- Der Kampf um die
US-Präsidentschaft:
Britisches Empire oder
Neues Bretton Woods
- Britische Nach-
richtendienste hinter dem
Massaker von Mumbai
- Piraterie am Horn
von Afrika im Interesse
des Empire
- „Soviel Geld gibt es im
ganzen Universum nicht“ - Nachrichten zur
Großen Depression - LaRouche in den Medien
- Wenn sie sagen,
Schnee sei schwarz...
- Mexiko vor der Wahl:
PLHINO - oder Chaos - Wirtschaftspotential oder
Kosten-Nutzen-Rechnung - PLHINO: Beispiel
einer Materialrechnung
- Hessen muß wieder
einsteigen in die Kernkraft! - Mein Vorbild für die Land-
wirtschaft wird 70 Jahre - Eulenspiegel
- 500.000 Flugblätter für
ein Neues Bretton Woods - Barnier: „Liberalisierung
bringt keine Nahrungsmittel-
sicherheit“
- Mathematik ist nicht
Wissenschaft - erster Teil - Die Seelenverwandt-
schaft Keplers und Schillers
im Abo
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Der Kampf um die US-Präsidentschaft:
Britisches Empire oder Neues Bretton Woods
Von Jacques Cheminade
Die blutigen Terrorakte in Mumbai zielen darauf ab, einen Konflikt zwischen Indien und Pakistan zu erzeugen. Doch die britische Hand hinter der ganzen Operation ist unübersehbar und sollte für alle Staaten, einschließlich der USA, unmittelbarer Anlaß sein, vollständig mit dem Britischen Empire zu brechen.Weiterlesen (16 KB): frei
Bild: Nathan Forget/CCA-2.0
Der Einfluß des Clinton-Lagers in der kommenden Regierung Obama ist London nicht geheuer. Die Anschläge von Mumbai dürften auch darauf abzielen, Obama frühzeitig in Konflikte zu verstricken und ihn so auf einen Kurs festzulegen, der eine konstruktive Zusammenarbeit mit Rußland, China und Indien unmöglich macht.
Britische Nachrichtendienste hinter dem Massaker von Mumbai
Mit den Anschlägen von Mumbai sollen offenbar Spannungen zwischen Indien und Pakistan geschürt werden, um so eine Übereinkunft der eurasischen Großmächte zu sabotieren, die die britischen Finanzinteressen fürchten.Weiterlesen (11 KB): im Abo
Bild: XINHUA
Die Staats- bzw. Regierungschefs (v.l.) von Indien, Premierminister Manmohan Singh, Rußland, Präsident Dmitrij Medwedjew, China, Präsident Hu Jintao, und Brasilien, Präsident Luiz Inacio Lula da Silva. Rußland sieht in den Anschlägen von Mumbai eine Operation gegen die vier „BRIC-Mächte“.
Piraterie am Horn von Afrika im Interesse des Empire
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„Soviel Geld gibt es
im ganzen Universum nicht“
Während die amerikanischen Finanzbehörden mit immer neuen finanziellen Rettungsaktionen aufwarten, dringt LaRouche auf die Lösung durch ein geordnetes Konkursverfahren.
Weiterlesen (12 KB): im Abo
US-Präsident George Bush scheint zu hoffen, daß der Weihnachtsmann die Lösung der wirtschaftlichen Probleme bringt.
Nachrichten zur Großen Depression
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LaRouche in den Medien
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Wenn sie sagen, Schnee sei schwarz...
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Sonderausgabe der Neuen Solidarität
Liebe Leser,in der Ausgabe 30/2008 veröffentlichten wir als Sonderausgabe Lyndon LaRouches Strategiepapier „Die Wirtschaftsdebatte über Rußland“. Das Papier definiert die wesentlichen politischen Vorschläge zur Diskussion sowohl in den Kreisen der internationalen politischen Entscheidungsträger als auch im amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf in den kommenden Wochen. LaRouche setzt sich darin für die sofortige Bildung eines Initiativkomitees der Regierungen der Vereinigten Staaten, Rußlands, Chinas und Indiens ein, um dringend notwendige Reformen für das Weltwährungssystem zu vereinbaren.
Wenn Sie diese Ausgabe verpaßt haben oder gerne zusätzliche Exemplare dieser Sonderausgabe erhalten möchten, um sie selbst in Ihren Gesprächskreisen zu zirkulieren, können sie diese beim Verlag (E.I.R. GmbH, Bahnstr. 9A, 65205 Wiesbaden, E-Mail verlag@solidaritaet.com, Fax 0611-7365-380) unter dem Stichwort „Sonderausgabe Neue Solidarität 30/2008“ zum Stückpreis von 1,80 Euro plus Porto (ab 10 Exemplaren zum Stückpreis von 1,- Euro plus Porto) bestellen.
- Die Redaktion
