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  • Bankenkrach trifft
    Europa: Der Anfang vom
    Ende der Londoner City
  • Für eine neue
    Weltwirtschaftsordnung
    in der Tradition des
    Westfälischen Friedens!
  • Britischer Mega-
    Rettungsplan ist
    bereits gescheitert
  • Kein Grund zur Panik!
  • LaRouche bot Ihnen
    eine Alternative: Wollen
    Sie Ihre Lektion lernen?
  • Was die FAZ
    ihren Lesern
    verschweigen wollte
  • Lawrow: „Alle
    brauchen das Amerika
    F.D. Roosevelts
    und J.F. Kennedys“
  • Eurasische
    Entwicklung gegen
    den Zusammenbruch
  • France24: Jacques
    Cheminade diskutiert
    mit Wirtschaftsberater
    des Premierministers
  • Schiller-Institut im
    Zentrum der dänischen
    „Bretton Woods“-Debatte
  • „Giftmüll gehört
    rigoros entsorgt“
  • Ändert das Thema!
  • Wie der menschliche
    Geist arbeitet (Sehen
    und Hören in der
    Wissenschaft)
  • Warum die
    Ökonomen versagen:
    Wirtschaft und Kreativität
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LEITARTIKEL

Das neoliberale Dogma ist gescheitert:
Jetzt auf Lyndon LaRouche hören!

Bei der Konferenz des "Öffentlichen Weltforums Dialog der Zivilisationen" auf Rhodos war man sich einig: Die Globalisierung ist gescheitert. Was den Amerikanern und Europäern heute als Krise und Bedrohung erscheint, wird von der absoluten Mehrzahl der Nationen Asiens, Afrikas und Lateinamerikas als die Hoffnung auf eine menschlichere Epoche erlebt - gefährlich zwar, aber mit der Perspektive für neue Optionen.
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Bild: New York University/Phil Gallo

Zwei “Finanzexperten”, die die Welt zurück ins finstere Mittelalter führen werden - wenn man weiter auf sie hört: Der heutige britische Premierminister Gordon Brown (rechts) und sein Berater Alan Greenspan bei der Verleihung der Ehrendoktorwürde der New York University im Jahr 2005.


DOKUMENTATION

Für eine neue Weltwirtschaftsordnung
in der Tradition des Westfälischen Friedens!

Helga Zepp-LaRouche hielt beim „Öffentlichen Weltforums Dialog der Zivilisationen“ (WPF), das vom 9.-13.10. auf Rhodos (Griechenland) stattfand, den folgenden Vortrag.
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Bild: EIRNS/Kasia Kruczkowski
Teilnehmer des „Öffentlichen Weltforums Dialog der Zivilisationen“, das
vom 10.-13. Oktober zum 6. Mal auf der griechischen Insel Rhodos stattfand.


WIRTSCHAFT

Britischer Mega-Rettungsplan ist bereits gescheitert

Nachdem sich die europäischen Regierungschefs beim Ratstreffen der EU auf die Durchführung einer neuen „Bretton-Woods-Konferenz“ geeinigt haben, stellt sich die Frage: Welches Bretton Woods? Das von Lyndon LaRouche, oder das von Gordon Brown?
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Kein Grund
zur Panik!

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LaRouche bot Ihnen eine Alternative:
Wollen Sie Ihre Lektion lernen?

Eine Zusammenstellung der Initiativen von Lyndon LaRouche zur Reform des Weltfinanzsystems seit 1975.
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Anhand dieser Grafik veranschaulichte Lyndon LaRouche seit Mitte der neunziger Jahre, warum ein wirtschaftlicher Zusammenbruch unvermeidlich sei, falls die vorherrschende Wirtschaftspolitik fortgesetzt würde.
Bild: EIRNS

Von krankhafter Vergeßlichkeit, Verdrängungsproblemen
und dem Kordel-Wendehalsigkeits-Syndrom

Von Helga Zepp-LaRouche

Was die FAZ ihren Lesern verschweigen wollte
Es ist schon spaßig, dieser Tage die Verrenkungen von allen möglichen Leuten zu beobachten, die noch bis vor kurzem mit Vehemenz vertreten haben, daß man diese Krise absolut nicht hätte voraussehen können, daß sie auf die USA beschränkt bleiben würde und der Rest der Welt gegen ihre Auswirkungen isoliert sei, daß das Schlimmste schon vorbei sei, oder daß LaRouche ja schon immer von der Krise redet, und sie noch immer nicht da ist - etc., etc., etc.
     Jetzt, nachdem es auch den größten Deppen dämmert, daß diese Krise wirklich da ist, und zwar genau so, wie sie von LaRouche prognostiziert wurde, und sie droht, die Weltwirtschaft und damit die Lebensgrundlagen von Milliarden von Menschen zu zerstören, outen sich plötzlich Armeen von  „Alles-schon-immer-gewußt“-Habern. Es soll sogar Leute geben, die schon so oft alles immer gewußt haben, daß ihre Wendehälse inzwischen die Form von Kordeln angenommen haben. Im Englischen heißen diese Leute „mainstream“.
     Tatsache ist: Jeder ernsthafte Journalist, Zeitgeschichtsforscher oder Historiker könnte ohne große Mühe dokumentieren - wenn er wollte -, wer diese Krise seit Jahrzehnten prognostiziert und Lösungen vorgeschlagen hat. Und dem Urteil zumindest der Historiker werden die Wahrheitsverdreher nicht entgehen.
     Wir präsentieren hier einen der vielen Beweise, nämlich den Text einer Anzeige, den die FAZ im Juni 2000  trotz über 1000 internationaler prominenter Unterzeichner abgelehnt hat, als bezahlte Anzeige zu veröffentlichen. Der Text erschien jedoch am 20. Juli 2000 in Die Welt und in der Frankfurter Rundschau.
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Sonderausgabe der Neuen Solidarität

Liebe Leser,
in der Ausgabe 30/2008 veröffentlichten wir als Sonderausgabe Lyndon LaRouches Strategiepapier „Die Wirtschaftsdebatte über Rußland“. Das Papier definiert die wesentlichen politischen Vorschläge zur Diskussion sowohl in den Kreisen der internationalen politischen Entscheidungsträger als auch im amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf in den kommenden Wochen. LaRouche setzt sich darin für die sofortige Bildung eines Initiativkomitees der Regierungen der Vereinigten Staaten, Rußlands, Chinas und Indiens ein, um dringend notwendige Reformen für das Weltwährungssystem zu vereinbaren.
     Wenn Sie diese Ausgabe verpaßt haben oder gerne zusätzliche Exemplare dieser Sonderausgabe erhalten möchten, um sie selbst in Ihren Gesprächskreisen zu zirkulieren, können sie diese beim Verlag (E.I.R. GmbH, Bahnstr. 9A, 65205 Wiesbaden, E-Mail verlag@solidaritaet.com, Fax 0611-7365-380) unter dem Stichwort „Sonderausgabe Neue Solidarität 30/2008“ zum Stückpreis von 1,80 Euro plus Porto (ab 10 Exemplaren zum Stückpreis von 1,- Euro plus Porto) bestellen.
- Die Redaktion