sandte am Montag ihren Unterstützern eine elektronische Nachricht, die von LaRouches Repräsentantin Liliana Gorini verfaßt worden war, und in der sie dazu aufrief, eine Erklärung zu dem Vertrag zu unterschreiben und weiter zu verbreiten.

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