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Aus der Neuen Solidarität Nr. 17/2007 |
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Von Lyndon LaRouche
Wenn nicht der Zeitpunkt, so doch das Risiko der Aktion des Amokläufers an der Virginia Tech war vorhersehbar, wenn er, wie berichtet wird, ein Veteran gewaltverherrlichender Videospiele als auch entsprechender persönlicher Gewohnheiten war. Schon 1999-2000 war dies, wie Helga Zepp-LaRouche in öffentlichen Stellungnahmen in Deutschland, den USA und Brasilien warnte, ein klar vorhersehbares Risiko.
Entsprechende Formen abnormen Verhaltens, die mit dem regelmäßigen Eintauchen in die Welt solcher Videospiele einhergehen, sind ein Zeichen solchen Risikos. Die Fähigkeiten des Schützen zeigen, daß das Risiko vorhanden war und nur darauf wartete, daß die entsprechenden Umstände den entsprechenden Auslöser schufen, wie dies auch in Columbine der Fall war.
Leider gibt es eine Lobby für Videospiele, die solch anormales Verhalten von Kindern und Jugendlichen entweder durch Video-Schießspiele oder durch andere soziologisch grauenhafte Spielgewohnheiten fördern. Diese gut betuchten Lobbies förderten die Bedingungen für ein vorhersehbar erhöhtes Risiko solchen Verhaltens unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen.
Trotz der Nachforschungen und Warnungen von Frau LaRouche gab es sehr wenig Versuche, dem, was sich schon vor 2000 als eine ernsthafte Gefahr des Ausbruchs solcher terroristischer Aktivitäten erwiesen hatte, ernsthaft zu begegnen. Nun muß dieses Problem endlich mit Nachdruck angepackt werden.
Lesen Sie hierzu bitte auch:
Nach Erfurt: internationales Verbot von Gewaltspielen! - Neue Solidarität Nr. 19/2002 Aufsätze und Erklärungen von Lyndon LaRouche - Internetseite der Bürgerrechtsbewegung Solidarität (BüSo) Stellungnahmen und Reden der BüSo-Vorsitzenden - Internetseite der Bürgerrechtsbewegung Solidarität (BüSo) |