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  • Weder Gelddrucken noch ein Syrienkrieg können das bankrotte Finanzsystem retten
  • Briten und Saudis bedrohen Annans Mission
  • Die „Kluge Verteidigung“ der NATO
  • Obamas Afrika-Politik schafft „gescheiterte Staaten“
  • Der Glass-Steagall-Moment ist gekommen!
  • „Geld an sich ist wertlos. Was zählt, ist Kredit um zu produzieren“
  • Eulenspiegel
  • Kesha Rogers gewinnt erneut!
  • Kesha Rogers’ Dank an ihre Wähler
  • JP-Morgan-Verluste schüren Debatte über Glass-Steagall
  • „Schreiben Sie nicht die Sparpolitik in die Verfassung!“
  • Fast wie im Sommer 1989
  • Neu auf www.bueso.de
  • Der Kampf um die Finanzreform - 1. Teil
  • Ein Atomkrieg wird denkbar: Auslöschung oder Überleben
  • Ein Ausblick auf die russischen Weltraumpläne
  • Biagi: Ein Multiparameter-System kann Erdbeben vorhersagen
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LEITARTIKEL

Weder Gelddrucken noch ein Syrienkrieg
können das bankrotte Finanzsystem retten

Auch in der vergangenen Woche schritt der Zusammenbruch des transatlantischen Finanzsystems weiter voran, ohne daß irgendwelche Schritte unternommen worden wären, die daran wirklich etwas ändern könnten. Gleichzeitig werden die Bestrebungen verstärkt, sich in das nächste militärische Abenteuer zu stürzen - diesmal in Syrien. Unbedarfte Beobachter könnten meinen,
daß das eine nichts mit dem anderen zu tun habe, aber das Gegenteil ist der Fall.
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Bild: World Economic Forum
(swiss-image.ch/ Monika Flueckiger)
EZB-Chef Mario Draghi sagt, man brauche einen euro- päischen „Bankenrettungs- fonds, weil die nationalen Behörden den Kapitalbedarf immer wieder unterschätzen”.
Kriegsgefahr

Briten und Saudis bedrohen Annans Mission

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Die „Kluge Verteidigung“ der NATO

Souveränität beseitigen, Präventivschläge ausweiten, Rußland provozieren
Die britische Militärführung propagiert eine Änderung der NATO-Strategie, wonach die Entscheidung über Militäreinsätze den NATO-Kommandeuren übertragen werden soll.
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Obamas Afrika-Politik schafft
„gescheiterte Staaten“

Durch die Militärintervention in Libyen wurde eine regierungslose Zone geschaffen, von der aus nun Terrorismus in andere Länder „exportiert“ wird.
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Karte: CIA/Perry-Castañeda
Library Map Collection
Wirtschaft

Der Glass-Steagall-Moment ist gekommen!

Erklärung. Lyndon LaRouche warnte am 28. Mai, der finanzielle Kollaps Spaniens könne das transatlantische System zum Einsturz bringen.
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Bild: LPAC
Diese Erklärung finden Sie als Flugblatt
im PDF-Format auf der Internetseite der Bürgerrechtsbewegung Solidarität unter http://www.bueso.de/node/5706
Lyndon LaRouche im „Weekly Report“ seines Aktionskomitees

„Geld an sich ist wertlos.
Was zählt, ist Kredit um zu produzieren“

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Eulenspiegel

Vom Banker und seiner Frau

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Amerika

Kesha Rogers gewinnt erneut!

Zum zweiten Mal in Folge gewann die LaRouche-Demokratin ihre Kongreßvorwahl in Texas mit der Forderung, Obama abzusetzen.
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Bild: http://kesharogers.com
„Rettet die Nation - Setzt Obama ab!“ - mit diesen Wahlslogan gewann Kesha Rogers zum zweiten Mal die Vorwahl der Demokratischen Partei für das Repräsentantenhaus.

Kesha Rogers’ Dank an ihre Wähler

In einer Videobotschaft, die auf ihrer Internetseite veröffentlicht wurde, dankt Kesha Rogers ihren Unterstützern und bittet sie um ihre Mithilfe, um „Obama abzusetzen und die Nation wiederaufzubauen“.
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JP-Morgan-Verluste schüren Debatte über Glass-Steagall

Die Milliardenverluste von JP Morgan Chase im Derivategeschäft haben eine Welle der Unterstützung für die Wiedereinführung des Glass-Steagall-Trennbankensystems ausgelöst.
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Bild: Elizabeth Warren for MA
Die demokratische Senatskandidatin Elizabeth Warren (hier bei einer Wahlveranstaltung in Boston) setzt sich intensiv für die Wiedereinführung des Glass-Steagall-Gesetzes ein.
Europa

„Schreiben Sie nicht die Sparpolitik in die Verfassung!“

Der Vorsitzende der Sinn-Féin-Partei in Irland, Gerry Adams, warnte seine Mitbürger nachdrücklich davor, dem Fiskalpakt zuzustimmen. Seine Argumente gelten auch für das übrige Europa.
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Bild: Sinn Féin
Gerry Adams
Deutschland

Fast wie im Sommer 1989

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Neu auf www.bueso.de

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Geschichte
Die preußische Reformzeit

Der Kampf um die Finanzreform

- 1. Teil -
Von Hans Peter Müller

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Wissenschaft

Ein Atomkrieg wird denkbar: Auslöschung oder Überleben

Von Benjamin Deniston

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Ein Ausblick auf die russischen Weltraumpläne

Mit General Wladimir Popowkin, dem Chef der Russischen Raumfahrtagentur Roskosmos, sprachen in Washington am 22. Mai 2012 Benjamin Deniston und Peter Martinson von LaRouchePAC-TV.
Weiterlesen (13 KB): im Abo

Biagi: Ein Multiparameter-System kann Erdbeben vorhersagen

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Neue Solidarität auf CD-ROM!
Zum Kennenlernen wie
zum Archivieren unserer Wochenzeitung sind diese CDs jeweils mit einem
ganzen Jahrgang ideal!
Jetzt auch der Jahrgang 2011
Neuerscheinung bei E.I.R.
Das Geheimnis der Wirtschaft
Lösung der globalen Systemkrise:
Trennbankensystem und produktive Kreditschöpfung
Der hereinbrechende weltweite Wirtschaftskollaps läßt sich nur aufhalten, wenn die jetzt vorherrschenden Währungssysteme durch ein an Franklin Roosevelt orientiertes Trennbankensystem und den Aufbau nationaler Kreditsysteme auf Grundlage einer globalen Ordnung fester Wechselkurse ersetzt wird. Das kann gelingen, wenn die Umsetzung einer solchen Reform vom Standpunkt eines noch selten gelehrten und wenig bekannten Fachgebiets erfolgt, der physikalischen Wissenschaft der politischen Ökonomie. Das ist das Geheimnis der Wirtschaft.
     In diesem Buch wollen wir an wichtige konzeptionelle Grundlagen aus einigen historischen Epochen erinnern, die für die heutigen Auseinandersetzungen bedeutsam sind. Dabei werden einige Schriften und wirtschaftstheoretische Pläne in der Leibnizschen Tradition der physischen Ökonomie vorgestellt, die völlig zu Unrecht heute in Vergessenheit geraten sind.

Aus dem Inhalt:

  • Was Ihr Buchhalter nie verstanden hat:
    Das Geheimnis der Wirtschaft
    Von Lyndon H. LaRouche, Jr.

  • Die amerikanischen Wurzeln der
    industriellen Revolution in Deutschland
    Von Helga Zepp-LaRouche

  • Gegen den Strom!
    Eine Kritik der Handelspolitik des Deutschen Reichs
    Von Wilhelm von Kardorff

Taschenbuch, 352 S., davon 16 Farbtafeln,
ISBN 978-3-925 725-56-2, Euro 12,-

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