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Aus der Neuen Solidarität Nr. 25/2007 |
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25 Jahre Club of Life: Jetzt mit neuem Vorstand
Am 12. Juni hat in Berlin eine Mitgliederversammlung des
Club of Life stattgefunden, auf der die Grundlage für die weitere erfolgreiche
Arbeit gelegt wurde. Die Aufgaben, die sich der Club of Life schon bei seiner
Gründung 1982 gestellt hatte, sind heute aktueller denn je, wenn man sich den
immer rapideren Zerfall der Lebensbedingungen auf der Welt anschaut. So wie der
Club of Life damals dem Club of Rome und dessen neumalthusianischem Schwindel
von den angeblich „begrenzten Ressourcen“ den Krieg erklärt hatte, kämpft der
Club of Life heute gegen die menschenverachtende Politik hinter der „Globalisierung“.
Der Vorsitzende des Club of Life, Dr. Wolfgang Lillge, gab
in seinem Rechenschaftsbericht auf der Ordentlichen Mitgliederversammlung in
Berlin einen Überblick über die Arbeit der letzten 25 Jahre und betonte, daß
die Rolle des Club of Life als Institution, die Menschenrechte und
Wirtschaftspolitik als untrennbare Einheit versteht, unverzichtbar sei.
Besonders, da seit kurzem wieder über große Entwicklungsprojekte wie den Auf
bau der Eurasischen Landbrücke und die Errichtung einer gerechten neuen
Weltwirtschaftsordnung diskutiert werde, eröffneten sich neue Perspektiven, die
Lebensbedingungen aller Menschen auf der Welt zu verbessern.
Es gelte außerdem, die erfolgreiche Arbeit des Club of Life
in den Bereichen Recht auf Leben, für den Erhalt unseres Gesundheitswesens, dem
Kampf gegen einen weltweiten biologischen Holocaust u.v.m. fortzusetzen.
Zu diesem Zweck wurde auch der Vorstand des Club of Life neu
besetzt. Neben Dr. Lillge, der als Vorsitzender bestätigt wurde, wurden als
weitere Vorstandsmitglieder René Noack und Patricia Mohs gewählt.
Die Internetseite des Club of Life e.V.: http://www.club-of-life.de/