Nr. 4, 24. Januar 2007
- LYM mobilisiert
US-Kongreß gegen
Bushs Irankriegspläne
- Deutschland
braucht eine neue
Wirtschaftspolitik! - Stoibers Abgang
– Wem nützt er?
- Die Seele der
Nation wecken - Der Fall Litwinenko,
Italien und die Briten
- Sterling-Absturz als
Waffe der Bankiers? - Banken steuern
kreditfinanzierte
Übernahmen
- Wird der Kongreß
das Lied vom Doppel-
Impeachment singen? - "Sein Erbe
wird ewig leben" - Die Neue Politik - I
- Geheimgespräche
beweisen: Frieden
zwischen Israel und
Syrien ist möglich - Widerstand gegen
Irankriegspläne
von Bush
- Pessimismus als
Zivilisationskrankheit - Eulenspiegel
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LYM mobilisiert US-Kongreß
gegen Bushs Irankriegspläne
Die Rede Präsident Bushs vom 10. Januar hat den Abgeordneten
des Kongresses deutlich gemacht, daß sie sehr schnell vorgehen müssen, um Bush
an einer Konfrontation mit dem Iran zu hindern - und sie zum Handeln veranlaßt.
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Deutschland braucht eine neue Wirtschaftspolitik!
Helga Zepp-LaRouche erläutert, warum Europas Seele nicht, wie von Bundeskanzlerin Merkel behauptet, in Voltaire liegt, sondern in der humanistischen Tradition seit Platon.Weiterlesen (13 KB ): frei
Stoibers Abgang – Wem nützt er?
Nutznießer der Demontage Edmund Stoibers sind vor allem Roland Koch und Günther Beckstein. Beide gehören zu den führenden Vertretern der „deutschen Neocons“.Weiterlesen (9 KB ): im Abo
Die Seele der Nation wecken
Viele Franzosen sehnen sich nach einer grundsätzlichen politischen Veränderung. Der Präsidentschaftskandidat Jacques Cheminade will ihnen Hoffnung geben.Weiterlesen (16 KB ): frei
Der Fall Litwinenko, Italien und die Briten:
LaRouches Feinde stellen sich bloß
Im Zusammenhang mit den Ermittlungen im Fall der Vergiftung des ehemaligen russischen Agenten Alexander Litwinenko wurde in Italien ein Netzwerk mit britischen Verbindungen
aufgedeckt, das dazu benutzt wurde, prominente Politiker anzuschwärzen. Um
davon abzulenken, erschienen in der italienischen Presse Verleumdungsartikel
gegen Lyndon LaRouche. Aber gerade dies könnte neue Spuren eröffnen.
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Sterling-Absturz als Waffe der Bankiers?
Wie schon 1967-71 könnte ein bewußt herbeigeführter Absturz der britischen Währung erst den US-Dollar und dann das Finanzsystem in die Knie zwingen.Weiterlesen (11 KB ): im Abo
Biosprit-Wahnsinn droht den Senat zu übernehmen
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Banken steuern kreditfinanzierte Übernahmen
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