- Vier-Mächte-Block
kann den Widerstand
gegen die Reform
des Systems brechen
- Das Empire will einen
neuen Hjalmar Schacht - Vom Automobil
zur Magnetbahn
- 2005: Kampf für eine
transatlantische Allianz
in der Tradition von FDR - „Berliner Erklärung“,
verabschiedet am
21. Oktober 2005 - Die Resolution des
„Black Causus“ zur
Rettung der Autoindustrie
- Wichtige Unterstützung
für mexikanisches
Wasserprojekt - LaRouche: Erneute
Warnung vor Gefahr eines
Anschlags auf Obama
- Neue Friedenssuche
- oder neue Kriegsgefahr? - Eulenspiegel
- Im Kongo steht Afrikas
Souveränität auf dem Spiel
- Deutsche Medien
blockieren Berichte über
Neues Bretton Woods - Warten die Politiker auf
den Weihnachtsmann?
- Die Nemesis trifft
die Sozialdemokraten
- Ein Land, in dem
Hunger herrscht, braucht
Lebensmittel-Bestrahlung! - Nahrungsmittel-
bestrahlung in
Deutschland und EU
- Der heutige
britische Imperialismus - In den Fußstapfen
Giovanni Boccaccios... - Aus der Einleitung
des Decamerone - Kreativität in Kunst
und Wissenschaft
im Abo
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Vier-Mächte-Block kann den Widerstand
gegen die Reform des Systems brechen
„Wir stehen in der Endphase einer allgemeinen Zusammenbruchskrise
des internationalen Währungssystems“, warnte der amerikanische Ökonom
Lyndon LaRouche bei einem Treffen mit Diplomaten in Washington.
Aber die USA,
Rußland, China und Indien könnten gemeinsam eine Lösung durchsetzen.
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Bild: MOFA
Rußlands Präsident Dmitrij Medwedjew und US- Präsident George
Bush. Wenn die Weltfinanzkrise überwunden werden soll, muß die Kommunikation
zwischen Rußland und den USA verbessert werden.
Das Empire will einen neuen Hjalmar Schacht
Die Finanzelite des anglo-holländischen liberalen Systems will ihr System durch Korporatismus und das Anwerfen der Gelddruckerpresse retten. In Bankenkreisen wird schon davon gesprochen, daß „wir einen neuen Hjalmar Schacht brauchen“.Weiterlesen (11 KB): im Abo
Vom Automobil zur Magnetbahn
Es ist dringlich, eine Lösung für die akuten Probleme der Autobranche zu finden. Alle bisherigen Vorschläge taugen jedoch nichts, weil sie keine langfristige Perspektive für eine Umstellung der Produktion auf ganz neue Fertigungsbereiche bieten.Weiterlesen (9 KB): frei
2005: Der Kampf für eine transatlantische Allianz
in der Tradition von FDR
Schon 2005 setzte sich die weltweite LaRouche-Bewegung dafür
ein, die Produktionskapazitäten des Automobilsektors durch eine Umrüstung und
Nutzung im Rahmen großer Infrastrukturprojekte zu erhalten. Wäre dies
geschehen, gäbe es keine GM- und keine Opel-Krise.
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Bild: EIRNS
Der amerikanische Gewerkschafter Mark Sweazy bei einer
Kundgebung der LaRouche-Bewegung vor dem US-Kongreß.
Wichtige Unterstützung
für mexikanisches Wasserprojekt
Der Nordwest-Wasserplan (PLHINO), ein großangelegtes
Infrastrukturprojekt zur Schaffung Zehntausender Arbeitsplätze, hat durch
prominente Unterstützung neuen Schwung bekommen.
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Bild: EIRNS
Die beiden Infrastrukturgroßprojekte PLHINO und PLHIGON
würden die Produktivität der Landwirtschaft an der mexikanischen West- und
Ostküste stark verbessern.
LaRouche: Erneute Warnung vor Gefahr eines Anschlags auf Obama
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Neue Friedenssuche - oder neue Kriegsgefahr?
Wenige Monate vor der Knessetwahl geht ein tiefer Riß durch Israel. Dem Friedenslager steht ein starkes Netzwerk von Friedensfeinden gegenüber, das massiv von außen unterstützt wird.
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Im Kongo steht Afrikas Souveränität auf dem Spiel
Die Nationen des südlichen Afrika haben vereinbart, sofort ein Team von Militärberatern zur Unterstützung der Streitkräfte des Kongo zu entsenden.Weiterlesen (8 KB): im Abo
Sonderausgabe der Neuen Solidarität
Liebe Leser,in der Ausgabe 30/2008 veröffentlichten wir als Sonderausgabe Lyndon LaRouches Strategiepapier „Die Wirtschaftsdebatte über Rußland“. Das Papier definiert die wesentlichen politischen Vorschläge zur Diskussion sowohl in den Kreisen der internationalen politischen Entscheidungsträger als auch im amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf in den kommenden Wochen. LaRouche setzt sich darin für die sofortige Bildung eines Initiativkomitees der Regierungen der Vereinigten Staaten, Rußlands, Chinas und Indiens ein, um dringend notwendige Reformen für das Weltwährungssystem zu vereinbaren.
Wenn Sie diese Ausgabe verpaßt haben oder gerne zusätzliche Exemplare dieser Sonderausgabe erhalten möchten, um sie selbst in Ihren Gesprächskreisen zu zirkulieren, können sie diese beim Verlag (E.I.R. GmbH, Bahnstr. 9A, 65205 Wiesbaden, E-Mail verlag@solidaritaet.com, Fax 0611-7365-380) unter dem Stichwort „Sonderausgabe Neue Solidarität 30/2008“ zum Stückpreis von 1,80 Euro plus Porto (ab 10 Exemplaren zum Stückpreis von 1,- Euro plus Porto) bestellen.
- Die Redaktion
