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  • Hedgefonds gegen
    den Rest der Welt:
    Neues Bretton-Woods
    am 15. November?
  • Finanzkrach weckt
    Medieninteresse für
    LaRouches Lösungen
  • Greenspan zuckte
    mit den Achseln...
  • Die Krise breitet
    sich sprunghaft über
    den Planeten aus
  • Selbstmord durch
    Banken oder Rückkehr
    zu Bretton Woods?
  • Staatsgarantien zur
    Schutz der Realwirtschaft
  • „Seid ihr jetzt bereit,
    auf LaRouche zu hören?“
  • Wiedersehen in der
    Schweiz: Die Schnäppchen
    schnappen zu...
  • Ein Echo in der Presse
  • Indien braucht
    ein größeres
    Kernkraftprogramm
  • Neu-Delhi: Finanzkrise
    im Mittelpunkt des
    Lawrow-Besuchs
  • Indien auf dem
    Weg zum Mond
  • Teheraner Konferenz:
    Dialog einleiten, bevor
    es zur Katastrophe kommt
  • Schöpferische Vernunft
    als Grundprinzip der Physik
  • Eulenspiegel
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LEITARTIKEL

Hedgefonds gegen den Rest der Welt:
Neues Bretton Woods am 15. November?

Die weltweite Finanzkrise treibt die Regierungen in Richtung einer Neuordnung des Finanzsystems. Am 15. November treffen sich die G-20-Staaten in den USA, um darüber zu beraten.
Den Befürwortern eines Neuen Bretton Woods stehen die Sprachrohre des anglo-holländischen Finanzempires gegenüber.
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Bild: White House Photo/Chris Greenberg

US-Präsident Bush empfing seinen französischen Amtskollegen Sarkozy und den US-Kommissions-
präsidenten Barroso zu einem diplomatischen Tauziehen über die Zukunft des Weltfinanzsystems.

Finanzkrach weckt Medieninteresse für LaRouches Lösungen

Während das Weltfinanzsystem zusammenbricht, erinnern zahlreiche Journalisten in aller Welt ihre Leser und Hörer daran, daß Lyndon LaRouche jahrzehntelang vor dieser Krise gewarnt und Lösungsvorschläge vorgelegt hat.
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DOKUMENTATION

Greenspan zuckte mit den Achseln...

Lyndon LaRouche kämpfte 18 Jahre lang gegen die Politik des ehemaligen Chefs der Federal Reserve, Alan Greenspan, durch Finanzderivate immer größere Finanzblasen aufzubauen.
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WIRTSCHAFT

Die Krise breitet sich sprunghaft über den Planeten aus

Von Stanislaw Menschikow

Nachdem sich die europäischen Regierungschefs beim Ratstreffen der EU
auf die Durchführung einer neuen „Bretton-Woods- Konferenz“ geeinigt haben, stellt sich die Frage: Welches Bretton Woods? Das von Lyndon LaRouche, oder das von Gordon Brown?
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Bild: EIRNS/Rachel Douglas

Prof. Menschikow und Lyndon LaRouche während dessen Besuch in Moskau im Mai 2007.

Selbstmord durch Banken oder Rückkehr zu Bretton Woods?

Anstatt die Banken einem Konkursverfahren zu unterziehen, geben die Regierungen ihnen Geld, um sie über Wasser zu halten. Aber das ist so, als wollte man einen Drogenabhängigen kurieren, indem man ihm noch mehr Rauschgift gibt.
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Staatsgarantien zur Schutz der Realwirtschaft

Die sogenannte Finanzkrise wird nicht erst ab 2009 oder 2010 auf die Realwirtschaft durchschlagen - sie tut das bereits. Ob Politiker etwas aus dieser Krise gelernt haben, wird sich daran zeigen, daß sie dem Schutz der produktiven Wirtschaft und ihren Schlüsselbereichen Priorität einräumen.
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AMERIKA

„Seid ihr jetzt bereit, auf LaRouche zu hören?“

Die LaRouche-Jugendbewegung (LYM) in Mexiko fordert nach dem jüngsten finanziellen Absturz des Landes die Bevölkerung auf, endlich die gescheiterte Politik des Freihandels aufzugeben und LaRouches Alternative aufzugreifen.
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Sonderausgabe der Neuen Solidarität

Liebe Leser,
in der Ausgabe 30/2008 veröffentlichten wir als Sonderausgabe Lyndon LaRouches Strategiepapier „Die Wirtschaftsdebatte über Rußland“. Das Papier definiert die wesentlichen politischen Vorschläge zur Diskussion sowohl in den Kreisen der internationalen politischen Entscheidungsträger als auch im amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf in den kommenden Wochen. LaRouche setzt sich darin für die sofortige Bildung eines Initiativkomitees der Regierungen der Vereinigten Staaten, Rußlands, Chinas und Indiens ein, um dringend notwendige Reformen für das Weltwährungssystem zu vereinbaren.
     Wenn Sie diese Ausgabe verpaßt haben oder gerne zusätzliche Exemplare dieser Sonderausgabe erhalten möchten, um sie selbst in Ihren Gesprächskreisen zu zirkulieren, können sie diese beim Verlag (E.I.R. GmbH, Bahnstr. 9A, 65205 Wiesbaden, E-Mail verlag@solidaritaet.com, Fax 0611-7365-380) unter dem Stichwort „Sonderausgabe Neue Solidarität 30/2008“ zum Stückpreis von 1,80 Euro plus Porto (ab 10 Exemplaren zum Stückpreis von 1,- Euro plus Porto) bestellen.
- Die Redaktion