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  • „Hungerkrise schafft
    Voraussetzungen für eine
    revolutionäre Bewegung!“
  • „Nahrungsmittel-
    erzeugung verdoppeln“
  • Nahrungsmittelkrise:
    Londoner City fürchtet
    politischen Dammbruch
  • UNO-Beauftragter
    fordert Einberufung
    der UN-Menschen-
    rechtskommission
  • Ölige Machenschaften:
    Wir zahlen für unsere
    eigene Zerstörung
  • Bahnprivatisierung:
    „Da war doch was...“
  • Lissaboner Vertrag
    kommt an mehreren
    Fronten unter Beschuß
  • Dresden vor der Wahl:
    Schilda oder Elbflorenz!
  • LaRouche: „Sagt
    Obamas Leuten:
    Wartet nicht auf
    Wunder, tut etwas!“
  • Sturmkatastrophe
    in Myanmar verschärft
    weltweite Hungerkrise
  • Wer spricht
    hier eigentlich?
  • Die britische Hunger-
    politik in Indien
  • Der Merowe-Damm:
    Symbol des Aufbau-
    willens des Sudan
  • Das Prinzip von
    Entwicklung: Dynamik,
    nicht Statistik
  • Eulenspiegel
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AMERIKA

LaRouche: „Sagt Obamas Leuten:
Wartet nicht auf Wunder, tut etwas!“

Nach den Vorwahlen in Indiana und Nord-Carolina, bei denen der angeschlagene Obama mit allerhand Tricks wiederaufgebaut wurde, erklärte Lyndon LaRouche, wie man mobilisieren muß, um zu gewinnen.
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ASIEN

Sturmkatastrophe in Myanmar verschärft weltweite Hungerkrise

Die Hochwasserkatastrophe in Myanmar trifft neben der Bevölkerung des Landes vor allem die Reisproduktion, was in einer Zeit starker Nahrungsmittelknappheit weltweite Konsequenzen haben wird.
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Wer spricht hier eigentlich?

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Die britische Hungerpolitik in Indien

Der folgende Aufsatz über die Hungerpolitik des Britischen Empire erschien schon im März 1991 in der amerikanischen Zeitung The New Federalist. Die Warnung vor einer weltweiten Wiederkehr der Folgen dieser Politik war geradezu prophetisch.
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AFRIKA

Der Merowe-Damm: Symbol des Aufbauwillens des Sudan

„So ließe sich zum Beispiel mit ganz grundlegenden Arbeiten am Nilwassersystem die Produktivität im Sudan deutlich erhöhen“ - Lyndon LaRouche in der Diskussion in seinem Internetforum am 7. Mai.
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Die Karte zeigt das unmittelbar von Merowe aus gespeiste Netz der Stromleitungen. Der Merowe-Damm wird die Stromerzeugung des Landes verdoppeln und den Grundstein zum Aufbau eines nationalen Stromnetzes legen.


WISSENSCHAFT

Das Prinzip von Entwicklung: Dynamik, nicht Statistik

Von Martin Kaiser

Organisationen wie der Club of Rome gehen wie selbstverständlich davon aus, Menschen und Tiere unterlägen den gleichen ökologischen Gesetzen. So gebe es Grenzen der Rohstoffe, der Tragfähigkeit der Erde und des Wachstums bei Mensch und Tier, eben jedes nach seiner Art. Doch diese Weltsicht hat die Menschheit an den Rand der Überlebensunfähigkeit gebracht.
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Eulenspiegel

Lieben Sie doch
mal Brahms!

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Erscheint demnächst:
Die Weltlandbrücke wird Realität
Der Wiederaufbau nach dem Finanzkrach
Die Konferenz des Schiller-Instituts 15.-16. Sep. 2007
Die Kiedricher Konferenz vom 15.-16. September 2007 fand zu einem außergewöhnlichen Zeitpunkt der Geschichte statt. Das globale Finanzsystem befindet sich, wie von Lyndon LaRouche am 25. Juli prognostiziert, seit August 2007 in freiem Fall. Gleichzeitig werden weltweit immer mehr Krisenherde angeheizt. Die Zeichen eines Absturzes in eine neue Barbarei - ein neues finsteres Zeitalter - sind nicht zu übersehen.
Die Absicht der Kiedricher Konferenz war es, eine geistige Brücke in die Zukunft zu schlagen und einen weltweiten Dialog mit den Menschen zu beginnen, die die Welt aufbauen wollen. Wenn es gelingt, die Welt sicher aus der Gefahrenzone zu geleiten, kann die Menschheit in eine völlig neue Entwicklungsphase eintreten, in der rationale Diskussionen im Vordergrund stehen: Wie die Welt gestaltet, wie die Armut überwunden werden kann, wie wir die Wüsten zum Blühen bringen können. Der Schlüssel dazu ist der Bau der Eurasischen Landbrücke, ein Projekt, das von Anfang an dazu gedacht war, zum Eckpfeiler eines globalen Wiederaufbauprogramms zu werden.

Mit dieser Vision vor Augen können die notwendigen Schritte zur Reorganisation des bankrotten Weltfinanzsystems in Angriff genommen werden, um eine neue, gerechte Weltwirtschaftsordnung zu errichten, in der das Gemeinwohl und die Entwicklung souveräner Nationen und Individuen im Mittelpunkt stehen.
Taschenbuch, 320 S., davon. 16 Farbtafeln, ISBN 978-3-925 725-55-5, Euro 10,-
Bestellungen an: E.I.R. GmbH, Bahnstr. 9A, 65205 Wiesbaden
Tel. 0611-7365-0, Fax 0611-7365-380, E-mail: bestell@solidaritaet.com